DE691122C - Exzenter-Kolbenmaschine - Google Patents

Exzenter-Kolbenmaschine

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DE691122C
DE691122C DE1937K0146902 DEK0146902D DE691122C DE 691122 C DE691122 C DE 691122C DE 1937K0146902 DE1937K0146902 DE 1937K0146902 DE K0146902 D DEK0146902 D DE K0146902D DE 691122 C DE691122 C DE 691122C
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DE
Germany
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support body
support
piston
piston machine
control forces
Prior art date
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Expired
Application number
DE1937K0146902
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English (en)
Inventor
Bernhard Bischof
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WILHELM POPPE AKT GES
Original Assignee
WILHELM POPPE AKT GES
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Filing date
Publication date
Application filed by WILHELM POPPE AKT GES filed Critical WILHELM POPPE AKT GES
Priority to DE1937K0146902 priority Critical patent/DE691122C/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B1/00Reciprocating-piston machines or engines characterised by number or relative disposition of cylinders or by being built-up from separate cylinder-crankcase elements
    • F01B1/06Reciprocating-piston machines or engines characterised by number or relative disposition of cylinders or by being built-up from separate cylinder-crankcase elements with cylinders in star or fan arrangement
    • F01B1/0641Details, component parts specially adapted for such machines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B1/00Reciprocating-piston machines or engines characterised by number or relative disposition of cylinders or by being built-up from separate cylinder-crankcase elements
    • F01B1/06Reciprocating-piston machines or engines characterised by number or relative disposition of cylinders or by being built-up from separate cylinder-crankcase elements with cylinders in star or fan arrangement
    • F01B1/0675Controlling
    • F01B1/0686Controlling by changing the effective piston stroke
    • F01B1/0689Controlling by changing the effective piston stroke by changing the excentricity of one element relative to another element
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B13/00Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion
    • F01B13/04Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion with more than one cylinder
    • F01B13/06Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion with more than one cylinder in star arrangement
    • F01B13/061Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion with more than one cylinder in star arrangement the connection of the pistons with the actuated or actuating element being at the outer ends of the cylinders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Exzenter-Kolbenmaschine Es ist bekannt, bei Kolhenmaschinen mit sternförmig angeordneten, von außen angetriebenen Kolben einen frei drehbaren Ring vorzusehen, diesen Ring auf einem Stützkörper zu lagern und eine Verstellung des Kolbenhubs durch Veränderung der Lage dieses- Stützkörpers herbeizuführen. Der frei drehbare Ring und an dessen Innenseite angeordnete Rollen oder Gleitschuhe bilden das die Kolbenkräfte übertragende Zwischen-. glied zwischen. Stützkörper und Kolben. Dieser Stützkörper wird in einer Führung senkrecht zur Achse der Kolbenmaschine verschoben, so daß verschiedene exzentrische Stellungen. des antreibenden freien Rings; und dadurch verschiedene Kolbenhübe erreicht werden. Die Stützvorrichtung nimmt hierbei sämtliche Kolbenkräfte auf, die im wesentlichen senkrecht zu der erwähnten Führung wirken. Die hieraus folgenden Reibungskräfte setzen der Betätigung dieser Steuerung, besonders bei solchen Kolhenmaschinen, die mit sehr hohen Drücken arbeiten, also- z. B. Flüssigkeitsgetrieben, erhebliche Reibungswiderstände entgegen.
  • Uni diesen Mangel zu beheben, wurde bei einer' bekannten Pumpe der Stützkörper um eine Achse schwenkbar angeordnet. Hierbei sind .auch tatsächlich die Reibungsverluste beim Verstellen geringer als beim. gleitenden Verschieben des Stützkörpers. Es entstehenaber aus den Kolbenkräften heraus statische Momente, die den Stützkörper um die Schwenkachse drehen wollen. Diese sind vor allem bei den Lagen größerer Außermittigkeit des Stützkörpers recht beträchtlich. Hieraus entstehen dann entsprechend große Steuerkr äfte.
