DE500577C - Zigarette - Google Patents

Zigarette

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DE500577C
DE500577C DEA43131D DEA0043131D DE500577C DE 500577 C DE500577 C DE 500577C DE A43131 D DEA43131 D DE A43131D DE A0043131 D DEA0043131 D DE A0043131D DE 500577 C DE500577 C DE 500577C
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DE
Germany
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tobacco
strips
zigzag
cut
cigarette
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Expired
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DEA43131D
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B7/00Cutting tobacco
    • A24B7/02Cutting tobacco by machines with reciprocating knives
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D1/00Cigars; Cigarettes

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

Bei der Herstellung von Zigaretten mit aus schmalen Tabakstreifen bestehenden Wickeln war es bisher üblich, in einer Schneidmaschine eine Anzahl Tabakblätter aufeinanderzulegen und dann von diesem Stapel mittels eines hin und her gehenden Messers mit ebenen Flächen und gerader Schneidkante eine Reihe gerader Streifchen abzuschneiden,. wobei der Stapel zwischen je zwei Schnitten ίο um die Breite der Streifchen vorwärts geschaltet wurde. Die so erzeugten Streifchen werden dann voneinander getrennt und hernach wieder zu einer mehr oder weniger flaumigen, wirren Masse vereinigt.
Bei offenen Zigaretten muß man, damit der Tabak derart an der Papierhülle haftet, daß er nicht herausfällt, den Tabak in leicht zusammengedrücktem Zustand in die Papierhülle einführen und ihn dann freigeben, damit er sich wieder ausdehnt. Um aber bei Verwendung von gerade geschnittenen Streifchen dieses Festhaften zu bewirken, ist ein Übermaß an Tabakstreifchen erforderlich, welches den erwünschten freien Zug in der Zigarette etwas beeinträchtigt. Eine Ersparnis von über io°/„ der bisher erforderlichen Menge an Tabak sowie einen verbesserten Zug kann man gemäß der Erfindung dadurch erreichen, daß man Einlegetabak aus zickzack-, wellenförmig oder sonstwie gekrümmten Tabakstreifchen verwendet, die aus Tabakblättern in für andere Tabaksorten bekannter Art mittels Zickzack- oder wellenförmig gestalteter Messer geschnitten sind. Man war schon bestrebt, ein gutes Lüften von Tabakerzeugnissen dadurch zu erzielen, daß man einzelnen oder mehreren Tabakbahnen eine runzelige Beschaffenheit verlieh, um hieraus den Wickel zu bilden. Im Gegensatz hierzu besitzen die Streifchen bei der Zigarette gemäß der Erfindung vermöge der Schneidbehandlung mit Zickzack- oder wellenförmigen Messern die ausgesprochene Zickzack- oder Wellenform o. dgl., die zur einwandfreien Lösung der Aufgabe führt.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es sind
Fig. ι bis 3 Einzelansichten des Messers und seiner Gegenplatte für die Herstellung der Tabakstreifchen;
Fig. 4 zeigt in Draufsicht einen Stapel aufeinanderliegender Tabakblätter sowie zwei vom Stapel abgeschnittene Streifchen;
Fig. 5 stellt schaubildlich eine Zigarette gemäß der Erfindung dar, wobei ein Teil der Hülle ausgebrochen ist, damit die zickzackförmigen Tabakstreifchen in der Hülle sichtbar werden.
Das hin und her gehende Messer 12 zum Schneiden der Tabakblätter in schmale Streifchen besitzt zickzackförmige Seitenwände und eine zickzackförmige Schneidkante. Das Messer 12 arbeitet mit einer entsprechend wellenförmigen, rahmenartigen Gegenplatte 13 (Fig. ι bis 3), welche die Mündung des Tabakführungskanals bildet, zusammen. Bei jedem Schnitt wird ein zickzackförmiger Tabakstreifen 16 von jedem Blatt des Stapels abgeschnitten. Der Streifen behält seine Zickzackform während der nächstfolgenden Vorgänge, da durch den Schnitt in den Tabakblättern keine Spannungen entstehen.
Die abgeschnittenen Tabakstreifchen werden der gleichen Behandlung unterworfen wie sonst die geraden. Werden dann aber die zickzackförmigen Streifchen zur Einlage 17 (Fig. 5) einer Zigarette vereinigt, so ist infolge ihrer Form ein so dichtes Packen wie bei geraden Streifchen nicht erforderlich, und zwar genügt eine um etwa io"/,, geringere Tabakmenge, um ein Haften der Einlage in der Hülle zu erzielen. Infolge der gewundenen Form der Tabakstreifen liegt der Tabak lockerer und ergibt einen besseren Zug in der Zigarette.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Zigarette, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlagetabak aus Zickzack-, wellenförmig oder sonstwie gekrümmten Tabakstreifchen besteht, wobei die Streif chen aus Tabakblättern in für andere Tabaksorten bekannter Art mittels zickzack- oder wellenförmig gestalteter Messer geschnitten sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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