DE498342C - Vorrichtung fuer Leibesuebungen - Google Patents

Vorrichtung fuer Leibesuebungen

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DE498342C
DE498342C DEH119751D DEH0119751D DE498342C DE 498342 C DE498342 C DE 498342C DE H119751 D DEH119751 D DE H119751D DE H0119751 D DEH0119751 D DE H0119751D DE 498342 C DE498342 C DE 498342C
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lever
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support
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PETER WILHELM HEINEN
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    • A63B22/0076Rowing machines for conditioning the cardio-vascular system
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Description

  • Vorrichtung für Leibesübungen Zusatz zum Patent 497059 Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine fortschrittliche Weiterentwicklung nach dem Hauptpatent 497059. Die Vorzüge derselben bestehen darin, daß der Träger des Sitzes aus einem einseitig gelagerten, um seine Achse schwenkbaren Hebel besteht, dessen Unterstützungspunkt der Steuerhebel bildet und wobei durch die Verscbiebung dieses Unterstützungspunktes der erforderliche Widerstand, der durch das Eigengewicht des Übenden in besonderer Weise zur Auswirkung kommt, gebildet wird.
  • Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele. In Abb. i ist der Sitzträgerhebel i i im Rahmen i gelagert und um die Achse 2o schwenkbar. Der Steuerhebe13, der ebenfalls im Rahmen i gelagert ist, ist um die Achse 2 schwenkbar. Der Fußhebel 2 i hat in der Abbildung dieselbe Schwenkachse wie der Sitzträgerhebel, was aber nicht unbedingt erforderlich ist. Steuerhebel und Fußhebel sind durch einen Lenker 24. an den Gelenkpunkten 25, 26 miteinander verbunden. Am Steuerhebel ist eine um die Achse 28 drehbare Rolle 27 befestigt, auf der der Sitzträgerhebel ruht. Der Sitz 12 wird durch einen Bolzen 13 in einer der Nuten i ia festgehalten. Die Nuten sind so tief, daß das Gewicht des Übenden den Bolzen 13 nicht ganz herunterdrückt, sondern die Last auf den Federn 1q. ruht. Der Sitz stellt sich infolge seiner Beweglichkeit zur Lage des übenden ein. Die verschiedenen Nuten im Sitzträgerhebel dienen zur Verstellung des Sitzes, wobei dieser bis zum Anschlage 29 angehoben und mit dem Bolzen 13 in eine der Nutein gesenkt wird. Die Griffstange 5 ist nicht nur um eine horizontale, sondern auch um die vertikale Achse des Steuerhebels schwenkbar, damit der Übende die Griffstange nicht nur an einem Ende benutzt, also nur mit einer Hand arbeitet, da in diesem Falle eine Beschädigung des Steuerhebels durch Verdrehung desselben eintreten karm.
  • Abb. i zeigt den Übenden im Begriff, den Steuerhebel einzuziehen, also in. der Anfangsstellung. Abb.2 zeigt den Übenden in der Endstellung, wobei der Steuerhebel eine annähernd vertikale Lage eingenommen hat. In diesem Punkte tritt die Entspannung des Übenden ein, da kein Widerstand mehr zu überwinden ist. Für den Fall, daß die vertikale Lage des Steuerhebels wegen zu kleiner Körpergröße nicht -erreicht werden kann, wird der Sitz entsprechend nach vorn geschoben. Es genügt dann eine kleine Willensäußerui2g, um den Hebel wieder zurück ,gleiten zu lassen.
  • Wie die gestrichelte Linie 3 i (Abb. i) zeigt, kann der Widerstand auch dadurch erhöht werden, daß die Gleitfläche des Sitzträgerhebels ansteigt. An Stelle der Rolle -kann auch ein um die Achse 28 schwenkbarer Gleitschuh verwendet -werden. Wird der Steuerhebel, wie in Abb. 3 gezeigt, mit einer zweiten Rolle 30 versehen, so kann der durch die Verschiebung des Unterstützungspunktes abfallende Widerstand einigermaßen konstant gehalten werden, weil bei der Hebelschwenkung in diesem Falle der Angriffspunkt zurückverlegt wird.
