DE495725C - Federnde Steckhuelse - Google Patents

Federnde Steckhuelse

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DE495725C
DE495725C DEST43567D DEST043567D DE495725C DE 495725 C DE495725 C DE 495725C DE ST43567 D DEST43567 D DE ST43567D DE ST043567 D DEST043567 D DE ST043567D DE 495725 C DE495725 C DE 495725C
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DE
Germany
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sleeve
spring
leg
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pressure piece
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Expired
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DEST43567D
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Abt Der Brown Boveri & Cie A G
STOTZ GmbH
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Abt Der Brown Boveri & Cie A G
STOTZ GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/111Resilient sockets co-operating with pins having a circular transverse section

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Federerde Steckhülse Zusatz zum Patent 474 672 Bei den bekannten Kontakthülsen in Steckdosen besteht der Mangel, daß sie den Stekkerstift nicht zylindrisch, sondern trichterförznig umschließen, selbst dann, wenn.-ihre Ausführung ursprünglich einen linienförmigen Kontakt ergab.. Durch ein schiefes Einführen der Kontaktstifte wird die Federung meist zu stark beansprucht und damit der Kontakt gefährdet. Durch die Anbringung von federnden Umschließungen hat man versucht; die Kontaktgabe zu verbessern, ebenso hat man Anordnungen getroffen, durch welche nichtfedernde Kontaktstücke an,den Stift ge preßt werden. Aber alle diese Ausführungen leiden ebenfalls an dem Mangel, daß sie bei einer zu hohen Beanspruchung eine dauernde Formveränderung erleiden und nicht mehr genügend Kontakt machen.
  • Die Erfindung, die eine weitere Ausbildung der federnden Steckhülse nach dem Patent 474 672 betrifft, vermeidet den obenerwähnten Übelstand dadurch, daß über die zangenartigen Kontakte mit ihren trichterförmigen Erweiterungen ein ringförmiges, starres Organ geschoben wird. Eine übermäßige Ausweitung der Federn und damit ein Nachlassen der Federwirkung ist dadurch ausgeschlossen.
  • Die A.bb. i und 2 zeigen eine beispielsweise Ausführung, wobei eine U-förmig gebogene Hülsenfeder Z zuT Aufnahme eines Kontaktstiftes st dient und durch ein -Druckstück d an einen Dosenkörper a mittels einer Schraube f angeschraubt ist. Das Druckstück d ist, wie Abb. z erkennen läßt, rechtwinklig umgebogen und bildet einen Schenkel dl, in welchem sich eine Öffnung o befindet. Aus Abb. 3 ist zu erkennen, daß die öffnung o so groß genommen werden muß, daß die zusammengedrückten Enden der Kontaktzange N mit ihren trichterförmigen Erweiterungen t hindurchgeführt werden können. Die Kippwirkung .des Stiftes st, welche durch die nur an einer Stelle auf der Länge der Kontaktstifthülse eintretende Begrenzung möä lich wäre, wird durch eine in der Deckplatte k der Steckdose befindliche Öffnung h, die als Führung dient, vermieden. Selbstverständlich bann an Stelle dieser Führung h eine solche Führung auch im Sockel a vorhanden sein. Ebenso läßt sich eine-Kippwirkung vermeiden, wenn außer dem Schenkel dl am oberen Zangenteil ein Schenkel d2 am unteren Zangenteil angebracht wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Federnde Steckhülse aus U-förmig gebogenem Bandmaterial mit hülsenförmigen Ausbuchtungen an :den freien Enden nach Patent 474 672, gekennzeichnet durch einen mit einer Öffnung (o) versehenen Schenkel (dl) des im Scheitel der Hülsenfeder (2) liegenden Druckstückes, durch den die den Kontaktstift (st) aufnehmende Hülsenfeder (z) in ihrer Ausdehnung begrenzt wind.
  2. 2. Federnde Steckhülse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (d) einen zweiten, nach unten rechtwinklig abgebogenen Schenkel (d2) besitzt, der eine Begrenzung am unteren Hülsenteil bewirkt.
  3. 3. Federnde Steckhülse nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch eine in der Hülsenachse liegende Öffnung (la) der Abdeckplatte (k), die zusammen mit der Öffnung (o) des Schenkels (dl) ein Kippen des Steckerstiftes (st) verhindert.
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