DE502766C - Kontinuierliche Walzenstrasse mit elektrischem Antrieb - Google Patents

Kontinuierliche Walzenstrasse mit elektrischem Antrieb

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DE502766C
DE502766C DEH109554D DEH0109554D DE502766C DE 502766 C DE502766 C DE 502766C DE H109554 D DEH109554 D DE H109554D DE H0109554 D DEH0109554 D DE H0109554D DE 502766 C DE502766 C DE 502766C
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Vacuumschmelze GmbH and Co KG
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Heraeus Vacuumschmelze AG
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B35/00Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives
    • B21B35/02Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives for continuously-operating mills
    • B21B35/025Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives for continuously-operating mills for stretch-reducing of tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
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    • B21B31/076Cooling; Lubricating roller bearings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/16Adjusting or positioning rolls
    • B21B31/20Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis
    • B21B31/22Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis mechanically, e.g. by thrust blocks, inserts for removal
    • B21B31/30Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis mechanically, e.g. by thrust blocks, inserts for removal by wedges or their equivalent

Description

  • Kontinuierliche Walzenstraße mit elektrischem Antrieb In Wälzwerken werden zunehmend sogenannte kontinuierliche Straßen verwendet, teils um die Produktion zu steigern, teils um die Abkühlung des Walzgutes zwischen den einzelnen Stichen so gering wie möglich zu halten und möglichst große Verlängerungen in einer Hitze erreichen zu können. Es ist eine Reihe kontinuierlicher Walzwerke beschrieben worden; eine Spezialbauart solcher Walzwerke sind die sogenannten Reduzierwalzwerke für Rohre. Bei diesen stehen in v erhältnismäßig kleinen Abständen eine große Anzahl (meistens zwölf bis achtzehn) von Gerüsten in einer Flucht, deren Achsen immer abwechselnd um 9o° gegeneinander versetzt sind. Der Antrieb derartiger Straßen erfolgt entweder von einer durchgehenden, gemeinsamen Welle oder von zwei parallelen. Wellensträngen, die auf beiden Seiten der Straße angeordnet sind. Derartige Vorrichtungen bewähren sich beim Auswalzen von Rohren vorzüglich, sie sind jedoch zum Auswalzen von Massivmaterial weniger geeignet, selbst wenn dieses bei Walztemperatur weich ist, und ungeeignet, wenn dieses bei Walztemperatur hart ist. Ferner sind solche Straßen wenig oder gar nicht geeignet für Adern von sehr großer Länge.
  • Beim Walzen bzw. Reduzieren von Rohren ist es nicht erforderlich, daß die Tourenzahlen der einzelnen Walzwerke sehr scharf aufeinander abgestimmt sind, auch wenn die Walzenspalte nicht streng den theoretisch geforderten Querschnittsabsttifungen entsprechend eingestellt ist, weil rohrförmiges Walzgut infolge seines im Inneren befindlichen Hohlraumes bei nicht ganz korrekter Abstufung der Umdrehungszahlen der einzelnen aufeinanderfolgenden Gerüste imstande ist, sich zwischen den einzelnen Walzgerüsten etwas zu dehnen oder zu stauchen. Bereits bei massivem Walzgut trifft dies, selbst wenn das Walzgut bei Walztemperatur weich und plastisch ist, nur in wesentlich geringerem Maße zu; bei nicht streng korrekter Abstimmung der Walzenspalte und Tourenzahlen der aufeinanderfolgenden Gerüste treten im Walzgut zwischen den einzelnen Gerüsten Zugbeanspruchungen und Stauchungen ein. Ein weiches und sehr plastisches Walzgut wird den Zugbeanspruchungen durch Dehnung, den Stauchungen durch Verkürzung nachgeben, während bei