  • Eine bessere Lösung ist bei einer anderen bekannten Pumpe gefunden worden, und diese besteht darin, den Stützkörper auf Wälzkörpern zu lagern und so die gleitende Reibung in eine rollende zu verwandeln. Die hierbei erforderlichen gehärteten Rollen-
    bahnen stellen aber eine beträchtliche V
    teueriulg dar und erfordern mehr Konstrt+=.:,
    tionsraum. '" Durch die Erfindung werden diese Mängel im wesentlichen beseitigt. Sie besteht darin, daß der Stützkörper selbst als Rollkörper ausgebildet ist, der auf einer Stützfläche beliebiger Form abrollt, wobei die Stützfläche zweckmäßigerweise ein Teil des die ganze Kolbenmaschine umgebenden Kastens ist. Da der Rollkreisdurchmesser dieses Stützkörpers sehr groß ist, denn der Stützkörper umgibt die ganze Kolbenmaschine, sind die Rollwiderstände verschwindend klein. Es brauchen, ebenfalls wegen des großen Rollkreisdurchm.essers, keine gehärteten Baustoffe verwendet zu "erden. Der Platzbedarf sowie der Konstruktionsaufwand sind sehr gering. Während des Betriebs wirken die Kolbenkräfte derart auf den Stützkörper, daß er fest auf die erwähnte Unterlage gedrückt wird.
  • Die Hubveränderung der Kolben wird nun dadurch erreicht, daß der Stützkörper auf der Stützfläche abgerollt wird, so daß dadurch in bekannter Weise die Exzentrizität des frei drehbaren Rings und damit der K.olb,enhub verändert wird. Die Achse des Stützkörpers kann dabei in einer Regelstellung mit der Getriebeachse zusammenfallen oder sich" parallel zu ihr verschieben. Wenn die Stützfläche für den Stützkörper eine Ebene ist, dann verschiebt sich beim Steuerungsvorgang die Achse des Stützkörpers in einer hierzu parallelen Ebene. Dies ist bei den meisten Kolbenmaschinen die zweckmäßigste Form, da der Schieber und der Kurb,elarm stets in einem bestimmten Winkelverhältnis stehen müssen. Bei Anwendung einer ebenen Stützfläche können die Kolbenkräfte auch keinerlei störenden Einfluß auf die Steuerung haben. Durch Ausbildung der Stützebene in Form einer Kurve ist es möglich, den Stützkörper auch noch um geringe Beträge quer zur eigentlichen Steuerrichtung zu verstellen.
  • Die Erfindung ist insbesondere anwendbar bei Kolbenmaschinen, die unter hohem Druck laufen, also Pumpen, Motoren, Kompressoren und Flüssigkeitsgetrieben. Die Steuerung des Stützkörpers erfolgt z. B. durch Kolben, die an zwei gegenüberliegenden Punkten des Umfanges des Stützkörpers angreifen.
  • Die Erfindung sieht des weiteren vor, sowohl die Stützfläche als auch einen Teil des Umfangs des Stützkörpers mit einer ineinändergreifenden Verzahnung zu versehen und die Steuerkräfte am Stützkörper an einem dieser Verzahnung gegenüberliegenden Punkt a greifen zu lassen. Dadurch wird jedes
    'ten des Stützkörpers auf der Stützebene
    indert. Dies ist für die Erhaltung einer
    ,SVgestellten Steuerlage notwendig. Bestimm-
    'i "en Steuerbewegungen muß dabei immer ein bestimmter Rollweg des Stützkörpers entsprechen. Das wird so erreicht, daß derselbe nur abrollen und nicht gleiten kann. Durch den gewählten Angriffspunkt der Steuerung in bekannter Weise gegenüberliegend der Stützfläche wird noch eine weitere Verringerung der Steuerkraft erreicht, weil der abrollende Stützkörper wie ein Hebel wirkt, der auf der Stützebene durch Reibung und Verzahnung festgehalten wird. Nach der Erfindung kann diese Verzahnung aus einem kegelförmigen Zahn bestehen, um so eine Einstellbarken des Stützkörpers im Verhältnis zum Zylinderstern zu ermöglichen.
  • Die Zeichnungen stellen beispielsweise und schematisch die Erfindüng in drei Abbildungen dar.
  • Abb. i zeigt einen Querschnitt durch eine Kolbenmaschine, Abb.2 .einen solchen durch. den Motor eines Flüssigkeitsgetriebes, Abb.3 einen Längsschnitt durch dieses Flüssigkeitsgetriebe.
