DE2937045A1 - Schraubverbindung, insbesondere zum loesbaren befestigen eines scheibenfoermigen werkzeugs auf einer arbeitsspindel - Google Patents

Schraubverbindung, insbesondere zum loesbaren befestigen eines scheibenfoermigen werkzeugs auf einer arbeitsspindel

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DE2937045A1
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Thomas 7000 Stuttgart Müller
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B45/00Means for securing grinding wheels on rotary arbors
    • B24B45/006Quick mount and release means for disc-like wheels, e.g. on power tools
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B31/00Screwed connections specially modified in view of tensile load; Break-bolts
    • F16B31/04Screwed connections specially modified in view of tensile load; Break-bolts for maintaining a tensile load
    • F16B31/043Prestressed connections tensioned by means of liquid, grease, rubber, explosive charge, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

  • Schraubverbindung, insbesondere zum lösbaren
  • Befestigen eines scheibenförmigen Werkzeugs auf einer Arbeitsspindel Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Schraubverbindung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei den bekannten Schraubverbindungen dieser Art wirkt in der Regel der Arbeitsdruck im Sinne eines weiteren Anziehens der Schraubverbindung auf das Werkzeug ein. Es kommt daher häufig vor, daß sich die Schraubverbindung nur unter Anwendung großer Kräfte lösen läßt, wodurch ein Werkzeugwechsel erschwert wird und die Teile unter Umständen sogar beschädigt werden können.
  • Vorteile der Erfindung Die erflndungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Spannkräfte der Verschraubung, z.B. durch einfachen knopfdruck oder einen anderen, leicht durchführbaren Eingriff aufgehoben werden können, wonach die Verschraubung ohne weitere Hilfsmittel von Hand gelöst werden kann.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Anordnung möglich. Eine besonders einfache Ausführung ergibt sich, wenn der Hohlraum in einem allseits geschlossenen Ring mit deformierbaren zünden gebildet und durch eine inkompressible Masse gefüllt ist, und wenn der äußere Mantel des Ringes mindes eng eine willkürlich aufbrechbare Sollbruchstelle hat.
  • Zeichnung Drei nusführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnun6 angestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Längsschnitt durch das erste und Figur 2 einen Längsschnitt durch das zweite Ausführungsbeispiel. In Figur 3 ist ein radialer QuerszL=nitt des den Hohlraum enthaltenden Ringes nach dem dritter Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Beschreibung der Erfindung Bei .usführungsbeispiel nach Figur 1 ist auf einer Spindel 10 eine Schleifscheibe 12 lösbar befestigt. Dazu dient eine Spannmutter 14, die auf einen Gewindeabschnitt 16 der Spindel 10 aufgeschraubt ist. Die Spannmutter 14 hat eine Nabe 18, auf welcher das Sägeblatt 12 sowie der Rand 9 eines topfförmigen Zwischengliedes 20 geführt ist, das e rerseits an der Schleifscheibe 12 und andererseits an einem Spannring 22 anliegt. Der Spannring 22 ist auf einer an den Gewindeabschnitt 16 der Spindel 10 anschliessensen zylindrischen Abschnitt 24 geführt und greift über einen nd 26 der Spindel 10, der sich an den zylindrischen Abschnitt 24 der Spindel anschließt. Zwischen dem Spannring 22, dem zylindrischen Abschnitt 24 und dem Bund 26 der Spindel 10 ist ein Hohlraum 30 gebildet, der mit einem zähviskosen Medium, z.B. Fett, gefüllt ist. Die beiden Spalte zwischen dem Spannring 22 und der Spindel 10 sind durch gummielastische Dichtringe 32 abgedeckt. Zum Festspannen der Schleifscheibe 12 auf der Spindel 10 wird die Mutter 14 angezogen, wobei die Schleifscheibe 12 reibungsschlüssig zwischen der Mutter 14 und dem Flansch 19 des Zwischengliedes 20 eingespannt und der Spannring 22 gegen den Flansch 26 der Spindel gedrückt wird. Dabei legen sich die Dichtringe 32 unter dem Reaktionsdruck des im Hohlraum 30 eingeschlossenen Mediums dichtend an die Spalte zwischen den Teilen an.
