DE505846C - Vorrichtung zur Wiederherstellung von Jagdpatronenhuelsen u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur Wiederherstellung von Jagdpatronenhuelsen u. dgl.

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DE505846C
DE505846C DET32800D DET0032800D DE505846C DE 505846 C DE505846 C DE 505846C DE T32800 D DET32800 D DE T32800D DE T0032800 D DET0032800 D DE T0032800D DE 505846 C DE505846 C DE 505846C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B33/00Manufacture of ammunition; Dismantling of ammunition; Apparatus therefor
    • F42B33/10Reconditioning used cartridge cases

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zur Wiederherstellung von Jagdpatronenhülsen u. dgl. Es sind bereits Vorrichtungen zur Wiederherstellung von Jagdpatronenhülsen bekannt, bei denen ein Stempel angeordnet ist, der sich in einem festen Kalibrierzylinder dreht, wobei die gebrauchte Jagdpatronenhülse zwischen diesen Stempel und den Zylinder eingeführt wird.
  • Andererseits sind bereits Vorrichtungen bekannt, die dazu dienen, die geladenen Jagdpatronenhülsen umzubördeln, und die einen beweglichen Schlitten besitzen, welcher die Patronenhülse trägt und sich in Richtung der Achse der Bördelvorrichtung bewegt, um die Hülse zur Berührung mit der Bördelvorrichtung zu bringen.
  • Keine dieser Vorrichtungen gestattet, gleichzeitig die gebrauchte Patronenhülse zu kalibrieren, das gebrauchte Zündhütchen auszustoßen, ein neues Zündhütchen einzusetzen und die geladene Patronenhülse zu bördeln, ohne die zum Antrieb der Vorrichtung dienende Kurbel während der Aufeinanderfolge der Arbeitsgänge loszulassen.
  • Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, diesen Mangel zu beseitigen.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wiederherstellung von Jagdpatronenhülsen und für ähnliche Zwecke, und diese Vorrichtung ist gekennzeichnet durch einen Schlitten, der zwischen einer Kalibriervorrichtung und einer Drückvorrichtung angeordnet ist und die Patronenhülse auf der einen oder anderen seiner Seiten aufnehmen kann, so daß man je nach der Bewegungsrichtung des Schlittens entweder die benutzte und leere Patronenhülse der Kalibriervorrichtung oder die geladene Patronenhülse der Drückvorrichtung zuführen kann.
  • Eine Vorrichtung, die der Erfindung entspricht, ist beispielsweise auf der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. i ist ein axialer Längsschnitt durch die Vorrichtung.
  • Abb. 2 und 3 sind zwei Querschnitte durch die Vorrichtung (nach Linie 2-2 bzw. 3-3 in Abb. i).
  • Abb. q. und 5 sind zwei Teilschnitte durch den Apparat, von denen der eine die Entfernung des abgeschossenen Zündhütchens, der andere das Einsetzen eines neuen veranschaulicht.
  • Abb.6 ist ein Schnitt durch den rechten Teil der Vorrichtung, der zum Festpressen der Ladung dient.
  • Abb. 7 ist eine Ansicht des Antriebes des drehbaren Stempels.
  • Die Vorrichtung umfaßt ein gußeisernes Gestell i, in welches eine Druckschraube q. i mit Druckplatte 43 hineingeschraubt ist. Diese Anordnung gestattet es, die Vorrichtung auf einem Tisch zu befestigen, dessen Platte zwischen Druckplatte :13 und eine geriffelte Fläche 47 geklemmt wird, die sich an der Unterseite des Gestells befindet. Drei Gruppen von Werkzeugen sind beweglich auf diesem Gestell angeordnet: Die -Wiederherstellungswerkzeuge (Entfernen des Zündhütchens, Kalibrieren, Glätten usw.), die Werkzeuge zum Festpressen der wiederhergestellten und geladenen Patrone und ein in der Mitte zwischen diesen beiden liegender Schlitten.
  • Die Wiederherstellungswerkzeuge umfassen einen Kalibrierzylinder 3, der mit . seinem rohrförmigen Ansatz 33 beweglich in der Nut i1 des Gestells i gelagert ist. Dieser Zylinder ruht mit seinen bearbeiteten Flächen 32 auf den bearbeiteten Flächen i2 des Gestells i und ist abnehmbar mit diesem Gestell durch die Schrauben 31 verbunden.
