DE1253649B - Hydraulische Abziehvorrichtung zum Abziehen von Zahnraedern, Kugellagern und anderen rad- oder ring- oder scheibenfoermigen Werkstuecken - Google Patents

Hydraulische Abziehvorrichtung zum Abziehen von Zahnraedern, Kugellagern und anderen rad- oder ring- oder scheibenfoermigen Werkstuecken

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DE1253649B
DE1253649B DEK43625A DEK0043625A DE1253649B DE 1253649 B DE1253649 B DE 1253649B DE K43625 A DEK43625 A DE K43625A DE K0043625 A DEK0043625 A DE K0043625A DE 1253649 B DE1253649 B DE 1253649B
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DE
Germany
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hydraulic
puller
threaded spindle
connection head
union nut
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Pending
Application number
DEK43625A
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English (en)
Inventor
Emil Kaiser
Alfred Kleinbongartz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kleinbongartz and Kaiser
Original Assignee
Kleinbongartz and Kaiser
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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
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  • Automatic Assembly (AREA)

Description

DEUTSCHES PATENTAMT AUSLEGESCHRIFT
B25h;B25j
DeutscheKl.: 87 a-22
Nummer: 1253 649
Aktenzeichen: K 436251 c/87 a
1 253 649 Anmeldetag: 2.Mail961
Auslegetag: 2. November 1967
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Abziehvorrichtung zum Abziehen von Zahnrädern, Kugellagern und anderen rad- oder ring- oder scheibenförmigen Werkstücken, mit einem die am abzuziehenden Werkstück angreifenden Abzieharme tragenden Querträger, durch dessen Mitte eine hohle Gewindespindel in und entgegen der Abziehrichtung hindurchschraubbar ist, wobei ein dem abzuziehenden Werkstück abgewandter Anschlußkopf der Gewindespindel am Hydraulikzylinder als dessen Abschlußdeckel lösbar befestigt und ein die Kolbenstange des Hydraulikkolbens bildender Abdrückstempel in der hohlen Gewindespindel axial verschiebbar geführt ist.
Die bekannten Abziehvorrichtungen dieser Art wiesen den Mangel auf, daß es erforderlich war, für unterschiedliche Fälle der abzuziehenden Teile auch verschiedene Abzieher zur Hand zu haben, um die abzupressenden Werkstücke, wie Räder, Scheiben, Zahnräder usw. gut erfassen zu können. Dieser Mangel wird mit der Abziehvorrichtung gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß die Gewindespindel mit dem in ihr axial verschiebbaren Abdrückstempel gegen Gewindespindeln anderer Abmessungen mit den ihnen angepaßten Abdrückstempeln auswechselbar ist, jedoch alle Gewindespindeln den gleichen Anschlußkopf haben. Hierdurch wird der Vorteil einer schnellen und sicheren Anpassung des Abziehers an das abzuziehende Werkstück gewährleistet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Anschlußkopf der Gewindespindel gewindelos, wobei zur Befestigung des Anschlußkopfes am Hydraulikzylinder eine auf diesen aufschraubbare Überwurfmutter dient. Dies ermöglicht eine mühelose Auswechslung der einzelnen Gewindespindeln zusammen mit ihren Abdrückstempeln.
Vorteilhafterweise ist die Überwurfmutter an einer Seite geschlitzt und sind die den Schlitz begrenzenden Teile der Überwurfmutter durch eine an ihr tangential in muffenförmigen Ansätzen angeordnete, den Schlitz überbrückende Schraube zusammenpreßbar. Hierdurch ist es möglich, die erfindungsgemäße Abziehvorrichtung besonders großen Druckbeanspruchungen auszusetzen, ohne daß dieselbe irgendeinen Schaden erleidet. Dies kann beim Abpressen festgefressener Werkstücke von Bedeutung sein.
Gemäß einer anderen Ausführungsform kann die Überwurfmutter aus zwei voneinander getrennten Hälften bestehen, die durch zwei in einander gegenüberliegenden muffenförmigen Ansätzen der Mutterhälften angeordnete Schrauben zusammenpreßbar und durch einen rings um den Anschlußkopf der Gewindespindel verlaufenden Wulst zentrierbar sind. Es Hydraulische Abziehvorrichtung zum Abziehen von Zahnrädern, Kugellagern und anderen radoder ring- oder scheibenförmigen Werkstücken