  • Zum Lösen der Verbindung sind Mittel vorgesehen, welche eine willkürliche Vergrößerung des Hohlraumes 30 gestatten, wodurch die Spannung zwischen den Teilen aufgehoben wird und die Spannmutter 14 ohne Aufwendung größerer Kräfte gelöst werden kann. Zu diesen Mitteln zählt eine Kammer 34 im Inneren der Spindel 10, die über eine Radialbohrung 35 mit dem Hohlraum 30 verbunden ist. Die Kammer 34 ist gebildet durch eine Sackbohrung in der Spindel 10, welche gegen die Stirnseite hin durch eine eingesetzte Buchse 38 begrenzt ist. In die Kammer 34 ist ein Ventilschieber 40 dicht, jedoch verschiebbar eingesetzt, welcher von einer Feder 42 gegen die Stirnseite der eingesetzten Buchse 38 gedrückt ist und in dieser Stellung die EInmündung der Radialbohrung 36 in die Kammer 34 verschließt. Der Ventilschieber 40 ist mit einem Stößel 44 verbunden, welcher in der Buchse 38 dicht, jedoch verschiejt-r gelagert ist und an der Stirnseite der Spindel 10 einen Betätigungsknopf 46 trägt. Dieser wird vor dem Lösen Jer Spannmutter 14 eingedrückt, wodurch der Ventilschieber 40 die Verbindung des Hohlraumes 30 mit der Kammer 34 über die Radialbohrung 36 freigibt, so daß sich das im Hohlraum eingeschlossene Medium entspannen und der Spannring 22 unter Aufhebung der Einspannkräfte gegen den Bund 26 der Spindel 10 ausweichen kann. Das im Hohlraum 30 befindliche Medium steht dann nur noch unter dem Druck der Feder 42, welcher so bemessen ist, daß er das Lösen der Spannmutter 14 nicht erschwert. Andererseits ist die eder 42 so stark, daß sie im gelösten Zustand der Spa"tter 14 das in die Kammer 34 getretene Medium in den olraum 30 zurückzudrängen vermag.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 2, bei welchem gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen wie in Figur 1 versehen sind, ist ein Hohlraum 50 zwischen der Schulter 20 und dem daran anschließenden zylindrischen Abschnitt 24 der Spindel 10, sowie zwischen einem äußeren Mantelring 52 und einer Spannscheibe 54 gebildet, welche sich am Zwischenglied 20 abstützt. Im Hohlraum 50 ist als deformierbares medium ein Gummiring 56 eingespannt, der einen quadratischen Querschnitt hat. Der Mantelring 52 ist mit einen. ouemstift 58 versehen, welcher durch einen Längsschlitz 60 in der Spindel 10 und durch eine Querbohrung in elom Bolzen 62 hindurchtritt. Dieser ist in einer zentralen Bohrung der Spindel 10 verschiebbar gelagert und tragt am Stirnende der Spindel 10 einen Betätigungskopf 6'., über welchen der Bolzen 62 entgegen der Kraft einer leder 66 axial verschoben werden kann.
  • In der Spannstellung der Spannmutter 14 liegt die SpannscheIbe 54 am Gummiring 56 unter Zusammenpressung dIeses Ringes an, wobei die Feder 66 über den Bolzen 62 und den Querstift 58 den Mantelring 52 an der Spannscheibe 54 angelegt hält. Zum Beseitigen der Spannung in der Schraubverbindung ist der Bolzen 62 einzudrücken, wobei sich der Mantelring 52 vom Spannring 54 abhebt und der Gummiring 56 in den dadurch entstehenden radialen Spalt ausweichen kann. Dadurch wird die Spannung zwischen den Teilen aufgehoben, wonach sich die Spannmutter 14 leicht lösen läßt. Vor dem Aufsetzen einer neuen Schleifscheibe 12 ist der Mantelring 52 wieder voll über den Dichtring 56 zu schieben, was unter Zuhilfenahme eines einfachen Werkzeugs leicht durchgeführt werden kann.
  • Die Ausführung nach Figur 3 sieht einen allseits geschlossenen Ring 68 zur Bildung eines Hohlraumes 70 vor, der mit einem inkompressiblen Medium gefüllt ist. Der Ring 68 wird als Ganzes zwischen die zu verspannenden Teile oder Zwischenglieder eingefügt, wodurch sich der Zusammenbau einfach gestaltet. Der Ring 68 ist mit einem äußeren Mantel 72 versehen, der zwei Sollbruchstellen 74 und 76 hat, zwischen denen eine Aufreißlasche 78 am äußeren Mantel 72 befestigt ist. Der Ring 68 ist als Ganzes derart deformierbar, daß er sich durch die beim Anziehen der Spannmutter 14 auf ihn ausgeübte Axialkraft unter leichter radialer Aufweitung axial zusammenpressen läßt. Vor dem Lösen der Spannmutter 14 zum Zweck des Ausbaus oder des Auswechselns der Schleifscheibe 12 wird der Ring 68 über die Aufreißlasche 78 an den Sollbruchstellen 74 und 76 aufgerissen, worauf sich das in ihm enthaltene Medium entspannt und der axiale Druck zwischen den Teilen der Verbindung weitgehend abgebaut wird.