einem bei Walztemperatur harten Walzgut Schlingenbildung oder die übertragung unzulässiger Zug- und Druckbeanspruchungen von Gerüst zu Gerüst eintritt. Bei massivem Walzgut von hoher Festigkeit und namentlich beim Kaltwalzen können diese Zug- und Druckbeanspruchungen, die die falsch eingestellten Gerüste auf die vorausgehenden oder nachfolgenden ausüben, so groß werden, daß entweder rascher Verschleiß einzelner Teile oder Brüche eintreten. Dieser Verschleiß kann Kaliber, Zahnräder, Antrieb oder Lager betreffen, während der Bruch Befestigungsanker, Ständer oder Teile des Antriebs betreffen kann. Die Erfindung betrifft nun eine Anordnung, die es ermöglicht, Walzwerke, die nach der allgemeinen Grundanordnung der Rohrreduzierwalzwerke gebaut sind, zum Auswalzen besonders harten, schwer verarbeitbaren Materials geeignet zu machen, und die zugleich ermöglicht, das Bedienungspersonal eines solchen Walzwerkes auch bei Verarbeitung dieser harten Materialien weitgehend zu vermindern. Zur Erreichung dieses Zieles erhält zunächst jedes einzelne Gerüst einer ähnlich den Rohrreduzierwalzwerken angeordneten Straße elektrischen Einzelantrieb. Insbesondere, wenn dieser Antrieb durch Elektromotoren erfolgt, kann durch Nebenschlußregulierung auch bei nicht ganz korrekt eingestellten Walzenspalten die entsprechende Tourenzahl jedes einzelnen Gerüstes mit fast beliebiger Genauigkeit eingestellt werden. Bei elektrischem Einzelantrieb ist es ferner möglich, die Leistungsaufnahme jedes einzelnen Gerüstes fortlaufend durch einen einfachen Strommesser zu überwachen. Eine solche Anordnung bietet mehrere Vorzüge. Bei gemeinsamem Antrieb von beispielsiveise zwanzig in einer Flucht angeordneten Gerüsten kann eines der Gerüste gefressene Lager oder einen sonstigen Schaden haben, der die Leistungsaufnahme dieses Gerüstes um roo °/o steigert. Für den gesamten Kraftbedarf der ganzen Straße würde bei zwanzig- Gerüsten eine um Zoo °!o gesteigerte Leistungsaufnahme eines einzelnen Gerüstes nur eine Leistungssteigerung der gesamten Aufnahme um 5 °/o bedeuten und sich damit der Beobachtung entziehen. Bei elektrischem Einzelantrieb mit Strommessern vor jedem einzelnen Motor kann der Betriebszustand jedes einzelnen Gerüstes fortlaufend mit vollkommener Genauigkeit überwacht werden. Ferner erlaubt eine solche Anordnung eine außerordentlich einfache Einstellung einer derartigen Walzenstraße. Angenommen, die Walzenspalten seien annähernd richtig eingestellt, jedoch tnit verhältnismäßig großen Abweichungen von den theoretischen Sollwerten. Selbst wenn dann die Tourenzahlen der einzelnen Gerüste genau den theoretischen Sollwerten entsprechen, so werden durch das Walzgut selbst Druck- oder Zugbeanspruchungen von einem Gerüst auf das folgende oder vorhergehende übertragen, Beanspruchungen, die um so größer werden, je härter das Walzgut und je länger die in einem Strang zu walzende Ader wird. Bei der geschilderten Anordnung macht sich ein Schieben oder Ziehen eines Gerüstes sofort in einem übernormal großen Ausschlag des Strommessers bemerkbar, ein Geschoben- oder Gezogenwerden durch einen Ausschlag, der kleiner ist als normal. Ein einfacher Griff an einem zweckmäßig in der Nähe des zugehörigen Strommessers angebrachten Nebenschlußreglers erlaubt sofort, die Leistungsaufnahme des betreffenden Gerüstes auf den genauen Sollwert einzustellen. Bei gemeinsamem Antrieb sind derartige Mängel überhaupt nicht ohne weiteres erkennbar: würden sie erkannt, so könnten sie nur durch genaue Justierung des Walzenspaltes beseitigt werden, die erhebliche Umstände verursacht und überhaupt nicht möglich ist, solange ein Walzstab die Straße durchläuft. Infolgedessen würde bei hartem Walzgut unter Umständen ein Bruch bereits eingetreten sein, ehe eine Beseitigung möglich ist.
