DE493214C - Einrichtung zur Analyse periodischer elektromagnetischer Groessen - Google Patents

Einrichtung zur Analyse periodischer elektromagnetischer Groessen

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DE493214C
DE493214C DES85773D DES0085773D DE493214C DE 493214 C DE493214 C DE 493214C DE S85773 D DES85773 D DE S85773D DE S0085773 D DES0085773 D DE S0085773D DE 493214 C DE493214 C DE 493214C
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DE
Germany
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armature
phase shifter
switch
analysis
period
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Expired
Application number
DES85773D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Erich Friedlaender
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/30Structural combination of electric measuring instruments with basic electronic circuits, e.g. with amplifier

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Synchronous Machinery (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Analyse periodischer elektromagnetischer Größen Es ist bekannt, den Momentanwert, insbesondere den Scheitelwert, einer Wechselstromgröße: Strom, Spannung oder Kraftlini:enfluß, auf folgende Weise zu ermitteln: Man läßt den Differentialquotienten der Meßgröße nach der Zeit unter Zwischenschaltung eines halbperiodisch wirkenden Umschalters auf ein Gleichstromgerät wirken, das den Mittelwert der wirkenden Größe angibt, d. h. einen Wert proportional dem Zeitintegral der wirkenden Größe über die Dauer einer Schaltstellung. Beispielsweise, um eine der Anwendungen anzugeben, die für den Gegenstand der Erfindung in Betracht kommen, läßt man, um den Momentanwert eines Stromes! zu bestimmen, die von ihm induzierte EMK e, die proportional d' ist, auf das Meßgerät wirken, wobei die Umschaltung in dem Augenblick vorgenommen wird, in dem der gesuchte Stromwert zu bestimmen ist und die Dauer bis zur nächsten Umschaltung eine halbe Periode beträgt.
  • Der Anfangs- und Endwert des zu messenden Stromes während dieser halben =Periode sei il und i'l. - Solange keine geradzahligen Harmonischen vorhanden sind - ein --Fall, der praktisch keine Rolle spielt -, ist i'1- il. Der Ausschlag des Meßgerätes ist proportional dem Integral von e über die erwähnte halbe Periode, d. h. proportional i'1- i1 oder -2i,. dem Wert des - Meßstromes in der Phase, auf die der Umschalter eingestellt war. Diese bekannte Anwendung des Gleichstromgerätes als integrierendes Gerät ist also darauf beschränkt, den Schalter mit der halben Periode der Meßgröße zu betätigen. Das bekannte Verfahren wird hauptsächlich zur Scheitelwertsbestimmung benutzt.
  • Gemäß der Erfindung wird es zur selbsttätigen Ermittlung des Wertes einer ungeradzahligen Harmonischen in beliebiger Phase benutzt unter Verwendung der Formeln, die Fischer-Hinnen angegeben hat. Diese fordern in jedem Falle eine bisher nur durch Rechnung mögliche Summerung der Werte für n um eine ntel Periode voneinander abstehende Phasen. Durch n Messungen wurden in bekannter Weise die Phasenwerte einzeln ermittelt und der Durchschnittswert, das ist der gesuchte Wert, durch Rechnung bestimmt, was indessen ziemlich umständlich ist.
  • Gemäß der Erfindung geschieht die Ermittlung des gesuchten Durchschnittswertes selbsttätig durch eine einzige Messung unter Benutzung des Gleichstromgerätes mit integrierender Wirkung und eines periodischen Schalters, z. B. eines Membrangleichrichters, dessen Schaltzeiten in bestimmter Weise eingestellt werden, z. B. so, daß sie von einer halben Periode der zu untersuchenden Wechselgröße verschieden sind. Zur Bestimmung des Wertes der xten Harmonischen in einer bestimmten Phase soll nach Fischer-Hinnen der Durchschnittswert von tt um Perioden untereinander abstehenden Phasenwerten bestimmt werden., wobei als. Anfangsphase diejenige genommen wird, in der gemessen werden soll. Wie eben gesagt, muß, da das Meßgerät integrierend anzeigt, der anzuzeigende Wert aus Integralen von der Form i'1-11 zusammengesetzt sein. Zunächst wird, wie nach dem bekannten Verfahren, zu jedem der von Fischer-Hinnen verwendeten n-Werte i der um eine halbe Periode versetzte negative Gegenwert ' hinzugefügt (vgl. Abb. i). Aber die Integrale werden nicht über eine halbe Periode ausgedehnt, sondern über einen anderen Zeitabschnitt derart, daß in einer Reihe aufeinanderfolgender Integrale, deren Durchschnittswert der Zeigerausschlag proportional ist, sämtliche i und i' mit richtigen Vorzeichen vorkommen. Dies sei an einem Beispiel näher - erläutert.
