DE501437C - Trockenvorrichtung - Google Patents

Trockenvorrichtung

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DE501437C
DE501437C DEV24741D DEV0024741D DE501437C DE 501437 C DE501437 C DE 501437C DE V24741 D DEV24741 D DE V24741D DE V0024741 D DEV0024741 D DE V0024741D DE 501437 C DE501437 C DE 501437C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B11/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive
    • F26B11/02Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles
    • F26B11/04Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis
    • F26B11/0463Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis having internal elements, e.g. which are being moved or rotated by means other than the rotating drum wall
    • F26B11/0468Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis having internal elements, e.g. which are being moved or rotated by means other than the rotating drum wall for disintegrating, crushing, or for being mixed with the materials to be dried

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Trockenvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Trockenvorrichtung nach Patent 477369 mit konzentrischen, drehbaren oder feststehenden Trockentrommeln, welche von dem Trokengut nacheinander in einem hin- und rückkehrenden Wege durchlaufen werden. Die Vorrichtung besitzt eine Beschickungsvorkammer, welche die Trockentrommeln in geregelter Weise mit Trockengut versieht und dabei ein Zurücktreten der Luft verhindert. Die Aus- und Einlaßöffnungen der Beschickungsvorkammer werden dabei derart durch Schieber abgedeckt und freigegeben, daß stets nur eine der beiden Öffnungen freiliegt, so daß die Kammer entweder mit derTrockengutaufgabe oder dem Innern einer Trockentrommel in Verbindung steht.
  • Erfindungsgemäß bestehen die Schieber aus mit Öffnungen versehenen, auf den Böden der Kammer umlaufenden Drehscheiben. Hierdurch wird einerseits viel Platz gespart, und andererseits ein dichter Abschluß ohne Verwendung von Stopfbuchsen, Federn o. dgl. ermöglicht. Zweckmäßig sind beide Drehscheibenschieber auf einer gemeinsamen Achse angeordnet.
  • Die weiteren Erfindungsmerkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Abb. i ist eine Seitenansicht eines Trockners nach der Erfindung.
  • Abb. a ist ein Schnitt nach Linie 11-I1 (Abb. i ) .
  • Abb. 3 ist ein Schnitt nach III-III (Abb. 2) durch die Beschickungsvorrichtung in vergrößertem Maßstab.
  • Abb. q. und 5 sind Teilschnitte nach IV-IV und V-V (Abb.3).
  • Abb. 6 ist ein Teilschnitt in vergrößertem Maßstab nach VI-VI (Abb. q.).
  • Abb.7 ist eine Ansicht des Enddreifußes des Trockners.
  • Abb.8 ist eine Einzelansicht von einem Rädchen zur Längseinteilung in vergrößertem Maßstab.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem aus zwei Schilden i und 2 und einem zylindrischen Mantel 3 zusammengesetzten Gestell, welches durch Stehbolzen q. zusammengehalten wird.
  • In seinem Innern ist ein feststehender, doppelwandigerZylinder 5 angeordnet, der mittels durch ein Rohr 6 zutretenden Dampfes oder warmer Luft geheizt werden kann, während ein zweites Rohr 7 zur Abführung des Kondenswasser dient.
  • Um den Zylinder 5 und gleichachsig mit ihm ist eine bewegliche Vorrichtung gelagert. Sie besteht aus zwei Stirnscheiben 8 und 9, welche einen Zylinder io und einen Kegelstumpf i i tragen. Jede Stirnscheibe ist aus zwei durch radiale Arme zusammengehaltenen Ringen gebildet und wird durch drei Räder i2 getragen und geführt, die auf an den festen Schilden i und :2 angebrachten Zapfen sitzen. Der Kegelstumpf i i wird von den beiden Ringen kleineren Durchmessers getragen, der Zylinder io dagegen von den beiden Ringen größeren Durchmessers. Der Kegelstumpf i i ist mit Löchern 13 versehen; der Zylinder 10 ist nicht durchlocht; aber mit einer schraubenförmigen Rippe 14 besetzt.
  • Der kleinere Ring des Stirnschildes 18 trägt außen die Zähnung 15 und dreht sich gegenüber einer feststehenden Zähnung 16, die auf dem Stirnschild i sitzt, so da$ das Ganze den Zweck hat, zum Zermalmen zu dienen.
  • Eine Förderschnecke 17, die sich im Innern des feststehenden Zylinders 5 befindet, sichert den Vorschub des zu behandelnden Trockengutes.
