DE502567C - Kreislaufkuehleinrichtung fuer elektrische Maschinen mit an das Maschinen-gehaeuse unmittelbar seitlich angebauten Rueckkuehlern mit vorzugsweise horizontal angeordneten Kuehlrohren - Google Patents

Kreislaufkuehleinrichtung fuer elektrische Maschinen mit an das Maschinen-gehaeuse unmittelbar seitlich angebauten Rueckkuehlern mit vorzugsweise horizontal angeordneten Kuehlrohren

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DE502567C
DE502567C DEA52003D DEA0052003D DE502567C DE 502567 C DE502567 C DE 502567C DE A52003 D DEA52003 D DE A52003D DE A0052003 D DEA0052003 D DE A0052003D DE 502567 C DE502567 C DE 502567C
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DE
Germany
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machine
fans
cooling device
machine housing
electrical machines
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Expired
Application number
DEA52003D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Robert Pohl
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/10Arrangements for cooling or ventilating by gaseous cooling medium flowing in closed circuit, a part of which is external to the machine casing
    • H02K9/12Arrangements for cooling or ventilating by gaseous cooling medium flowing in closed circuit, a part of which is external to the machine casing wherein the cooling medium circulates freely within the casing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Cooling System (AREA)

Description

  • Kreislaufkühleinrichtung für elektrische Maschinen mit an das Maschinengehäuse unmittelbar seitlich angebauten Rückkühlern mit vorzugsweise horizontal angeordneten Kühlrohren Das Hauptpatent 499 53o kennzeichnet eine Einrichtung zur Kreislaufkühlung elektrischer Maschinen, bei welcher die Kühler für die Rückkühlung des Kühlmittels statt der bisher üblichen Unterbringung in der Fundamentgrube oberhalb des Maschinenhausfußbodens unmittelbar neben der zu kühlenden Maschine aufgestellt sind. Dabei sind die an die Rückkühler sich anschließenden Luftkanäle ohne unmittelbaren baulichen Zusammenhang mit den Stirnverschalungen oberhalb der Grundplatte zwischen den Randebenen der Stirnverschalungen angeordnet, damit die letzteren ohne Behinderung entfernt werden können.
  • Eine solche Anordnung der Kühler bietet den Nutzen kurzer Kühlwege und ist besonders dann zweckmäßig, wenn der Einbau der Kühler in der Fundamentgrube oder in deren Nähe aus irgendwelchen Gründen unerwünscht ist.
  • Mit Vorteil kann man dann an Stelle der üblichen Stirnventilatoren mehrere gesonderte Lüfter verwenden, die entweder unterhalb des Maschinengehäuses in der Fundamentgrube oder oben auf dem Maschinengehäuse vorgesehen werden, ohne daß dadurch die axiale Länge des gesamten Maschinenaggregates vergrößert wird. Weitere Ausführungsmöglichkeiten bestehen in der Anordnung dieser Lüfter unterhalb bzw. oberhalb der Kühler, wobei die Ventilatoren so in die Kühlluftmenge eingefügt werden können, daß sie mit der elektrischen Maschine und den Kühlern ein einheitliches Ganzes bilden. Dadurch ergibt sich eine sehr gedrungene Bauart mit geringstem Raumbedarf, wobei der gesamte Weg für die Kühlluft außerordentlich kurz ausfällt.
  • Anstatt die Lüfter unterhalb oder oberhalb der Kühler anzuordnen, kann man auch einen Ventilator unterhalb oder oberhalb der Maschine in deren Mitte wirken lassen. Zweckmäßigerweise können bei allen diesen Beispielen Lüfter mit vertikaler Drehachse verwendet werden.
  • Um nun bei Kühleinrichtungen nach dem Hauptpatent eine gleichmäßige Beaufschlagung der Kühlerelernente über ihre Gesamtlänge zu erzielen, was besonders bei axial langen Maschinen von Bedeutung ist, sollen erfindungsgemäß zwei oder mehr vor oder hinter den Kühlern eingeschaltete Ventilatoren in einer parallel zur Maschinenachse gerichteten Reihe nebeneinander vorgesehen werden. Damit wird jedem Ventilator nur eine Teillänge der axialen Kühlerausdehnung zugewiesen, so daß der Kühler auch dann gleichmäßig von der Kühlluft bestrichen wird, wenn er sehr lang bemessen ist.
  • Jeden der nebeneinandergereihten Lüfter wird man vorzugsweise gesondert und zweckmäßig elektrisch antreiben und ihn mit vertikaler Drehachse ausführen. Die Antriebsmotoren können dann Vertikalmotoren sein. Die Reihe bzw. die Reihen der Ventilatoren kann bzw. können sich oberhalb oder unterhalb der zu kühlenden Maschine, und zwar entweder in der axialen Mittelebene der Maschine oder in einer zur axialen Mittelebene der :Maschine parallelen Ebene oberhalb bzw. unterhalb der seitlich an das Maschinengehäuse angebauten Kühler erstrecken. Die Aufstellung soll auch hier so erfolgen, daß die axiale Länge der Maschine nicht vergrößert wird, auch kann die Reihe der Ventilatoren mit der elektrischen Maschine und mit den Kühlern zu einem einheitlichen Ganzen zusammengefügt sein.