  • In Abb. i ist i der Zylinderstern, in dem sich die Kolben 2 hin und her bewegen. Diese Bewegung wird bei der Drehung des Zylindersternes durch den frei drehbaren Ring 3 und die Gleitsteine ¢ hervorgebracht. Der Ring 3 ist mittels Lager 5 auf dem Stützkörper 6 gelagert. Dieser stützt sich mittels eines scheibenartigen Ansatzes 7 auf der Stützfläche B. Dabei ist die Einrichtung so getroffen, daß der Raum 9 Druckraum ist, so daß die untensxehenden Kolben nach unten gedrückt werden, und daher auch stets der Stützkörper 6, 7 auf die Stützfläche 8 gedrückt wird. Die Mitte des Stützkörpers liegt um die Exzentrizität e links von der Mitte des Zylindersterns i, die gleichzeitig die Drehachse der Kolbenmaschine ist.
  • Die Steuerbewegung des Stützkörpers erfolgt z. B. durch Kolben io.
  • Abb. 2 und 3 stellen "eine andere Ausführung der Erfindung dar, mit einer Verzahnung zwischen Stützkörper und Stützfläche und mit einem Angriffspunkt für die Steuerorgane am Stützkörper, der der Verzahnung gegenüberliegt.
  • Mit dem plattenförmigen Körper 7 verbunden ist beispielsweise ein Kulissenstein i i, an dem eine Stange 12, die mit zwei Kolben 13 in Verbindung steht, angreift. Leitet man beispielsweise Drucköl in den Zylinder 14, So wird der Kulissenstein i i in der Richtung des Pfeils A gedrückt. Der Stützkörper 6, 7 rollt in der gleichen Richtung auf der Stützebene 8 ab, bis der Druck im Zylinder 1 ¢ aufhört. " Hierbei verkleinert sich die Exzentrizität e auf das gewünschte Maß. Sie kann bis Null verkleinert werden, und sie kann auch negative Werte erreichen, wenn der Mittelpunkt der Stützscheibe 7= über die Achse der Kolbenmaschine hinaus verschoben wird.
  • Wenn durch diese Anordnung auch erreicht wird, daß die Kolbenkräfte den Stützkörper 6, 7 nach unten drücken, so können doch während des Betriebs derartiger Kolb.enmaschinen auch Kräfte in umgekehrter Richtung auftreten, was dann der Fall ist, wenn der Raum 15 Druckraum und der Raum 9 Saugraum wird. Um in diesem Falle ein Hochheben der Stützvorrichtung zu vermeiden, ist im Kasten 16, der die Maschine umgibt, eine Leiste 17 angebracht, die den Stützkörper 6, 7 nach oben zu festhält. Zwischen dem Stützkörper und dieser Leite ist so viel Spielraum, daß im normalen Betriebe keine Berührung eintritt. Die Verzahnung 18 verhindert erfindungsgemäß jedes Gleiten des Stützkörpers auf der Stützebene.
  • Abb. 3 zeigt die Anordnung dieses Zahns 18 in der Mitte zwischen den zwei Stützplatten 7. Der Zahn greift in eine entsprechende Aussparung des Verbindungsstücks i9 der zwei Stützplatten ein. Der Zahn ist hier als kegelförmiger Körper ausgebildet.
  • Während nun die Kolbenkräfte den Stützkörper nach unten drücken, wird durch die entsprechende Reaktionskraft die Nabe 2o des Zylindersterns i nach oben gedrückt, welcher Druck über die beiden Lager 21 auf die Lagerbügel 22 übertragen wird. Dieser Druck geht sodann als Zugkraft in die Tragwände 23 und wird von diesen auf die Stützebene 8 übertragen, die hier als Traverse 8, 2q. ausgebildet isst.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Exzenter-Kolbenmaschine, deren sternförmig angeordnete Kolben mit einem diese umgebenden, frei drehbaren und in einem schwenkbaren Stützkörper gelagerten Ring zusammenarbeiten, wobei die Steuerkräfte am Stützkörper angreifen, gekennzeichnet durch die Ausbildung des Stützkörpers (7, 1.9) als Rollkörper, der auf einer Stützflache (8) beliebiger Form abrollt, so' daß die Steuerkräfte vermindert werden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Stützfläche (8) als auch ein Teil des Umfangs des Stützkörpers (7, 19) mit einer ineinandergreifenden Verzahnung versehen sind, wobei die Steuerkräfte an einem dieser Verzahnung gegenüberliegenden Punkt des Stützkörpers angreifen.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung aus einem kegelförmigen Zahn (18) besteht.
DE1937K0146902 1937-06-17 1937-06-17 Exzenter-Kolbenmaschine Expired DE691122C (de)

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DE1937K0146902 DE691122C (de) 1937-06-17 1937-06-17 Exzenter-Kolbenmaschine

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DE1937K0146902 DE691122C (de) 1937-06-17 1937-06-17 Exzenter-Kolbenmaschine

Publications (1)

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DE691122C true DE691122C (de) 1940-05-17

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