DE504144C - Hubscheibenmaschine, insbesondere Hubscheibenpumpe - Google Patents

Hubscheibenmaschine, insbesondere Hubscheibenpumpe

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DE504144C
DE504144C DEE36286D DEE0036286D DE504144C DE 504144 C DE504144 C DE 504144C DE E36286 D DEE36286 D DE E36286D DE E0036286 D DEE0036286 D DE E0036286D DE 504144 C DE504144 C DE 504144C
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lifting disk
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B3/00Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F01B3/0032Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
    • F01B3/0044Component parts, details, e.g. valves, sealings, lubrication
    • F01B3/007Swash plate
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B3/00Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F01B3/0032Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
    • F01B3/0041Arrangements for pressing the cylinder barrel against the valve plate, e.g. fluid pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B3/00Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F01B3/10Control of working-fluid admission or discharge peculiar thereto
    • F01B3/103Control of working-fluid admission or discharge peculiar thereto for machines with rotary cylinder block
    • F01B3/106Control of working-fluid admission or discharge peculiar thereto for machines with rotary cylinder block by changing the inclination of the swash plate

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Description

  • Hubscheibenmaschine, insbesondere Hubscheibenpumpe Die vorliegende Erfindung bildet die Lösung der Aufgabe, die Umlaufbewegung der Hubscheibe bei Hubscheibenmaschinen so durchzuführen, daß das bisher gebräuchliche und komplizierte Kreuzgelenk in Fortfall kommt und durch einfache mechanische Mittel ersetzt wird.
  • Die Erfindung bezweckt durch die Vereinfachung des mechanischen Antriebes der Hubscheibe, eine erheblich größere Betriebssicherheit herzustellen und außerdem einen sehr viel leichteren und einfacheren Ein-und Ausbau der Getriebeteile zu ermöglichen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß an Stelle des Kreuzgelenkes ein .einfacher Mitnehmer zur Umlaufbewegung der Hubscheibe verwendet wird. Der Mitnehmer ist an den Führungsflächen der Antriebswelle in der Achsrichtung frei gleitend und mit seinem Drehzapfen allseitig beweglich in die Hubscheibe eingesetzt.
  • Im Gegensatz zu dem Kreuzgelenkantrieb, das vier Drehzapfen benötigt, von denen zwei Stück mit der Hubscheibe und zwei Stück mit der Antriebswelle, die zu diesem Zweck entsprechend ausgebildet sein muß, in beweglicher Verbindung stehen, besitzt der Bitnehmer nur zwei Drehzapfen, die in die Hubscheibe eingreifen. Die Anordnung von je zwei Zapfen des Kreuzgelenkes in der Hubscheibe und der Antriebswelle ist dagegen nur möglich, wenn die Zapfen geschlossen gelagert werden. Die Lagerung erfordert eine erhebliche Größe der Teile und hat den großen Nachteil des schwierigen Ein- und Ausbaues. Ein weiterer erheblicher Nachteil des Kreuzgelenkes liegt auch darin, daß die vier Gelenkzapfen zur betriebssicheren Arbeitsweise eine mathematisch genaue und absolut übereinstimmende und in einer Flucht liegende Herstellung erforderlich machen. Die geringste Differenz in der Genauigkeit der vier Gelenkzapfen verursacht stoßweise Bewegung der Hubscheibe mit nachfolgender Zerstörung des Kreuzgelenkes.
  • Da somit der Kreuzgelenkantrieb zu kompliziert ist und auch die Bedingungen hinsichtlich Betriebssicherheit nicht erfüllt, sind Bestrebungen im Gange, denselben durch ein einfaches mechanisches Mittel zu ersetzen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt das erforderliche mechanische Mittel dar, das darin besteht, daß ein konstruktiv einfacher Mitnehmer verwendet wird. Die ebenso einfache wie sinnreiche Ausbildung des Mitnehmers bietet nicht nur eine wesentlich billigere Herstellung und leichteren- Ein- und Ausbau der Hubscheibe, sondern auch die denkbar beste Anpassung und absolut klemmfreie Einstellung an die Betriebsverhältnisse.
  • Gemäß der Erfindung ist es nicht mehr nötig, auch den Mitnehmer mit der Antriebswelle durch Drehzapfen zu verbinden, sondern es genügt hierzu die Anordnung von beispielsweise zwei Führungsflächen an der Antriebswelle, über welche der Mitnehmer auf Gleitsitz gesetzt wird. Die Führung des Mitnehmers an den Führungsflächen der Antriebswelle genügt zur betriebssicheren Umlaufbewegung des Mitnehmers bzw. der Hubscheibe.
  • Der llitnehmer braucht in diesem Falle sich nur in der Achslichtung der Antriebswelle frei hin und her zu bewegen und macht an dieser Stelle die festen Aufhängungspunkte, wie dies beim Ttreuzgelenk erforderlich ist. entbehrlich.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Enindungsgegenstandes, und zwar in Abb. r einen Längsschnitt A -A der Abb. 2, Abb. 2 einen Querschnitt B-B der Abb. t. _ In dem Gehäuse a, das durch zwei Lagerdeckel b, b', die zur Aufnahme der Antrieb§-welle c dienen, abgeschlossen wird, befindet sich die umlaufende Kolbentrommel d mit den Kolben e und den Pleuelstangen j. Letztere sind zur Hubbewegung der Kolben e an die Hubscheibe zweckdienlich angelenkt. Die Kolben e gleiten beim Umlauf der Kolbentrommel d und der Hubscheibe g, in den Bohrungen d' in der Achsrichtung hin und her und saugen das Fördermittel während i So' aus dem Saugkanal l t und der Saugleitung h' an und fördern es während weiterer i So-' durch den Druckkanal i zur Druckleitung i', die in dem Lagerdeckel b' vorgesehen sind. Die Kolbentrommel-d gleitet beim Umlauf zwecks Abdichtung unter entsprechendem Anpreßdruck auf der Kanalfläche k des Lagerdeckels b'.
  • Zweckdienlich kann hier die Kolbentrommel b durch einen auf der Antriebswelle c angeordneten und unter Feder- und zusätzlichem Förderdruck stehenden Druckkolben 1 gegen die Steuerfläche so angedrückt werden, daß volle Gewähr für betriebssichere Abdichtung bei geringster Reibung gegeben ist.
  • Die bewegliche Verbindung der Kolben e mit der Hubscheibe g durch die Pleuelstangen f macht es erforderlich, daß auch die Hubscheibe g zwangsweise in dem Drehsinn der Kolbentrommel b an dem Umlauf teilnimmt.
  • Die 'Mitnahme der Hubscheibe an der Umlaufbewegung der Kolbentrommel erfordert aber die gelenkige Verbindung zwischen Antriebswelle c und Hubscheibe g.
  • Die gelenkige Verbindung zwischen Antriebswelle (Kolbentrommel) und Hubscheibe erfolgt gemäß der Erfindung durch einen Mitnehmern, der mit seinen Zapfen n', n" in die Bohrungen der Hubscheibenlager o, o' beweglich eingreift. Hierbei liegen die Mittelpunkte der Zapfen n', it" und der Pleuelstange,nköpfe f' in einer Ebene. Die Gleitflä-. chen r, r' des Mitnehmers sind um die Führungsflächen c', c" der Antriebswelle c so eingestellt, daß sich derselbe frei in der Achsrichtung bewegen und zum genauen Mittelpunkt der Zapfen n', n" und Pleuelstangenköpfe f' einstellen kann.
  • Durch die Anordnung und Ausführung des Mitnehmers it wird erreicht, daß beim Umlauf der Welle c eine Klemmung vermieden wird und die Hubscheibeg präzise in dem Drehsinn der Kolbentrommel b mitläuft.
  • Der Ein- und Ausbau der Hubscheibenmaschine gestaltet sich infolge des einfachen Mitnehmen sehr leicht. Erforderlich ist hierzu nur die bewegliche Verbindung des Mitnehmers n mit der Hubscheibe g durch die Zapfen n', n". Eine weitere Verbindung des Mitnehmers durch Drehzapfen an der Antriebswelle ist nicht mehr nötig.
  • Zweckdienlich kann die Hubscheibe g- mit einem kombinierten Druck- und Querkugellager p, p', das in dem Widerläger q eingebaut ist, versehen werden. Die Leistungsänderung der Maschine kann durch Neigungsänderung des Widerlagers q entweder durch Gewindespindel oder Zahnrads o. dgl. erfolgen. Die Hubscheibenmaschine kann als Kraftmaschine oder als Pumpe verwendet werden. -Die Anordnung des Bitnehmers kann auch in anderer als in der beschriebenen Weise erfolgen, ohne daß dadurch der Erfindungs. gedanke erweitert oder eingeschränkt wird.-