  • Die Vorteile einer derartigen Anordnung zeigten sich bei der ersten Inbetriebnahme eines so gebauten Walzwerkes: Während die Fachleute darauf gerechnet hatten, daß man mehrere Wochen brauchen würde, bis die nicht eingelaufene Walzenstraße genügend justiert sein würde, um bei besonders hartem Walzgut ein einwandfreies Arbeiten zu ermöglichen, zeigte es sich, daß die beschriebene Anordnung eine Justierung der gesamten Straße innerhalb weniger als einer Stunde fehlerfrei gestattete.
  • Die beschriebene Anordnung erlaubte sogar, Adern beliebiger Länge auf kontinuierlichen, eng stehenden Straßen kalt zu walzen. Selbst bei Aderlängen von mehreren Kilometern ist ein derart fehlerfreier Betrieb solcher Straßen möglich, daß ein einzelner Mann genügt, eine solche Straße täglich durch viele Stunden in absolut fehlerfreiem Betrieb zu erhalten.
  • Das gestellte Ziel, hartes Walzgut mit wenig Bedienungspersonal fehlerfrei zu verwalzen, wird aber nur dann vollständig erreicht, wenn noch die nachstehend geschilderten 'Maßnahmen gleichzeitig ergriffen werden: Die Walzen werden in Anlehnung an den Aufbau der üblichen Rohrreduzierwalzwerke als freiliegend gelagerte Ringe ausgebildet, um rasch von einem Profil auf ein anderes übergehen zu können. Zwischen den einzelnen Gerfsten werden zweckmäßig Führungen angebracht, die auswechselbar sind, so daß man beispielsweise jederzeit an beliebiger Stelle eine Ablenkvorrichtung anbringen kann, um Walzgut in besonderen Fällen schon bei einer Stärke auslaufen zu lassen, die größer ist als der Durchmesser des normalen Fertigproduktes der betreffenden Straße. Beim Walzen massiven und sehr harten Materials muß naturgemäß die Ausführung der Gerüste entsprechend stärker sein als bei den üblichen 2eduzierwalzwerken. Immerhin wird durch diese Anordnung ein fehlerfreier Betrieb der- "r tiger Straßen auch für massives und sehr hartes Walzgut gewährleistet, während bei starrem Antrieb der einzelnen Gerüste beim Auswalzen massiven Materials von hoher Festigkeit Brüche nicht zu vermeiden wären. Um gleichzeitig eine genügend feine Einstellung der Walzenspalte zu ermöglichen, wird die Einstellung zweckmäßig nicht in üblicher Weise durch Schraubenspindeln bewirkt, sondern durch Keileinstellung, wie sie in Walzwerken an#ierer Art an sich bewährt ist. Mit Rücksicht auf die außen gelegenen Walzen (Walzringe) ist bei dem den Walzen zunächst gelegenen Lager die Keileinstellung über der Oberwalze, bei dein Lager des entgegengesetzten Ständers zwischen den beiden Walzen angeordnet; beide Keileinstellungen werden zweckmäßig miteinander gekuppelt. Um aus solchen Walzwerken sehr hohe Leistungen herauszuholen, empfiehlt es sich, Lagerschalen zu verwenden, in die in an sich bekannter Weise nahtlose Kupferrohre als Kühlrohre eingegossen oder eingelötet sind. Die Bedienung solcher Walzwerke wird ganz erheblich vereinfacht, wenn sämtliche Schmierstellen durch automatische Zentralöler bedient werden. Dabei empfiehlt es sich, für Getriebelager und Walzenlager verschiedene Ölsorten zu wählen, beispielsweise für die Walzenlager Rizinusöl.
  • Wenn diese drei Einrichtungen, Keileinstellung, geschlossene Führungen und automatische ölung, gleichzeitig vorhanden sind, ist es möglich, daß das Walzwerk von einem Mann oder höchstens zwei Leuten bedient werden kann. Ist dagegen zum Beispiel keine automatische Ölung vorgesehen, dann ist es unumgänglich, daß ein Mann besonders dazu angestellt werden muß, die Schmierstellen dauernd zu überwachen. Da aber ein Walzwerk gemäß der Erfindung bei Ausführung mit zwanzig Gerüsten etwa d.oo Schmierstellen besitzt, ist einleuchtend, daß dann mindestens ein Mann nicht nur mit der Schmierung lotternd zu tun hat, sondern es ist auch sehr wahrscheinlich, daß gelegentlich einzelne Schrnierstelt_en übersehen werden und dadurch (las Walzwerk in seiner Funktion stark gefährdet wird.