  • Das in den Zylinder 5 durch die später beschriebene Einrichtung eingeführte Trockengut wird durch die Schraube 17 gegen das rechte Ende hin geschoben und fällt durch den hier befindlichen Ausschnitt 18 in dem Zylindermantel auf den Kegelstumpf i i, auf dem es abwärts gleitet, um dann durch den Zermalmer 15, 16 hindurchzugehen, und von ,dort auf den Zylinder io zu fallen, den es ,durch die Einwirkung der Schraubenrippe 14 durchläuft, um in den Ausgangskanal i_g zu fallen. Die Löcher 13 des Kegelstumpfes i i lassen die kleineren Teile unmittelbar hindurchgehen. Die Pfeile (Abb. 2) zeigen den Durchlauf -des Trockengutes.
  • Die Beschickungseinrichtung (Abb. 2 bis 6) wird durch ein Haltergehäuse 2o getragen, das am Stirnschild i angebracht ist. Sie besteht aus zwei feststehenden Platten 21 und 22, die zwischen sich eine Kammer 23 bilden, welche nach der Seite durch eine mit der Platte 2i verbundene Zylinderwand 24 abgeschlossen ist, und aus zwei Drehscheiben 25 und 26, die durch Stifte 27 mit einer gemeinsamen Nabe 28 verschraubt sind.
  • Die obere feststehende Scheibe 21 besitzt zwei Öffnungen 29 und 3o (Abb. q.), und die untere Scheibe z2 besitzt eine Öffnung 31 (Abb. 5). Jede von den Drehscheiben 25 und 26 besitzt eine Öffnung 32 bzw. 33 (Abb. 3, 4 5). Wenn die Nabe 28 mit den Scheiben 25 und 26 sich dreht, so wird die Zwischenkammer 23 bald mit der Außenluft, bald mit dem Innern des Haltergehäuses 2o in Verbindung kommen, und die Öffnungen 32 und 33 sind so versetzt, daß die Kammer niemals gleichzeitig mit beiden in Verbindung stehen kann.
  • Oberhalb der Drehscheibe 25 und unmittelbar auf ihr befinden sich an der Platte 21 zwei krumme Schaber 34 und 35, die an der Rückseite der Öffnungen 29 und 30 im Sinne der Umdrehung der Drehscheibe 25 sitzen. Diese Schaber werden von Schwanenhalsbügeln 36 und 37 gehalten, welche an der Platte 21 befestigt sind.
  • Ebenso ist ein Schaber 38 unmittelbar über der Drehscheibe 26 auf der Rückseite der Öffnung 31 angeordnet. Der Halter 39 dieses Schabers ist in einer Nute 4o befestigt, welche auf der oberen festen Scheibe 21 vorgesehen und von einer für die Aufnahme der Befestigungsmutter 42 Platz bietenden Vertiefung_ 41 umgeben ist. Eine Platte 4.3 schließt diese Vertiefung 41 dicht ab. In Abb. 4 ist diese Platte 43 abgenommen gedacht.
  • Damit die Vorrichtung in beliebigem Sinne umlaufen kann, sind in der Scheibe 21 zwei Schaberbefestigungen vorgesehen, die in Bezug auf die Öffnung 31 spiegelbildlich umgekehrt liegen.
  • Die obere Drehscheibe 25 trägt einen Rand, der außen mit einer zum Antrieb der Vorrichtung dienenden Verzahnung besetzt ist.
  • Das in das Innere dieses Randes 44 auf die obere Drehscheibe 25 gebrachte Trockengut wird durch den Umlauf der letzteren in Bewegung gesetzt und häuft sich vor den Schabern 34 und 35 an. Es fällt in die Kammer 23, sobald die Öffnung 32 der Drehscheibe 25 sich mit einer Öffnung 29 oder 3o des festen Tisches 21 deckt. Ebenso häuft sich das in der Kammer 23 befindliche Trockengut vor dem Schaber 38 an und fällt in das Innere des Trockners.
  • Wie die Abb. 2 zeigt, liegt die Öffnung 31 des unteren Tisches über einem am Ende des Zylinders 5 vorgesehenen Ausschnitt 45, so daß das aus der Kammer 23 kommende Trockengut unmittelbar in diesen Zylinder 5 hinabfällt.
