DE505055C - Heizofen zum Austrocknen von Raeumlichkeiten, insbesondere Neubauten - Google Patents

Heizofen zum Austrocknen von Raeumlichkeiten, insbesondere Neubauten

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DE505055C
DE505055C DEM104101D DEM0104101D DE505055C DE 505055 C DE505055 C DE 505055C DE M104101 D DEM104101 D DE M104101D DE M0104101 D DEM0104101 D DE M0104101D DE 505055 C DE505055 C DE 505055C
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    • E—FIXED CONSTRUCTIONS
    • E04—BUILDING
    • E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/70—Drying or keeping dry, e.g. by air vents
    • E04B1/7015—Drying or keeping dry, e.g. by air vents by heating the ambient air

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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Heizofen zum Austrocknen von Räumlichkeiten, insbesondere Neubauten Die Erfindung betrifft eine Neuerung bei Ofen zur Beheizung und Austrocknung von Räumen und insbesondere von Neubauten, durch die es ermöglicht wird, der zum Trocknen der Räume verwendeten Luft unmittelbar vor der Erwärmung ihre Feuchtigkeit zu entziehen. Der hierzu verwendete Heiz- und Trockenofen, welcher auf der Zeichnung in Fig. i im Längsschnitt, in Fig. 2 im Grundriß dargestellt ist, besitzt einen aus Roststäben gebildeten Feuerkorb, welcher auf den Füßen io ruht. Derselbe- wird von einem ebenfalls auf den Füßen io ruhenden Hohlmantel 2 umgeben. An seinem unteren Ende 2a ist der Hohlmantel 2 trichterartig erweitert: der Abschluß wird durch ein siebartiges Blech 3 gebildet. In die trichterartige Erweiterung 2a des Hohlmantels 2 werden die zur Trocknung der Luft verwendeten wasseraufnehmenden Stoffe ,. eingefüllt, so claß die Luft unmittelbar vor ihrer Erwärmung, d. h. vor dem Durchströmen des Hohlmantels 2 bzw. des Heizraumes 5 zwangsläufig durch die wasserentziehenden Stoffe hindurchtreten muß, wobei die ihr anhaftende Feuchtigkeit ausgeschieden wird. Die ausgeschiedene Feuchtigkeit fließt in die an dem trichterartigen Ende des inneren Mantels 2a angebrachten Auffangrinne 6 und von dort durch die anschließenden Abflußrohrstutzen 7 ab. Die so getrocknete und erhitzte Luft tritt durch die, an dem oberen Ende des Hohlmantels angebrachten Abzugstutzen 8 durch Rohrleitungen in die zum Trocknen bestimmten Räume, wohingegen der Abzug der Heiz- und Verbrennungsgase durch den über dem Feuerungskorb befindlichen Rauchabzugstutzen nach dem Schornstein erfolgt.

Claims (1)

  1. PATLNTANSPRUCII: Heizofen zum Austrocknen von Räumlichkeiten und insbesondere Neubauten, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Roststäben gebildete Feuerungskorb (i) zur Erwärmung der Trockenluft von einem am Boden durch Siebbleche (3) abgeschlossenen Hohlmantel (2, 5) umgeben ist, dessen Mantelraum im unteren Teile mit wasserentziehenden Stoffen, z. B. Chlorcalcium, angefüllt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973748C (de) * 1951-07-14 1960-05-25 Rudolf Dipl-Ing Karrer Ummantelter Bau-Trocknungsofen

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