  • Kontinuierliche Walzwerke der beschriebenen Art sind noch für einen weiteren wichtigen Ver-,vendungszweck mit besonderem Vorteil zu verwenden: Es werden bekanntlich nicht nur Rohre hohl auf Reduzierwalzwerken heruntergewalzt, derart, daß unter annähernder Beibehaltung der Wandstärke sich ihr Lurnen verringert, sondern auch Rohre auf einem mitlaufenden Dorn derart ausgewalzt, daß ihr Lumen konstant bleibt und nur ihre Wandstärke sich verringert. Diese letzte Anwendungsform der kontinuierlichen Walzenstraße hat sich jedoch nicht bewährt. Im Inneren der Rohre befindet sich ein mitlaufender kalter Dorn aus sehr hartem Material; eine Streckung soll nur die verhältnismäßig geringe Schicht zwischen Dorn und 'U7alzenltaliber erfahren, die die Wand des heißen Rohres bildet. Bei dieser Arbeitsweise ist es von ganz besonderer Wichtigkeit, daß die Tourenzahlen der einzelnen Walzgerüste der Straße auf das peinlichste aufeinander abgestimmt werden. Bei gemeinsamem Antrieb sämtlicher Gerüste einer Straße ist das Verhältnis der Tourenzahlen gegeben, und die Einstellung der Walzenspalte muß infolgedessen mit einer solchen Feinheit korrekt erfolgen, wie dies mit den üblichen Mitteln kaum möglich ist; der einmal erreichte korrekte Zustand ändert sich zudem durch verschiedenen Verschleiß und verschiedene Temperaturänderungen der einzelnen Teile so rasch, daß eine wirtschaftliche Ausnutzung solcher Straßen bis jetzt nicht gelungen ist. Es ist ohne weiteres klar, daß die vorbeschriebene Walzenstraße auch für diese Zwecke besonders geeignet ist und mit ihr ohne weiteres eine fehlerfreie Ausübung der angegebenen Arbeitsweise möglich ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kontinuierliche Walzenstraße mit elektrischem Einzelantrieb zum Auswalzen harter Werkstoffe in sehr langen Adern mit ähnlicher Anordnung wie die bekannten Rohrreduzierwalzwerke mit fliegend angeordneten Walzen, gekennzeichnet durch folgende Kombination an sich bekannter Einzeleinrichtungen: a) Jedes Gerüst ist mit elektrischem Einzelantrieb versehen (wodurch sowohl eine Überlastung einzelner Gerüste durch falsche Einstellung des Walzenspaltes und dadurch hervorgerufene Brüche und Beschädigungen vermieden werden als auch eine häufige Nachregelung der Feineinstellung der Walzenspalte der einzelnen Gerüste überflüssig gemacht wird). b) Zwischen den einzelnen Gerüsten sind vollkommen geschlossene, auswechselbare Führungen angebracht, deren jede erforderlichenfalls gegen eine Ablenkführung ausgetauscht werden kann (um einen Stab von größerem als dem gewöhnlichen Fertigdurchmesser auf der Straße ohne sonstige Veränderungen walzen zu können). c) Die einzelnen Gerüste besitzen Keileinstellungen, wobei bei dem Lager aufder Walzenringseite der Keil über der Oberwalze, bei dem Lager auf der den Walzenringen abgewandten Seite der Keil zwischen Oberwalze und Unterwalze angeordnet ist und die beiden Keilbewegungen gegebenenfalls zwangsläufig miteinander gekuppelt sind. d) Das gesamte Walzwerk ist mit selbsttätiger Schmierung versehen, wobei Zahnradeingriffe, .Antriebswellen und Walzenlager jedes oder zwei von ihnen mit einer besonderen Ölsorte geschmiert werden können.
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