  • Es soll die 7. Harmonische eines Wechselstromes in einer bestimmten, Phase der Grundwelle bestimmt werden. Das Gleichstromgerät- dient als Spannungsmesser der von diesem Strom induzierten Spannung. Der Wert der 7. Harmonischen in der Phase des Zeitpunktes t,_ -wird nach Fischer -Hin -n e n - unter Vernachlässigung der Korrektion - gegeben durch den Durchschnittswert der in Abb. i ausgezogen gezeichneten Ordinaten il bis 1, der Gesamtwelle. Zu diesen werden um eine halbe Periode versetzte negative, gleich große Werte i'1 bis i'7, die punktiert gezeichnet sind, hinzugefügt. Nach dein. bekannten Verfahren würde nun zur Bestimmung von il der Schalter so eingestellt werden, daß er von der Ordinate il bis zur Ordinate f1 eingeschaltet bleibt. Im Gegensatz hierzu wird nach der Erfindung die Schaltzeit so eingestellt, daß sie beispielsweise von il bis i'2 reicht. Der Einfachheit halber sei zunächst ein Schalter vorausgesetzt, der gleich lange Intervalle abwechselnd ein-und ausschaltet. Die Einschaltzeit von il bis i'2 dauert g :1/2 # 1/7 der Grundperiode, die Ausschaltung dauert iebensolange, also von i'2 bis 13, die nächste Einschaltung von 1,3 bis i'4 usw. Es werden also im Meßgerät der Reihe nach die Integrale gebildet: i'2 bis i1; i'4 bis ig usw. In sieben Schalterperioden werden sieben Integrale gebildet, in denen alle Ordinaten! von Fischer-Hinnen mit dem einen, alle Ergänzungsordinaten!' mit dem anderen Vorzeichen vorkommen. Der Zeiger stellt sich auf den Mittelwert der Integrale ein. Dies ist der Wert (Z'1 -t- "2 -I- . . . + "7 - 21 - 22 - . . . - 27) dividiert durch 7. Dies ist aber nach Fischer - H i nn @e n das doppelte Negative des gesuchten Wertes.
  • Eine nähere Untersuchung ergibt, daß bei gleicher Dauer der Ein- und Ausschaltung zur Bestimmung der gleichen nten Harmonischen verschiedene Periodenlängen des Schalters genommen werden können. Die SchaltperiodeT muß aber in b.ezug auf die Periode-co der zu untersuchenden Welle der Beziehung genügen wo keine ganze Zahl sein darf. Es ist indessen nicht nötig, den Schalter so einzustellen, daß er das Meßgerät abwechselnd während 1/2 T an- und während der folgenden Zeit 1/2 T abschaltet. Es genügt, nach der erstgenannten Bedingung T so zu wählen, daß die Einschaltzeiten alle Werte von i treffen. Man kann die Einschaltdauer von einem !bis zu einem beliebigen i' sich erstrecken Jassen; dann werden, wenn. !die Einschaltzeiten nach einem gewissen Gesetz sämtliche !-Werte treffen, die. Ausschaltzeiten in gleicher Weise auch die sämtlichen !'-Werte treffen, so daß der Ausschlag wieder gegeben ist durch die allgemeine, oben bereits für einen Spezialfall angegebene Beziehung: Die von der Erfindung vorgeschlagene Einrichtung eines Schalters, der mit gleicher oder ungleicher Ein- und Ausschaltzeit oder mit Umschaltung, aber jedenfalls mit anderer Periode arbeitet als der der Grundwelle der Meßgröße, 'Eänn zweckmäßig auf folgende Art verwirklicht werden: Es wird ein sogenannter Membrangleichrichter benutzt, d. h. ein telephonärtiges Gerät; das bei jeder Ausschwingung der Membran vom Magneten fort durch die Membran einen Kontakt gibt, dessen Dauer sich auf eine halbe Periode des Erregerstromes, aber auch auf jeden beliebigen anderen Wert einstellen läßt. Um die Länge der Schaltzeit zu ändern, ändert man die Periode des Erregerstromes: Hierzu kann z. B. ein Phasenschieber benutzt werden. Abb. a zeigt eine derartige Schaltung. Das Gleiehstronuneßgerät i liegt an dem Meinbrangleichrichter z, dessen Erregerspule 3 an einen Phasenschieber q., und zwar einen Induktionsregler mit gegeneinander verdrehbarem- Ständer und Läufer angeschlossen ist. Der Phasenschieber ist mit seinem Stator in nichtdargestellter Weise an die Frequenz der zu untersuchenden Meßgröße gelegt. Der Rotor wird von einem an der Grundfrequenz liegenden Synchronmotor 5 angetrieben, so daß er dem Drehfeld des Stators entweder nachläuft oder voreilt, und zwar mit solcher Tourenzahl, daß der Schalter die gewünschte Frequenz erhält.