  • An Hand der Zeichnung sollen einige Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert werden. Die Abb. i und 2 zeigen eine Ausführungsform, bei der je eine parallel zur Maschinenachse angeordnete, aus drei Ventilatoren bestehende Reihe oberhalb der beiden seitlich zur Maschine angebauten Kühler aufgestellt ist, und zwar bedeutet Abb. i einen Längsschnitt in Richtung der Schnittlinie A-B, Abb.2 einen Querschnitt in Richtung der Schnittlinie C-D.
  • Hier wie in den übrigen Abbildungen bezeichnet i den Läufer, 2 das Ständereisen, 3 den in dem Ständergehäuse angeordneten Raum für die Verteilung und Führung des Kühlmittels und q. die neben der Maschine auf dem Maschinenhausfußboden aufgestellten Rückkühler. Die Bewegung der Kühlluft geschieht durch die Ventilatoren 6 über die untere Öffnung 7 des Gehäuses bzw. der Stirnhauben. Die Ventilatoren werden mit vertikaler Drehachse von je einem Elektromotor 8 gesondert angetrieben. Sie saugen die erwärmte Kühlluft aus der Maschine heraus und drücken sie in die Luftzuführungskanäle io.
  • Dadurch, daß nun nach der Erfindung in Richtung parallel zur Maschinenachse hier z. B. drei Lüfter in jeder Reihe nebeneinander aufgestellt sind, erfolgt, wie aus Abb. i ohne weiteres ersichtlich ist, eine gleichmäßige Ausbreitung des Kühlluftstromes über die gesamte Länge eines jeden Rückkühlers. Diese Gleichmäßigkeit wird überdies noch durch Leitapparate ii begünstigt, welche die Luft von den Ventilatorausgängen mittels Leitschaufeln über die Kammern ii' verteilen.
  • Nach Durchströmen der beiderseitigen Kühler gelangt die Luft in das Innere der Maschine und von dort in die Einlaßkammern 12 der Ventilatoren, worauf der Kreislauf von neuem beginnt. Falls erforderlich kann man zwischen den Kühlern und der Maschine in an sich bekannter Weise Prallfiächen oder ähnlich wirkende Vorrichtungen einbauen, die etwa von außen her mit Luft eingedrungene Feuchtigkeit abfangen und fortleiten, so daß sie nicht in die Maschine eindringen kann.
  • Würde man die gegenseitige Lage der Ventilatoren 6 und der Leitapparate ii vertauschen, so daß die Ventilatoren unten, die Leitapparate oben liegen, so könnte man bei umgekehrter Saugrichtung der Ventilatoren die Kühlluft auch in umgekehrter Richtung durch die Maschine und die Kühler treiben.
  • Die Verwendung von je drei Ventilatoren in jeder Serie ist natürlich nur als Beispiel gewählt. Bei kürzeren Maschinen genügen zwei für jede Gruppe, während man andererseits bei längeren Maschinen auch vier oder mehr solcher Lüfter in der Achsrichtung nebeneinander aufstellen kann.
  • Weitere zweclumäßige Ausführungsbeispiele ergeben sich, wenn man das Aneinanderreihen der Ventilatoren in der in den Abb. 3 und q. dargestellten Weise vornimmt. Abb. 3 zeigt nur eine Ventilatorreihe unterhalb der Maschine in deren Mittelebene. Die antreibenden Elektromotoren 8 sind in der Fundamentgrube auf einem Widerlager g gelagert. Man kann jedoch die Anordnung mit unterhalb der Maschine wirkenden Luftbewegern auch mit zwei Reihen von Ventilatoren ausführen, wenn man diese entsprechend Abb. q. unter den beiderseitigen Kühlern q. vorsieht.
  • Wie bei der Einrichtung .nach den Abb. i und 2 kann man bei den Ausführungsbeispielen nach den Abb. 3 und q. ebenfalls Prallflächen einbauen, welche etwa mitgerissene Feuchtigkeit abfangen und wegleiten. Die Umkehrung der Richtung der Kühlluft durch die Maschine ist auch hier ohne weiteres möglich, wenn man die Ventilatoren 6 oberhalb der Leitapparate i i anbringt und ihnen die umgekehrte Saugrichtung gibt, so daß die Ventilatoren die Kühlluft aus den Kühlern in der Richtung nach unten absaugen und sie durch die Leitapparate i1 in die Zuführungskanäle io drücken. In diesem Falle sind etwaige Prallfiächen zum Abfangen und Wegleiten mitgerissener Feuchtigkeit unterhalb der Kühler in den Kammern io anzubringen.
  • Kombinationen der in den Abbildungen dargestelltenAusführungsbeispiele, derart, daß sich sowohl oberhalb als auch unterhalb der Maschine Ventilatorenreihen erstrecken, sind ohne Schwierigkeiten möglich. Die Verwendung des getrennten Antriebes der Ventilatoren hat den 12 Vorteil, daß bei Ausfall eines von ihnen die übrigen Maschinen weiterarbeiten. Ferner ist der Gegenstand der Erfindung nicht auf die in der Zeichnung dargestellte bestimmte Bauart von Ventilatoren und Leitapparaten beschränkt, es sind vielmehr auch Luftbeweger anderer Bauart für die Zwecke der Erfindung verwendbar. Auch der Antrieb der Ventilatoren ist nicht auf die Verwendung von Elektromotoren beschränkt, sondern er kann auch durch andere Antriebsmaschinen, beispielsweise durch kleine Dampfturbinen oder gleichwertige Maschinen, bewirkt werden. W o es zweckmäßig erscheint, können mehrere oder alle Ventilatoren durch mechanische Zwischenglieder mit einem gemeinsamen Antriebsmotor verbunden sein.
  • Ebensowenig ist der Erfindungsgegenstand auf die vertikale Anordnung der Antriebsmotoren für die Ventilatoren beschränkt, sondern in gewissen Fällen könnte es zweckmäßig erscheinen, die Ventilatoren durch ein geeignetes mechanisches Zwischenglied, beispielsweise ein Winkelgetriebe, von einem Motor antreiben zu lassen, dessen Achsrichtung von derjenigen des Ventilators abweicht.