  • Die beschriebene Beschickungseinrichtung ist .einfach und dicht. Sie kann auch für Trockengut angewendet werden, welches von dickflüssiger, breiiger Beschaffenheit ist und zusammenklebt, so daß man es weder durch einen Hahn noch Ventil o. dgl. einführen kann, weil es an den Wänden haftet und die beweglichen Teile festklemmt. Da die Bewegung ausschließlich von dem Zahnkranz 44 ausgeht, ist an keiner Stelle eine Stopfbüchse nötig.
  • Das zwischen den Brechern 15 und 16 durchgehende Trockengut ist bestrebt, diese auseinanderzudrängen, indem es den beweglichen Teil des Trockners nach rechts drängt. Es kommt einesteils darauf an, diese Bewegung zu verhindern, andernteils darauf, den beweglichen Teil in seiner Längsrichtung einzustellen, um durch beides zugleich die Feinheit des Zermalmers zu regeln.
  • Zu diesem Zweck sind in der Vorrichtung nach der Erfindung zwei Räder 46 auf Achsen angeordnet, die radial zu der Achse des beweglichen Teiles des Trockners liegen. Diese Achsen sitzen in einem Dreifußbügel47 (Abb.2 und 7), der an dem feststehenden Teil angebracht ist. Abb. 8 zeigt in Einzeldarstellung ein Rad 46 und seine Achse 48, welch letztere auf einer Platte 49 sitzt, die exzentrisch zu ihr einen Zapfen So trägt, der in der Bohrung eines Auges am Dreifuß 47 sitzt. Eine Stellschraube 5 1 und eine Gegenmutter 52 geben die Möglichkeit, den Zapfen So in der gewünschten Einstellung,der Achse 48 festzustellen.
  • Wenn der Zapfen So in seinem Lager gedreht wird, so läßt sich also das Rad 46 so verschieben, daß es den beweglichen Teil des Trockners mehr oder weniger nach links drängt. Man wird naturgemäß die beiden Räder 46 gleichmäßig einstellen.
  • Der Dreifuß 47 besitzt ferner zwei Löcher 53 und 54. für die Durchführung der Rohre 6 und 7.
  • Gegen die Räder 46 legt sich ein an der Außenseite des beweglichen Schildes g befestigter glatter Kranz 55.
  • Es kommt vor, daß sich in dem Zylinder 5 dicke Klumpen von Trockengut bilden, die mit einer harten, trockenen Rinde bedeckt sind, im Innern feinere Teile enthalten und zu einer mangelhaften Trocknung Anlaß, gerben.
  • Um diese Klumpen beim Verlassen des Zylinders 5 zu zerbrechen, sind an dem Kranz 55 Arme 56 befestigt, die also mitumlaufen. Diese Arme erfassen die Trockengutklumpen und zerschneiden sie an den Rändern des Ausschnittes 18. Ein Schirm go verhindert das Herausfallen von Trockengut aus dem Kranz 55.
  • Die Beheizung der Vorrichtung erfolgt einmal durch den doppelwandigen Zylinder 5 und ferner durch zwei hohle, den beweglichen Teil umgebende Mantelhälften. Diese beiden Mantelhälften werden durch die Rohre 58 (Abb. i und 2) mit Dampf gespeist.
  • Der Austritt des Trockengutes erfolgt durch eine Zwischenkammer 59 mittels zweier Klappen 6o und 61, die durch Druckluft bewegt werden. Zwei Dreiweghähne 63 und 64, die auf der Vorderseite des Trockners angebracht sind, steuern die Klappen 6o und 61; ein dritter Hahn 64 regelt den Druck in der Zwischenkammer 59, welche bald unter Vakuum, bald unter Atmosphärendruck zu stehen hat.
  • Diese drei Hähne 62, 63, 64 tragen Zahnscheiben, die durch auf einem Rad 65 sitzende Stifte bewegt werden. Die Steuerung der ganzen Vorrichtung ges c ' h ieht durch die Welle 66 (Abb. i). Diese bewegt mittels einer Schnecke ein Schneckenrad 67, das auf der durch das Vorderschild i hindurchgehenden Welle 68 sitzt, die einen Triebling trägt, welcher in eine an der beweglichen Stirnscheibe8 befestigte Verzahnung 69 eingreift (Abb. 2).
