DE503948C - Membranpumpe - Google Patents

Membranpumpe

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DE503948C
DE503948C DEB136901D DEB0136901D DE503948C DE 503948 C DE503948 C DE 503948C DE B136901 D DEB136901 D DE B136901D DE B0136901 D DEB0136901 D DE B0136901D DE 503948 C DE503948 C DE 503948C
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diaphragm pump
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DEB136901D
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A C SPARK PLUG CO
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/04Feeding by means of driven pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/12Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps having other positive-displacement pumping elements, e.g. rotary
    • F02M59/14Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps having other positive-displacement pumping elements, e.g. rotary of elastic-wall type
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    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/13Special devices for making an explosive mixture; Fuel pumps
    • F02M2700/1317Fuel pumpo for internal combustion engines
    • F02M2700/1323Controlled diaphragm type fuel pump

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Membranpumpe mit mechanischem Antrieb zur Förderung flüssigen Brennstoffes. Membranpumpen dieser Art sind bekannt, bei welchen die Membrane in der Mitte fest mit dem sie antreibenden Teil verbunden ist.
Gemäß der Erfindung ist ein gegen die nicht gedrückte Seite der Membrane anliegender Teller vorgesehen, der durch eine gegen die Antriebsstange abgestützte Feder an die Membrane ,angedrückt wird, .zum Zwecke, bei Belastung (durch Druck) die Membrane in einer mittleren Ringzone durch den Teller abzustützen. Aber auch auf der anderen, gedrückten Seite der Membrane liegt zweckmäßig ein Teller an, der ebenfalls durch eine gegen die Antriebsstange abgestützte Feder an die Membrane angedrückt wird, um bei Belastung durch Unterdruck die Membrane in eine mittlere Ringzone durch diesen Teller abzustützen. Durch Einstellbarkeit der Federspannung der die Membrane in ihrer mittleren Ringzone unterstützenden Teller kann die Steifheit der Membrane zwecks Anpassung an verschiedene Verwendungsverhältnisse eingestellt werden, indem auf diese Weise die Ausbuchtung der Membrane bis zu einem gewissen Grade überwacht wird und damit die Vergrößerung der Pumpenkammer bei bestimmtem Druck und die Verminderung des Wirkungsgrades der Pumpe unter 'solchen Druckverhältnissen.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen dargestellt, tind zwar zeigt:
Abb. ι einen senkrechten Schnitt durch eine Ausführungsform,
Abb. 2 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform und
Abb. 3 einen Schnitt entsprechend Abb. 2, wobei sich die Teile in anderer Stellung befinden.
Die in Abb. 1 gezeigte Membranpumpe hat einen Unterteil 1, einen Oberteil 2 und eine zwischen diesen Teilen am Rand festgeklemmte Membrane, durch welche die Pumpenkammer in einen oberen Raum 4 und einen unteren Raum 5 unterteilt wird, welch letzterer als Einlaß- und Auslaßkammer für die Pumpe dient und nachstehend als Pumpenkammer bezeichnet wird. Zu beiden Seiten der Membrane liegen gegen diese Teller 6, 7 an. Der untere Teller 7 wird zwischen der Membrane von dem Kopf einer Schraube 8 gehalten, welche durch einen Halsansatz 2tt des oberen Gehäuseteiles dringt und gelenkig mit einem Hebel 9 verbunden ist. Dieser Hebel ist an einem Ende
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am Pfosten ίο des Gehäuses angelenkt und umgreift mit einem Zinken 11 am anderen Ende eine Kurvenscheibe 12 einer Antriebswelle 13, durch die der Schraube 8 eine hin und her gehende Bewegung erteilt wird. Die Stange 8 ist in einer am Hebel 9 angelenkten Muffe 14 eingeschraubt und ist so einstellbar.
Die Membrane wird zwischen dem Teller 7 und einem Ring 14° gehalten, der auf der Schraube 8 sitzt. Der Teller 6 hat eine Nabe 15, mit welcher er auf dem Ring aufgeschoben wird, während seine Unterseite gegen die Membrane anliegt. Beide Teller 6,7 sind schalenförmig gestaltet, so daß der Rand von der Membrane absteht. Auf die Schraube 8 ist eine Feder 16 aufgeschoben, die sich einerseits gegen die Nabe 15 des Tellers 6, andererseits gegen eine Anschlagmutter 17 auf der Schraube 8 abstützt.