Claims (4)

  1. PATIN TA NsPRüciIG: i. Kreislaufkühleinrichtung für elektrische Maschinen mit an das Maschinengehäuse unmittelbar seitlich angebauten Rückkühlern mit vorzugsweise horizontal angeordneten Kühlrohren nach Patent 499 530, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Ventilatoren, von denen jeder für sich durch je eine vorzugsweise elektrische Antriebsmaschine angetrieben wird, für den Umlauf des Kühlmittels in die Kühlmittelwege vor oder hinter den Kühlern derart eingebaut sind, daß sie in der Achsrichtung der Maschine nebeneinanderliegen.
  2. 2. Kreislaufkühleinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilatoren oberhalb oder unterhalb der zu kühlenden Maschine in deren axialen Mittelebene nebeneinander-angeordnet sind.
  3. 3. Kreislaufkühleinrichtung nach Anspruch i, dadurch. gekennzeichnet, daß mehrere Ventilatoren oberhalb oder unterhalb der seitlich an das Maschinengehäuse angebauten Kühler in einer zur axialen Mittelebene der Maschine parallelen Ebene nebeneinander angeordnet sind.'
  4. 4. Kreislaufkühleinrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilatoren mit vertikaler Drehachse versehen sind und durch je einen unmittelbar gekuppelten vertikalen Elektromotor angetrieben werden.
DEA52003D 1927-09-24 1927-09-24 Kreislaufkuehleinrichtung fuer elektrische Maschinen mit an das Maschinen-gehaeuse unmittelbar seitlich angebauten Rueckkuehlern mit vorzugsweise horizontal angeordneten Kuehlrohren Expired DE502567C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE937601C (de) * 1944-08-17 1956-01-12 Siemens Ag Einrichtung zum Anfeuchten der den Kommutator oder die Schleifringe umgebenden Luft in geschlossenen elektrischen Maschinen mit Kreislaufkuehlung
DE1046412B (de) * 1955-01-07 1958-12-11 Gutehoffnungshuette Sterkrade Stahlfundament fuer kreislaufgekuehlte Maschinen, insbesondere Turbomaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE937601C (de) * 1944-08-17 1956-01-12 Siemens Ag Einrichtung zum Anfeuchten der den Kommutator oder die Schleifringe umgebenden Luft in geschlossenen elektrischen Maschinen mit Kreislaufkuehlung
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