  • Ein drehbarer Stempel 5 mit gewölbter Oberfläche 12 befindet sich in dem Zylinder 3 und ruht dort mit seiner Lagerstelle 6. Ein Zündhütchenaustreiber 13 mit Spitze 1 ¢ ist abnehmbar in dem Stempel s befestigt; der Austreiber ist in die ringförmige Fläche 85 des Stempels 5 eingeschraubt.
  • Um den weiter unten erläuterten Zweck zu erreichen, treibt die Antriebswelle 1271 mit Kurbel 9 den Stempel s über zwei Stirnräder 1273 und 51 an, die mit einem Zwischenrad 128 in Eingriff stehen, welches verschiebbar auf der Zwischenwelle 1282 angeordnet ist.
  • Die Preßwerkzeuge umfassen eine doppelte Hülse 125 mit Preßhülse 6o und Achslager 99, in welchem sich die Achse 612 des Preßstempels 61 dreht. Dieser Preßstempel erhält seine Drehbewegung durch das Stirnräderpaar 611, i271, wovon das Rad 1274 auf dem Ende 1272 der Antriebswelle befestigt ist.
  • Die doppelte Hülse 125 hat einen rohrförmigen Ansatz 1251, der in die Nut 11 des Gestells i eingreift und so mit diesem Gestell, beispielsweise durch Schrauben, abnehmbar verbunden ist.
  • Ein beweglicher Stempel 181 mit Anschlag 97 wird durch einen Zapfen 98 in der Preßhülse 6o zentriert.
  • Der Schlitten i9 wird durch einen rohrförmigen Ansatz i91 in der Nut i1 des Gestells i geführt und ruht mit seiner bearbeiteten Fläche 192 auf der bearbeiteten Fläche 12 des Gestells. Er dient als Mutter für einen mit Gewinde versehenen Teil 1-217 der Antriebswelle. Dieser Schlitten hat eine Auskehlung 37, in welche der Bodenrand der Hülse eingreifen kann, und eine konische Öffnung 193 zur Aufnahme des Hülsenbodens und endlich ein Fenster 25 zum Durchlassen des Zündhütchens.
  • Die vorstehend beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt: Um eine gebrauchte Jagdpatronenhülse 55 wiederherzustellen, bringt man den Rand 50 des Hülsenbodens in die Auskehlung 37 des Schlittens t9 (Abb. q.).
  • Dann dreht man die Kurbelg und dadurch die Schraube 127 derart, daß der die Mutter bildende Schlitten i9 sich in Richtung i3o bewegt.
  • Die Papphülse 55 dringt in den freien Raum zwischen dem Stempel s und dem Zylinder 5 und wird bei dieser Bewegung durch das Ende des Stempels 5 geführt.
  • Dieser Stempel dreht sich überdies dauernd um seine eigene Achse infolge der Be"vegungsübertragung 1273 und 128, 51 und bewirkt so genaues Kalibrieren der Hülse 55 und ein Glätten der Ränder dieser Hülse.
  • Nach Beendigung vorstehender Bewegung schaltet man den Antrieb des Stempels 5 aus, indem man das Zwischenrad 128 in seiner Nut auf der Zwischenwelle 1282 verschiebt, wodurch dieses Rad mit den Stirnrädern 1273 und 51 außer Eingriff gebracht wird: man unterbricht so die Drehbewegung des Stempels 5.
  • Der Schlitten i9 setzt jedoch seine Bewegung in Richtung des Pfeiles i3o fort, so daß das abgeschossene Zündhütchen 56 auf den Zündhütchenaustreiber 13 stößt und die Ränder des Zündhütchens in die Auskehlung 1.4 fassen.
  • Dieses Zündhütchen wird also ausgestoßen und fällt durch das Fenster 25 aus dem Schlitten i9 heraus. Die abgerundete Form der Auskehlung 14 verhindert das Ausweiten und Festkeilen des Zündhütchens 56 bei dem vorhergehenden Druck und erleichtert das Austreiben.
  • Überdies hat man kein Festpressen der Ränder des Zündhütchens 56 durch den Stempel 5 zu fürchten, denn seine Bewegung ist ausgeschaltet, wie weiter oben beschrieben. Aus diesen Gründen bleiben die Ränder des Zündhütchens 56 glatt, und es läßt sich leicht aus dem Hülsenboden entfernen.
  • Bei Beendigung vorstehender Bewegung drückt sich der Hülsenboden 86 gegen die ringförmige Fläche 85 des Stempels 5, so daß der Hülsenboden dadurch festgelegt ist, nachdem das Zündhütchen 56 entfernt ist.