Anmelder:
Kleinbongartz & Kaiser,
Remscheid-Hasten, Herderstr. 10
Als Erfinder benannt:
EmiI Kaiser,
Alfred Kleinbongartz, Remscheid-Hasten
2
bieten sich wieder die vorher erwähnten Vorteile bei festgefressenen Werkstücken mit zusätzlicher Sicherung der Überwurfmutter für die Halterung der Gewindespindel.
Nach der Erfindung ist der in der Gewindespindel axial verschiebbare Abdrückstempel mit einem Anschlußzapfen in eine Axialbohrung des Hydraulikkolbens einsteckbar, wobei alle gegeneinander auswechselbaren Abdrückstempel den gleichen Anschlußzapfen haben. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß die auszuwechselnden Abdrückstempel schnell und leicht mit den Hydraulikkolben vereinigbar sind.
Mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht eines kompletten Abziehaggregates mit hydraulisch betätigter Führungsspindel mit Abdrückstück in praktischer Anwendung beim Abziehen eines Zahnrades,
F i g. 2 eine Einzelheit, das hydraulisch betätigte Abziehaggregat mit Druckvorrichtung und Führungsspindel, im Schnitt dargestellt,
F i g. 3 die Seitenansicht des hydraulischen Abziehaggregates mit Führungsspindel nach F i g. 2,
F i g. 4 die vereinfachte Ausführungsform einer hydraulisch betätigten Führungsspindel mit Abdrückstück, deren Kopfteil durch Einschrauben in die Druckkammer der Druckvorrichtung befestigt ist,
F i g. 5 die Ansicht des Abziehaggregates mit der hydraulisch betätigten Führungsspindel nach F i g. 4 und
F i g. 6 die Seitenansicht von in die Druckkammer der Abziehvorrichtung einsetzbaren Hohlspindeln verschiedener Längenabmessung, aber mit gleich großem Kopfteil, welcher beispielsweise als Schraubkopf ausgebildet ist.
709 680/126
Der zwei- oder mehrarmige Abzieher mit in der Mitte des Querstücks angreifender hydraulisch betätigter Spindel zum Abziehen von Zahnrädern, Kugellagern, Kegel-, Zahn- und Kettenrädern, Rädern und Scheiben, insbesondere Riemenscheiben u. dgl., besteht, wie hydraulische Abziehvorrichtungen ähnlicher Art, aus dem eigentlichen Abziehaggregat und der in ihm befestigten Führungsspindel 1, die als Hohlspindel ausgebildet ist. Letztere nimmt das Abdrückstück 2 auf, welches sich gegen die Achse des abzudrückenden Werkstücks legt. Die Führungsspindel ist mit Gewindel' versehen, welches mittig im Querstück 6 (Traverse) des Abziehers gehalten ist. Zwischen dem Abdrückstück 2 und der Achse 5 des Werkstücks kann ein auswechselbares Zwischenstücks angeordnet sein, welches beispielsweise mittels einer Kugelsicherung 3 a mit dem Abdrückstück 2 vereinigt ist.
An den Enden des Querstücks 6 sind in bekannter Weise die Abzieharme 7 angebracht, welche an ihrem unteren Teil die Greiferklauen 8 tragen, mit welchen sie das Werkstück, beispielsweise ein Zahnrad 4, untergreifen.
Die das Abdrückstück 2 aufnehmende Führungsspindel 1 ist auswechselbar im Querstück 6 gelagert. Sie kann gegen eine solche größeren oder kleineren Durchmessers oder größerer bzw. kleinerer Länge ausgetauscht werden, wodurch ein und derselbe Abzieher für mehrere Arbeitsbereiche verwendbar ist. Auf diese Weise können die bereits im Verkehr befindlichen Abzieher desselben Fabrikats auch für Arbeiten herangezogen werden, für welche sonst ein neues Abziehgerät mit ausreichendem Arbeitsbereich beschafft werden müßte.
Damit die Führungsspindel 1 untereinander austauschbar sind, haben sie alle einen gleich großen Schraub- oder Einsatzkopf 9, so daß sie in die Druckkammer 11 jedes hydraulischen Abziehaggregates beliebig einsetzbar sind.
Gemäß einer Ausführungsform des hydraulischen Abziehers nach F i g. 4 sind die auswechselbaren Führungsspindeln 1 mittels eines Schraubkopfes 9' in die entsprechende Bohrung der Druckkammer 11 einschraubbar.
Eine zweite Ausführungsform nach F i g. 2 gestattet, die auswechselbare Führungsspindel 1 mittels eines glatten Kopfteils 9, also ohne jedes Gewinde, mit der Druckkammerll des Abziehers zu vereinigen, was unter Verwendung einer Überwurfmutter 10 möglich ist. Letztere besitzt ein Gewinde 11', mit welchem sie über die Druckkammer 11 des Druckzylinders 11 a schraubbar ist, wodurch die Führungsspindel fest mit der eigentlichen hydraulischen Abdrückvorrichtung verbunden wird.
