DE502731C - In der Papierfabrikation verwendete geschlitzte Knotenfaengerplatte - Google Patents

In der Papierfabrikation verwendete geschlitzte Knotenfaengerplatte

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DE502731C
DE502731C DEL70997D DEL0070997D DE502731C DE 502731 C DE502731 C DE 502731C DE L70997 D DEL70997 D DE L70997D DE L0070997 D DEL0070997 D DE L0070997D DE 502731 C DE502731 C DE 502731C
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grooves
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slotted
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DEL70997D
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D5/00Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
    • D21D5/02Straining or screening the pulp
    • D21D5/04Flat screens

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • In der Papierfabrikation verwendete geschlitzte Knotenfängerplatte Die Erfindung betrifft in der Papierfabrikation verwendete geschlitzte Knotenfängerplatten, id.eren Schldtze an der Unterseite der Plattext. in Nuten übergehen. Zweck -der Erfindung ist zu verhindern, d'aß sich :die Schlitze während des Betriebes zustopfen. Diese Erscheinung, welche man oft bei den bislang verwendeten Knotenfängerplatten ibemerkt, wirkt sich insofern rnachtedliig aus, als ein öfteres Reinigen notwendig wird, das eine Unterbrechung dies Betriebs verursacht, zeitraubend ist und die Platten abnutzt.
  • Das Wesen d ier Erfindung besteht .diar.iii, r?aß der Teiilun,-sab.stani;l der Schlitze k1:iner ist als der Teilungsabstand der ihnen eiltsprechenden Nutan, an .der Unterseite der Platte, so -;fraß eine Mehrzahl von. Schlitzen zwischen .die jede :Tut betgrenzenden Wände edier Rippengelegt wird.
  • Bekannt ist es, bei aus Flachstähen, zusammengesetzten Sortiersieben Stäbe von ungleicher Höhe in der Art zu verwenden, daß immer auf eine Anzahl niedriger Stäbe ein höherer Stab folgt. Es bilden dabei sämtliche Stäbe auf der oberen Siebseite eine Ebene, während sich auf der unteren Seite Kanäle zwischen den hohen Stäben befinden. Mit der Ausbildung wird bezweckt, trotz Verwendung kurzer, Gewichte und Baustoff sparender Stäbe mit Hilfe der langen Stäbe das Sieb dauernd die Papierstoffmasse berühren zu lassen.
  • Die Zeichnung zeigt zwei Au:sfü:hrungsbeispiiele der Erfind@wng. Abb. i .stellt eine Knotenfängerp'latte üblicher Ausführung dm Schnitt dar. Abb.2 veranschaulicht einen Schnitt durch eine erfindungsgemäß au.sgebilcete Knotenfänigerplatte. Abb. 3 zeigt einen Sehn ittdurch eine etwas abgeänderte Au,sführiunigsform.
  • Das obenerwähnte Zustopfen der Schlitze a bei dien bislang bekannten Knotenfängerplatten gemäß Abb. i beruht hauptsächlich daraud, daß sie sich nach unten im Verhältnis zur Dicke der Platte nicht genügend erweitern, um die ziemlich träge fließende Masse schnell durchzulassen. An :die Möglichkeit einer besonderen Abmessung bzw. Einteiilurg der Muten b hat man nicht gedacht. Jedem Schlitz a entspricht eine Nut b, so daß der Teilungsabstand der Nuten sich zu demjenigen .der Schlitze #vie i : i verhält. Würde man zwecks Vergröß:rung der Durchlaufsfläche der Platte die Anzahl der Schlitze vermehren, dann würde die Weite der Nuten nicht mehr ausreichen. Die Folge davon wäre ein verschlechtertes Loskommen der Masse.-Erfindrungs;gemäß vermindert man nun den. Teilungsabstand ci zwischen den Schlitzen a, während man den Teilungsabst:an d I_> der Nuten b im Verhältnis von i : 2 oder kleiner vergrößert. In den Abb. 2 Und 3 beträgt ,das Verhältnis beispielsweise i : 3. Durch diiese Au,sibüla@ung entsteht eiirre Mehrzahl von Schlitzen zwischen den die einzelnen Nuten hegrenzenden Seiten,wändlen oder Rippen. Hierdurch erhält -die Platte eine größere Anzahl öffnurngen, und es wird ,das Loskommen der Masse verbessert.
  • Letzteres läßt sich noch steigern, wenn nach Abb.3 die zwischen dien Rippen und Schlitzen befindlichen Teile der Plattenunterseite konvex gekrümmt sind.

Claims (3)

  1. PA'ri3NTANSPRÜCHR:
    i. Ausbildung von .in der Papierfabrikation verwendeten geschlitzten Knotenfängerplatten,deren Sehlitze an -der Unterseite der Platte in Nuten übergehen, dadurch gekennzeichnet, daß der gegens.eitige Teiilun-s.abstan-d der Schlitze kleiner ist als der gegenseitige Teilungsabstand der ihnen entsprechenden Nuten an der Unterseite der Platte, so daß eine Mehrzahl von Schilitzen zwischen die jedie Nut begrenzenden Wände oder Rippen gelegt wird.
  2. 2. Ausbildung nach Anspruch i, da-@diurch gelten.n,z.eichnet, @daß @diie zwischen ,den Rippen und Schlitzen befindlichen Teile der Pliattenunterscite konvex gekrümmt sind.
  3. 3. Ausbildung nach Anspruch i oder 2, dadurch "eleennz.eichniet, d;aß das Verhältnis zwischen .den Teailungsaihstärndm der Schlitze unid der Nuten i : 2 oder geringer ist, woben die Dicke der zwischen den Nuten befindlichen Wände im wesentlichen dem Teilungsabstand -der Schlitze entspricht. '
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2419155A (en) * 1944-02-19 1947-04-15 Union Screen Plate Company Wood pulp screen plate
US4812229A (en) * 1986-03-07 1989-03-14 J. M. Voith Gmbh Screen cage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2419155A (en) * 1944-02-19 1947-04-15 Union Screen Plate Company Wood pulp screen plate
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