  • In Abb. q. ist der Unterstützungspunkt für den Sitzträgerhebel i i als Reibscheibe 32 ausgebildet. Würde man die Scheibe so mit dem Steuerhebel verbinden, daß sich diese beim Schwenken des Hebels um ihre Achse dreht, so würde dadurch der Widerstand entsprechend vermindert werden. Zweckmäßig ordnet man deshalb die Scheibe s-) an, daß sie sowohl festsitzend wie auch drehbar verwendet werden kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Sitzträgerhebel i1 mit dem Rahmen i durch ein Zwischenglied, den Lenker 33, der um die Achse 34 schwingt, gelenkig verbunden. Die Fußstützen 23 sind an einem Ausleger des Rahmens befestigt. Bei dieser Ausführung schwingt der Sitz nicht nur, wie bei Ausführung nach Abb. 2 und 3, nach ,oben und unten, sondern auch .nach hinten. Wie aus Abb. 6 ersichtlich, kann sowohl. der Unterstützungspunkt wie auch der Drehpunkt des Sitzträgerhebels aus . Reibscheiben :oder Rollen 32, 32a bestehen. Bei der Verwendung von Reibscheiben ist diese Anordnung insofern günstig, weil der Hebel i i mit Leichtigkeit abgenommen und die Reibfläche zur Erhöhung oder Verminderung des Widerstandes entsprechend präpariert werden können.
  • Der Steuerhebel hat in Abb. 5 eine Schwenkung gemacht, die über seine lotrechte Achse hinausgeht. Ein Abgleiten nach unten wird teils durch die Reibscheibe, teils durch den verschieb- und feststellbaren Anschlag ia (Abb. q.) verhindert. Eine derartige Lage des Steuerhebels ergibt sich nur dann, wenn der Abstand zwischen Schwenkachse und Stützpunkt sehr klein gewählt wird. In einem solchen Falle wird zweckmäßig eine Zugfeder 3.1 verwendet, um den zum Rückweg erforderlichen Kraftaufwand des Übenden derart zu verringern, daß durch einen geringen Druck gegen die Handgriffstange die Rückschwenkung veranlaßt wird. Für das Wesen der Erfindung ist es ohne Einfluß, ob die Verschiebung des Unterstützungspunktes des Sitzträgerhebels durch eine kreisförmige :oder geradlinige Bewegung vor sich geht, oder ob sich die Schwenkachse des Sitzträgerhebels am vorderen oder hinteren Teile der Vorrichtung befindet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung für Leibesübungen nach Patent 497 059 nach Art der beim Rudern üblichen Körperbewegungen, wobei der erforderliche Widerstand durch das Körpergewicht des Übenden bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger des Sitzes aus einem einarmigen, an seinem seinen Hebelende um eine Achse (,o) schwenkbaren, an seinem anderen Ende die Last des Übenden tragenden Hebel (ii) besteht, dessen Unterstützungspunkt (27, 32) der Steuerhebel (3) bildet, und wobei durch die Verschiebung dieses Unterstützungspunktes der zur Übung erforderliche Widerstand gebildet wird.
  2. 2. Vorrichtung für Leibesübungen nach Art der beim Rudern üblichen Körperbewegungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger des Sitzes (i i) mit Rasten versehen ist, in die sieh ein Bolzen (13) des Sitzes einlegt, um den Sitz der Körpergröße des Übenden entsprechend verstellen zu können.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffstange (5) um die Längsachse des Steuerhebels (3) schwenkbar ist, um eine einseitige Benutzung der Griffstange und eine dadurch entstehende Bieschädigung des Steuerhebels zu verhindern.
DEH119751D 1929-01-09 1929-01-09 Vorrichtung fuer Leibesuebungen Expired DE498342C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5330404A (en) * 1993-03-01 1994-07-19 Lopeteguy Joe A Exercise apparatus
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