Die Überwurfmutter 10 kann geschlitzt ausgebildet sein, wobei an der Schlitzseite mittels einer auf ihrem Umfang angeordneten tangential wirkenden Schraube 13, die in einer Führungsmuffe 12 geführt ist, ein hoher Druck ausgeübt wird, welcher die Überwurfmutter mit großer Kraft gegen die Druckkammer 11 preßt. Hierdurch ist es möglich, die hydraulische Abdrückvorrichtung besonders großen Druckbeanspruchungen auszusetzen, ohne daß dieselbe irgendeinen Schaden erleidet. Dies kann beim Abpressen besonders festgefressener Werkstücke von Bedeutung sein.
Gemäß einer anderen Ausführungsform kann die die Führungsspindel 1 und die Druckkammer 11 des
Abziehers vereinigende Überwurfmutter 10 aus zwei Hälften bestehen, welche mittels zweier einander gegenüberliegenden tangential zur Uberwurfmutterebene angeordnete Schrauben 13 zu einem Ganzen vereinigt werden. Hierbei kann ein rings um den Einsatzkopf 9 der Führungsspindel laufender Wulst als Zentrierung dienen.
Zwischen Druckkolben 22 und Kopfteil 9 der einzusetzenden Führungsspindel 1 ist in bekannter Weise ίο eine Schraubenfeder 23 oder ein Gummifederring od. dgl. gelegt, um die beim Abpressen des Werkstücks frei werdende Kraft elastisch aufzufangen.
Die Wirkungsweise des zwei- oder mehrarmigen Abziehers gemäß der Erfindung ist zusammengefaßt folgende:
Der Druckzylinderlla mit der daran sitzenden Druckkammer 11 wird mittels des an seinem oberen Ende befindlichen Handgriffs 24 zunächst gedreht, um die Führungsspindel 1 mit ihrem Abdrückstück 2 bzw. dem Zwischenstück 3 in Berührung mit der Achse 5 des Werkstücks zu bringen. Gleichzeitig sind die Greiferklauen 8 der Abzieharme unter das Werkstück 4 in Angriffsstellung gebracht worden. Statt eines Handgriffs 24 kann das Drehen des Druckzylinders auch mittels eines an seinem oberen Ende sitzenden Sechskants 14 (F i g. 1) unter Zuhilfenahme eines Schraubenschlüssels erfolgen. Ist die Vorrichtung in diese Angriffsstellung gebracht, so erfolgt die Betätigung der hydraulischen Presse durch Drehen der Druckspindel 15 mittels eines Handgriffs 25 oder eines Sechskants 16. Hierdurch wird das Druckstück 18 bewegt und die Druckflüssigkeit 20 zusammengepreßt. Das Druckstück 18 trägt in bekannter Weise eine Dichtungsmanschette 19, ebenso wie der Druckkolben 22, der mit der Dichtungsmanschette 21 ausgerüstet ist.
Die auf den Druckkolben 22 wirkende hydraulische Druckkraft bewirkt über das Abdrückstück 2 das Abpressen des Werkstücks 4. Das Abdrückstück ist im Druckkolben 22 mittels der Kugelsicherung 2 a gehalten.
Der mit der hydraulischen Abziehvorrichtung gemäß der Erfindung erzielte Vorteil beruht im wesentlichen darin, daß es mit ein und derselben Vorrichtung möglich ist, durch Einsetzen mehr oder weniger stärkerer Preßaggregate oder von mehr oder weniger großer Länge bzw. stärkeren oder schwächeren Durchmessers den praktischen Anwendungsbereich der hydraulischen Abziehvorrichtung erheblich zu erweitern, ohne daß es erforderlich ist, die bisher im Handel befindlichen hydraulischen Abzieher durch solche größerer oder kleinerer Leistung zu ersetzen. In allen Fällen ist es lediglich erforderlich, die Führungsspindeln 1, die erfindungsgemäß mit einem gleich großen Einsatzkopf 9 ausgerüstet sind, der beispielsweise mittels eines an ihm angebrachten Sechskants 9" in die entsprechende Bohrung der Druckkammer 11 einschraubbar ist, gegeneinander auszuwechseln.
Ein weiterer Vorteil wird darin erblickt, daß die Druckkammer 11 auf ihrer Außenseite eine Überwurfmutter 10 aufnehmen kann, welche durch Zusammenpressen mittels einer oder mehrerer tangential an ihr angebrachter Schrauben 13 eine außerordentliche Vorspannung erhält, so daß die Druckkammer befähigt wird, zusätzlich hohen Drücken standzuhalten, ohne daß eine Beschädigung der hydraulischen Einrichtung zu befürchten ist.