Claims (10)

  1. Ansprüche 1. Schraubverbindung, insbesondere zum lösbaren Befestigen eines scheibenförmigen Werzeugs auf einer Arbeitsspindel, it mindestens annähernd senkrecht zur Achse des Schraubgewindes ausgerichteten Spannflächen an den beiden zu verbindenden Teilen, an gegebenenfalls vorgesehenen Zwischengliedern und an einem Schraubglied, über welches die Teile zusammenspannbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einander zugekehrten Spannflächen von zwei benachbarten Teilen (10, 20) ein mit einem deformierbaren, vorzugsweise zähviskosen Medium gefüllter Hohlraum (30 bzw. 50 bzw. 70) gebildet ist, dessen beide den benachbarten Teilen zugekehrten bzw. von diesen Teilen selbst gebildeten Seitenwände beim Anziehen des Schraubglieds (14) bis zur Grenze der Zusammendrückbarkeit des eingeschlossenen Mediums gegeneinander verschiebbar sind, und daß zum erleichterten Lösen der Teile mindestens ein weiterer Wandabschnitt (40 bzw. 52 bzw. 72) des Hohlraums entgegen einer von der Reaktionskraft des zusammengedrückten Mediums nicht überwindbaren Rückhaltekraft willkürlich in eine den Hohlraum vergrößernde Lage bringbar ist.
  2. 2. Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (30 bzw. 50) zwischen zwei gegeneinander verschiebbaren Teilen (10, 22 bzw. 10, 54) gebildet ist und die an den Berührungsflächen der Teile gebildete Spalte durch mindestens ein gummielastisches Element (32 bzw. 56) abgedeckt sind.
  3. 3. Schraubverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gummielastische Element (32, Figur 1) im Hohlraum (30) angeordnet und vom Reaktionsdruck des deformierten Mediums an den abzudichtenden Spalt gedrückt ist.
  4. 4. Schraubverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das deformierbare Medium ein zähviskoses Fett ist.
  5. 5. Schraubverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das deformierbare Medium durch das gummielastische Element (56, Figur 2) selbst gebildet ist.
  6. 6. Schraubverbindung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, zum Befestigen eines Teils auf einer Spindel, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (30 bzw. 50) innen und an einer Seite begrenzt ist durch einen zylindrischen Abschnitt (24) und einen an diesen angrenzenden Ringbund (26) der Spindel (10), und daß zum willkürlichen Verändern der Lage des einen Wandabschnittes (40 bzw. 52) des Hohlraums ein in der Spindel geführter Bolzen (44 bzw. 62) mit einer an der Stirnseite der Spindel (10) angeordneten Bedienungsfläche vorgesehen ist.
  7. 7. Schraubverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (30, Figur 1) über mindestens eine Radialbohrung (36) mit einer koaxial zum Bolzen (44) angeordneten Kammer (34) im Inneren der Spindel (10) verbunden ist, und daß der in seiner Lage veränderbare Wandabschnitt des Hohlraums an einem mit dem Bolzen (44) verbundenen, die Einmündung der Radialbohrung (36) in die Kammer (34) überwachenden, von einer Rückhaltefeder (42) beaufschlagten Ventilschieber (40) gebildet ist.
  8. 8. Schraubverbindung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (62, Figur 2) über einen die Spindel (10) in einem radialen Längsschlitz (60) durchdringenden Querstift (58) mit einem die äußere Ringwand des Hohlraums (50) bildenden Ringkörper (52) verbunden ist, der über den Bolzen (62) entgegen der Kraft einer Rückhaltefeder (66) von der einen Stirnwand (54) des Hohlraums abhebbar ist.
  9. 9. Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (70, Figur 3) in einem allseits geschlossenen Ring (68) mit deformierbaren Wänden gebildet und mit einem inkompressiblen Medium gefüllt ist, und daß der äußere Mantel (72) des Ringes mindestens eine willkürlich aufbrechbare Sollbruchstelle (74, 76) hat.
  10. 10. Schraubverbindung nach Anspruch 9, dadurch gegen zeichnet, daß am äußeren Mantel (72) des Ringes (68) zwei Sollbruchstellen (74 und 76) vorgesehen sind, zwischen denen eine Handhabe (78) zum Aufbrechen des Ringes an dessen Mantel (72) befestigt ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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