  • Man kann nun ein neues Zündhütchen in die Hülse einsetzen. Hierzu setzt man dieses Zündhütchen 6o1 in das Fenster 25 des Schlittens i g, während die wiederhergestellte Hülse 55, die von dem alten Zündhütchen befreit worden ist, mit ihrem Bodenrand 5o in der Auskehlung 37 des Schlittens festgehalten wird (Abb. 5-)-Man dreht alsdann die Kurbel 9 derart, daß der Schlitten i9 sich in entgegengesetzter Richtung zu i3o bewegt. Er nimmt die Hülse 5 5 und das neue Zündhütchen 6o1 mit sich. Das Zündhütchen trifft nun auf den Stempel 181, wodurch es in den Hülsenboden versenkt wird: Die Hülse ist wieder mit Zündhütchen versehen.
  • Bei Verwendung des Apparates ist überdies jedes ungenaue Einsetzen der Zündhütchen ausgeschlossen, denn wenn das Zündhütchen 6o1 nicht vollständig in den Hülsenboden 86 eingesetzt ist, ist es unmöglich die Hülse aus dem Schlitten i 9 zu entfernen, denn das Zündhütchen bleibt in dem Fenster 25 sitzen. Man muß die Handhabung des Einsetzens dann zweimal machen.
  • Man nimmt die wieder mit Zündhütchen versehene Patronenhülse 55 aus dem Schlitten i 9 heraus und ladet sie wie gewöhnlich mit Schrot und Pulver. Zuletzt wird die Hülse gepreßt. Hierzu bringt man die Patrone mit ihrem Bodenrand in die konische öffnung i 9 @ des Schlittens und entfernt den Zündhütcheneinsatzstempel iöl aus der Preßhülse 6o, die nun vollkommen offen ist (Abb.6). Dann dreht man die Kurbel 9 derart, daß der Schlitten sich entgegengesetzt zu Pfeil i 3o bewegt. Die Patronenhülse dringt in den Preßzylinder 6o ein. Der Preßstempel 61 wird gleichzeitig durch die Drehung des Räderpaares 1274, 611 lierv,ngeführt und bewirkt so das Pressen des Patroneninhaltes.
  • Der vorstehend beschriebene Apparat bietet zahlreiche Vorteile: Zunächst gruppiert er in einem einheitlichen Ganzen alle für die Wiederherstellung der Patronenhülsen notwendigen Werkzeuge, so daß man diese Arbeit leicht und bequem ausführen kann, da die gebrauchte Hülse ja während des ganzen Arbeitsvorganges in ihrer Lage bleibt.
  • Sodann sind die Wiederherstellungswerkzeuge 3, 5, der Schlitten i9 und die Preßorgane 6o, 61 so angeordnet, daß sie ohne weiteres entfernt werden können. Ein Jäger vermag also mit Hilfe einer einzigen Vorrichtung verschieden groß bemessene Werkzeuge der vorgeschriebenen Art zu verwenden, da Auswechslungsmöglichkeit besteht. Er kann also verschiedene Kaliber, 12, 16 usw., bearbeiten. Die Vorrichtung _gestattet demnach die Wiederherstellung von Hülsen verschiedener Kaliber.
  • Außerdem ist zu bemerken, daß der Antrieb der Vorrichtung ohne weiteres mit einer Hand ausgeführt werden kann, während die andere dauernd frei bleibt, da ja die Wiederherstellungswerkzeuge der Schlitten i 9 und die Preßwerkzeuge alle auf derselben Antriebswelle angeordnet sind.
  • Außerdem ist der Schlitten i g, da er sich mit den Wiederherstellungs- und Preßwerkzeugen auf einer Antriebswelle 12 befindet, stets genau zu diesen Werkzeugen zentriert. Die Vorrichtung, die den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet, kann auch zum Kalibrieren von neuen Hülsen dienen. Hierzu genügt es, die neue und mit Zündhütchen versehene Hülse in den Schlitten i 9 zu setzen, den Zündhütchenaustreiber 13 aus dem Stempe15 zu entfernen, und alsdann den Stempel wiederum mit Hilfe der Kurbel 9 zu drehen. Hierdurch kalibriert man die Patrone, ohne einen Schlag oder Stoß auf das Zündhütchen befürchten zu müssen, denn dieses befindet sich dem Fenster 25 des Schlittens gerade gegenüber, und der Zündhütchenaustreiber i3 des Stempels 5 ist entfernt.