Claims (5)

Die praktische Gestaltung der neuen Abzieheinrichtung gestattet es also, ohne besondere Kostenaufwendungen eine erhebliche Leistungssteigerung des Abziehers zu erreichen. Patentansprüche:
1. Hydraulische Abziehvorrichtung zum Abziehen von Zahnrädern, Kugellagern und anderen rad- oder ring- oder scheibenförmigen Werkstücken, mit einem die am abzuziehenden Werkstück angreifenden Abzieharme tragenden Querträger, durch dessen Mitte eine hohle Gewindespindel in und entgegen der Abziehrichtung hindurchschraubbar ist, wobei ein dem abzuziehenden Werkstück abgewandter Anschlußkopf der Gewindespindel am Hydraulikzylinder als dessen Abschlußdeckel lösbar befestigt und ein die Kolbenstange des Hydraulikkolbens bildender Abdrückstempel in der hohlen Gewindespindel axial verschiebbar geführt ist, dadurch ge-ao kennzeichnet, daß die Gewindespindel (1) mit dem in ihr axial verschiebbaren Abdrückstempel (2) gegen Gewindespindeln anderer Abmessungen mit den ihnen angepaßten Abdrückstempeln auswechselbar ist, jedoch alle Gewindespindeln den gleichen Anschlußkopf (9) haben.
2. Hydraulische Abziehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkopf (9) der Gewindespindel (1) gewindelos ist und zur Befestigung des Anschlußkopfes
am Hydraulikzylinder (11) eine auf diesen aufschraubbare Überwurfmutter (10) dient.
3. Hydraulische Abziehvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter (10) an einer Seite geschlitzt ist und die den Schlitz begrenzenden Teile der Überwurfmutter durch eine an ihr tangential in muffenförmigen Ansätzen (12) angeordnete, den Schlitz überbrückende Schraube (13) zusammenpreßbar sind.
4. Hydraulische Abziehvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter (10) aus zwei voneinander getrennten Hälften besteht, die durch zwei in einander gegenüberliegenden muffenförmigen Ansätzen der Mutterhälften angeordnete Schrauben zusammenpreßbar und durch einen rings um den Anschlußkopf (9) der Gewindespindel (1) verlaufenden Wulst zentrierbar sind.
5. Hydraulische Abziehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Gewindespindel (1) axial verschiebbare Abdrückstempel (2) mit einem Anschlußzapfen (2 a) in eine Axialbohrung des Hydraulikkolbens (22) einsteckbar ist und alle gegeneinander auswechselbaren Abdrückstempel den gleichen Anschlußzapfen haben.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 620 615.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 680/126 10.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEK43625A 1961-05-02 1961-05-02 Hydraulische Abziehvorrichtung zum Abziehen von Zahnraedern, Kugellagern und anderen rad- oder ring- oder scheibenfoermigen Werkstuecken Pending DE1253649B (de)

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DE3730214A1 (de) * 1987-09-09 1989-03-30 Horst Klann Hydraulische ziehvorrichtung
FR2699102A1 (fr) * 1992-12-16 1994-06-17 Beaugeard Claude Extracteur de fraise à queue conique.

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DE620615C (de) * 1934-03-21 1935-10-24 Marx & Traube G M B H Geraet zum Abziehen von Bauteilen von Tragkoerpern, insbesondere zum Abziehen von Kraftfahrzeugnaben

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