Das Gehäuse weist eine Einlaßöffnung 18 und Auslaßöffnung 19 auf. Erstere ist mit dem Speisebehälter und letztere mit der Arbeitsstelle verbunden, z. B. mit einem Verasgaser einer Verbrennungskraftmaschine. Einlaß und Auslaß zeigen die übliche Ausbildung und sind mit Rückschlagventilen versehen, so daß der Brennstoff nur nach einer Richtung durchgehen kann. Wird die Membrane von der Schraube oder Stange 8 betätigt, so nimmt der Druck in der Pumpenkammer 5 regelmäßig zu und ab und verursacht eine Strömung durch die Kammer. Dabei hat die Pumpenstange 8 stets gleichen Hub. Bei außergewöhnlichem Druck in der Pumpenkammer 5 wird die Membrane ausgebogen, um das Fassungsvermögen der Pumpenkammer zu vergrößern und damit die Menge der zu pumpenden Flüssigkeit entsprechend zu verringern. Dabei wird die Membrane gegen zu starke Beanspruchungen durch den Teller 6 in einer mittleren Ringzone abgestützt, und durch die Einstellung der Feder 16 kann zu gleicher Zeit die Nachgiebigkeit der Membrane und damit die Vergrößerung der Pumpenkammer bei bestimmtem Druck überwacht werden.
Bei der in Abb. 2 gezeigte'n Ausführungsform besteht das Gehäuse aus den Teilen 21, 22, welche in geeigneter Weise miteinander verbunden sind. Die Membrane 23 entspricht der Membrane 3 in Abb. 1 und ist in derselben Weise angeordnet, indem sie das Innere des Gehäuses in eine obere Kammer 24 und eine untere Kammer 25 teilt. Die letztere ist Ein- und Auslaßkammer. Einlaß und Auslaß gleichen denen nach Abb. 1.
Oberhalb und unterhalb der Membrane 23
sind Druckteller 26 und 27 angeordnet. Die Stange oder Schraube 28 dringt durch eine Zentralöffnung der Membrane. Zu beiden Seiten derselben sind auf der Stange Ringe 29 befestigt, zwischen welchen die Membrane eingeklemmt ist. Die Scheiben sind j nabenförmig ausgebildet und umfassen die Ringe (Abb. 3). Auf die Stange sind Federn 30 und 31 aufgeschoben, und zwar oberhalb und unterhalb der Membrane. Auf der Stange ist ein dem Anschlag 17 entsprechender Anschlag 32 über der Feder 30 angeordnet, während unter der Feder 31 eine Anschlagmutter 33 sitzt. Über der Mutter 33 ist für das unterste Ende der Feder eine Schale
34 vorgesehen.
Aus Abb. 2 ist ersichtlich, daß das Unterteil 22 des Gehäuses eine unten abgeschlossene Bohrung aufweist, welche eine Kammer
35 für die Mutter, die Schale und die Feder bildet. Infolge dieser Anordnung können die Federn 30 und 31 zusammengedrückt werden. Am Oberteil 21 des Gehäuses ist ein muffenartiger Ansatz 37 vorgesehen, welcher dem Ansatz 2° nach Abb. 1 entspricht, durch welchen die Stange 28 hindurchtritt. Letztere ist an einem Hebel angelenkt, welcher dem Hebel 9 entspricht und in gleicher Weise so betätigt wird, daß der Stange eine gleichmäßige hin und her gehende Bewegung erteilt wird. Bei beiden Ausführungsformen kann die Membrane in beiden Richtungen nachgeben, um das Fassungsvermögen der Pumpenkammer 5 bzw. 25 zu vermindern oder zu erhöhen. Die Stellung der einzelnen Teile bei außergewöhnlichem Druck ist aus Abb. 3 ersichtlichj welche die Ausführungsform nach Abb. 2 darstellt und die Scheidewand in nach oben ausgebogenem Zustand zeigt, wobei sie den oberen Teller 26 anhebt und die Feder 30 spannt.
In gleicher Weise würde bei zu starkem Unterdruck die Merhbrane 23 nach unten gewölbt werden und den Teller 27 entgegen der Spannung der Feder 31 nach unten bewegen, wodurch das Fassungsvermögen der Kammer vermindert wird und auch bei dieser Ausbauchung der Membrane diese in einer mittleren Ringzone dtirch die Scheibe 27 unterstützt wird und die Ausbauchung selbst durch die einstellbare Spannung der Feder 31 überwacht wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Membranpumpe mit mechanischem Antrieb zur Förderung flüssigen Brennstoffes, gekennzeichnet durch einen gegen die nicht gedrückte Seite der Membrane anliegenden Teller (26), der durch eine gegen die Antriebsstange abgestützte Feder (30) an die Membrane angedrückt wird, zum Zwecke, bei Belastung· die
    Membrane in einer mittleren Ringzone durch den Teller abzustützen.
  2. 2. Membranpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auch gegen die andere (gedruckte) Seite der Membrane ein Teller (27) anliegt, der durch eine gegen die Antriebsstange abgestützte Feder (31) an die Membrane angedrückt wird, um bei Belastung durch Unterdruck die Membrane in einer mittleren Ringzone durch den Teller abzustützen.
  3. 3. Membranpumpe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Einstellbarkeit der Federspannung der die Membrane in ihrer mittleren Ringzone unterstützenden Teller die Steifheit der Membrane zwecks Anpassung an verschiedene Verwendungsverhältnisse eingestellt werden kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB136901D 1927-04-12 1928-04-08 Membranpumpe Expired DE503948C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US503948XA 1927-04-12 1927-04-12

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DE503948C true DE503948C (de) 1930-07-28

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ID=21965013

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