  • In der ganzen vorstehenden Beschreibung ist vorausgesetzt worden, daß die Vorrichtung mit einer Preßvorrichtung versehen ist. Die Erfindung erstreckt sich aber auf die beschriebenen Vorrichtungen, gleichgültig, wie die Preßvorrichtung ausgebildet ist. So kann man insbesondere diese Preßvorrichtung durch eine ganz bekannte Klemmvorrichtung (in Form von Zangen oder Backen) ersetzen, durch die das Ende der Papphülse festgespannt wird.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Wiederherstellung von Jagdpatronenhülsen und für ähnliche Zwecke, enthaltend einen beweglichen Schlitten, der die Patronenhülse während der Arbeit trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten zwischen einer Kalibriervorrichtung (3, 5) und einer Drückvorrichtung (125) angeordnet und zur Aufnahme der Patronenhülse (55) auf der einen oder anderen seiner Seiten geeignet ist, so daß je nach der Richtung der Schlittenbewegung entweder die gebrauchte und leere Patronenhülse auf die Kalibriervorrichtung (3, 5) oder die Patronenhülse nach ihrer Ladung auf die Drückvorrichtung (1,-95) gebracht werden kann, so daß das Kalibrieren und Umbördeln des Hülsenrandes erfolgen kann, ohne daß die die Vorrichtung in Bewegung setzende Hand von der Antriebskurbel entfernt zu werden braucht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalibriervorrichtung einen Austreiber (13) zur Entfernung des verbrauchten Zündhütchens besitzt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Austreiber (13) eine Nut (14) besitzt, in welche der Rand des verbrauchten Zündhütchens (56) eintritt, wodurch das Ausweiten des Zündhütchens verhindert und sein Ausstoßen erleichtert wird. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalibriervorrichtung aus einem drehbaren Stempel (5) besteht, der in Richtung der Schlittenachse (i9) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Stempel (5) abnehmbar in dem Kalibrierzylinder (3) angeordnet ist, so daß man den drehbaren Stempel leicht entfernen und das Nachkalibrieren einer geladenen Patrone bewirken kann.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch ¢, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des drehbaren Stempels (5) spitzbogenförmig gestaltet ist, wodurch das selbsttätige Zentrieren der Hülse (55) gesichert, ihr Aufbringen auf den Stempel erleichtert und die Glättung des Randes der Hülse (55) begonnen wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (i9) ein Fenster (25) besitzt, wodurch das neue Zündhütchen (6o1) während des Umbördelns des Hülsenrandes gegen jeden Stoß geschützt und jede unerwünschte Entzündung der Ladung verhütet wird. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Stempel (181), der bei der Bewegung des Schlittens (19) in das Fenster (25) dieses Schlittens eintritt und so das neue Zündhütchen (6o1) in die Patronenhülse einbringt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Drückstempel (t81) abnehmbar an der Druckvorrichtung (i25) angeordnet ist, so daß man entweder ein neues Zündhütchen (6o1) in die Patronenhülse (55), wenn der Druckstempel (i81) eingesetzt ist, einpressen kann oder die Hülse (55) nach Entfernen des Druckstempels (181) umbördeln kann. i o.
  10. Vorrichtung nach Anspruch i bis g, gekennzeichnet durch den gleichzeitigen Antrieb des Schlittens (ig) des Kalibrierstempels (5) und der Druckvorrichtung (61) mit Hilfe desselben Mechanismus (127), wodurch es möglich wird, die Vorrichtung mittels einer einzigen Hand zu bedienen. i i.
  11. Vorrichtung nach Anspruch i o, gekennzeichnet durch eine Schraube (127), auf weicher der Schlitten (i9) sitzt, welcher der Schraube als Mutter dient, während die Welle dieser Schraube mittels Stirnräder (51, 1273, 6i1, i274) den drehbaren Stempel (5) und die Druckvorrichtung (61) antreibt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch io oder i i, gekennzeichnet durch eine zwischen dem drehbaren Stempel (5) und der Antriebswelle (127) angeordnete Ein- und Ausrückvorrichtung, wodurch nach Beheben die Drehbewegung des Stempels (5), insbesondere beim Auswerfen des abgebrannten Zündhütchens (56) unterbrochen werden kann.
DET32800D 1926-05-22 1926-12-22 Vorrichtung zur Wiederherstellung von Jagdpatronenhuelsen u. dgl. Expired DE505846C (de)

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