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRUCH: Hubschei-benmaschine, insbesonderel-Tubscheibenpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufbewegung der Hubscheibe durch einen . Mitnehmen. erfolgt, der an den Führungsflächen der Antriebswelle frei in der Achsrichtung beweglich angeordnet ist und dessen Drehzapfen in die Hubscheibe eingreifen.
DEE36286D 1927-09-22 1927-09-22 Hubscheibenmaschine, insbesondere Hubscheibenpumpe Expired DE504144C (de)

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DEE36286D DE504144C (de) 1927-09-22 1927-09-22 Hubscheibenmaschine, insbesondere Hubscheibenpumpe

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DE504144C true DE504144C (de) 1930-08-14

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DEE36286D Expired DE504144C (de) 1927-09-22 1927-09-22 Hubscheibenmaschine, insbesondere Hubscheibenpumpe

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DE (1) DE504144C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE859561C (de) * 1951-01-14 1952-12-15 Johannes Guenther Kugelkolbenpumpe, insbesondere zur Verwendung als stufenlos umsteuerbares Fluessigkeitswechsel- und Wendegetriebe
US3175510A (en) * 1962-10-16 1965-03-30 Amato Michael A D Variable displacement pump

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE859561C (de) * 1951-01-14 1952-12-15 Johannes Guenther Kugelkolbenpumpe, insbesondere zur Verwendung als stufenlos umsteuerbares Fluessigkeitswechsel- und Wendegetriebe
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