  • Die Welt-- 66 ist so weit verlängert (Abb. i), daß sie ein Kegelrad 7o trägt, welches in eine in das die Hähne bewegende Rad 65 eingeschnittene Kegelverzahnung eingreift. Die Welle 72 des vorgenannten Rades steht senkrecht, geht durch die untere Wand des Gehäuses 2o und trägt ein Kegelrad 73, welches ein anderes Kegelrad 74 antreibt, welches auf der in der Achse des Zylinders 5 gelagerten, die Förderschnecke 17 tragenden Welle 75 sitzt. Das Schneckenrad 67 trägt gleichfalls eine Kegelverzahnung, in welche das auf der senkrechten Welle 77 (Abb. 3) sitzende Kegelrad 76 (Abb. i) eingreift. Die Welle 77 trägt auf dem oberen Ende ein Stirnrad 78, das in die zur Bewegung der Beschickungsvorrichtung dienende Verzahnung 44 einkämmt.
  • Diese Welle 77 kann durch eine kleine Gabel 79 (Abb. 3) angehoben werden, welche letztere in eine Ringnute 8o der Welle 77 eingreift. Die Gabel 79 sitzt auf einem Zapfen 81 und kann mit einem Griff 82 verstellt werden. Irgendeine Einrichtung (eine Kugelsperre, ein Riegel o.dgl.) ist vorgesehen, um sie in der Einrückstellung (untere Stellung der Welle 77) oder in der Ausrückstellung (obere Stellung der Welle 77) zu halten, in welcher das Kegelrad 76 nicht mehr mit der Kegelverzahnung des Kegelrades 67 in Eingriff steht.
  • Diese Ausrückvorrichtung hat den Zweck, die Beschickungsvorrichtung des Trockners am Ende eines Arbeitsganges anzuhalten, während die anderen Glieder in Bewegung bleiben, um (die Trocknung des sich noch im Innern befindenden Gutes zu Ende zu führen. Derselbe Zweck würde auch erreicht, wenn der Zahnkranz 44 durch ein eigenes Antriebsmittel bewegt wird.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Trockenvorrichtung nach Patent 477 369 mit konzentrischen, drehbarem oder feststehenden Trockentrommeln und einer Beschickungsvorkammer mit Abschlußschiebern zur Regelung der Trockengutzuführung, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber aus mit Öffnungen (32, 33) versehenen, auf den Böden (2i, 22) der Beschickungskammer umlaufenden Drehscheiben (25, 26) gebildet werden.
  2. 2. Trockenvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Drehscheiben (25, 26) der Beschickungskammer auf einer gemeinsamen Achse oder Nabe (28) sitzen, welche idurch Antrieb der einen Drehscheibe in Tätigkeit gesetzt wird.
  3. 3. Trockenvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Drehscheibe (25) einen zum- Antrieb dienenden Zahnkranz (44) trägt, der zugleich den Rand einer Aufnahmeschale für das Trockengut darstellt.
  4. 4. Trockenvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar über jeder Drehscheibe feststehende Schaber (34, 35, 38) angeordnet sind, die in der Drehrichtung der Scheiben (25, 26) hinter den öffnungen (30, 31) der Drehscheibentische (2i, 22) stehen.
  5. 5. Trockenvorrichtung nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Achse (28) der beiden Drehscheiben durch Ausschalten ihres Antriebsmittels zum Stillstand gebracht werden kann, während die Trockentrommeln weiterlaufen.
  6. 6. Trockenvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem ersten, aus einem feststehenden, beheizten Zylinder (5) gebildeten Trocknerteilstück ein Brecher angeordnet ist, der aus am umlaufenden Teil des Trockners sitzenden Armen (56) und dem Rande einer auf der Unterseite &s feststehenden Zylinders (5) befindlichen Durchgangsöffnung (18) besteht.
  7. 7. Trockenvorrichtung nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Trocknerteilstück durch einen gelochten Kegelstumpfmantel (ii) gebildet wird. B.
  8. Trockenvorrichtung nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufenden Trockentrommeln von auf waagerechten Achsen sitzenden Rädern (12) getragen werden und in ihrer Längsrichtung durch mindestens je ein Stützrad (46) gehalten werden, dessen Achse (48) radial zur Achse des beweglichen Trocknerteiles feststeht.
  9. 9. Trockenvorrichtung nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (48) der die umlaufenden Trocknertrommeln- in waagerechter Richtung haltenden Stützräder (46) verstellt werden können, so daß die Brechfeinheit der aus einem an einer umlaufenden Trommel sitzenden Zahnkranz (15) und einem ihm gegenüberliegenden feststehenden Zahnkranz (16) bestehenden Brecher veränderlich ist. io. Trockenvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsverstellung der Stützräder (46) durch Drehung exzentrischer Zapfen (5o) bewirkt wird, die in Bohrungen am festen Teile der Trocknervorrichtung sitzen.
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