  • Soll die Schalterperiode erzielt werden, so muß die Frequenz f der Rotorspannung zu f ö der des Stators im Verhältnis stehen Die Frequenz, die dem Rotor mit oder gegen den Sinn des Drehfeldes aufgedrückt werden muß, ist Jede Tourenzahl kann mit zwei verschiedenen Richtungen für zwei verschiedene Werte von n benutzt werden. Beispielsweise erhält man für k' = r mit der Tourenzahl entsprechend Einstellung für e = 3 mit Benutzung des Pluszeichens im Nenner, Einstellung für n = 7 mit Benutzung des Minuszeichens im Nenner. Die ersten acht Harmonischen -bis zur 17. kann man also mit vier Tourenzahlen des Rotors in beiderlei Drehsinn- messen. Die verschiedenen Umlaufzahlen lassen sich durch Vorgelege erreichen. Man kann sie aber auch durch elektrische Umschaltung herstellen, indem man einen Synchronmotor mit umschaltbarer Polzahl benutzt. Für die ersten vier Harmonischen z. B. wird der Anker des Phasenschiebers die Tourenzahl entsprechend und bekommen. Dies läßt sich erreichen, wenn man den Phasenschieber mit zwei Polpaaren und den Synchronmotor umschaltbar mit fünf und sieben Polpaaren, ausrüstet.
  • Die beschriebene Anordnung läßt sich leicht so einrichten, daß nicht nur die Größe, sondern auch die Phasenlage einer Harmonischen in einfacher Weise bestimmt wird. Es kann beispielsweise der Stator des Synchron motors 5 drehbar angeordnet sein. Die Stel lung des Stators, bei der der stillstehende Phasenschieberanker eine mit der angesetzter Spannungsphase gleiche liefert, werde ah Nullstellung des Stators bezeichnet. Es. is dann leicht zu berechnen, um wieviel Grac der Stator gedreht werden muß, darnit dei Phasenschieberanker eine Verdrehung erfährt die die Phasenlage um d. h. um Peri. ode der nten Harmonischen ändert. Diese: Maß wird an einer Skala angebracht, an dei die Verdrehung des Stators abgelesen werden kann, wie dies Abb.3 in schematischer Darstellung an dem Beispiel der 7. Harmonischer zeigt. Abb. q. zeigt den Verlauf der Grundwelle und der 7. Harmonischen. Das erste Viertel der Periode der 7. Harmonischen ist mit (3 bezeichnet, der Winkel zwischen dem Nullpunkt beider Wellen mit a. An dem drehbaren Stator 6 des Synchronmotors ist eine Gradteilung 15 (Abb. 3) angebracht, an der die entsprechende Phasenverschiebung des Phasenschieberankers abgelesen werden kann. Gegenüber ist an einem festen Stativ 7 die feste Nullmarke und von hier ab der Winkel ß im Maßstab der genannten Gradteilung aufgetragen. Ist nun der Stator, um den stärksten Ausschlag für die 7. Harmonische zu bekommen, also um auf den Scheitelwert der 7. Harmonischen einzustellen, um einen Winkel gedreht, der um größer ist als ß, so ist a+ ß der Winkel zwischen dem Nullstrich der Statorteilung 15 und dem Nullstrich der festen Skala, also der Winkel zwischen den Nullstellungen beider Wellen. Die Skala kann auch an einem anderen verstellbaren Teil des Getriebes angebracht sein. Es sei beispielsweise die Kupplung zwischen dem Synchronmotor 5 und Phasenschieberanker ¢ nach Abb. 5 gestaltet. Der Motor 5 treibt ein Vorgelege 8 und dieses :ein Kegelrad g. Vom Kegelrad g wird über zwei Planetenräder i o, i i ein Kegelrad i a angetrieben, durch das der Phasenschieberanker ¢ in Drehung versetzt wird. Die Achse 13 der Planetenräder i o, i i ist in einem drehbaren Ring i ¢ gelagert, -und eine Verstellung dieses Ringes bewirkt in gleicher Weise eine Verstellung des Phasenschieberankers wie eine Änderung der Stellung des Synchronmotorstators. In diesem Falle kann die Skala 15 an dem Ring 1q. angebracht sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Analyse periodischer elektromägnedscher Größen unter Benutzung der Formeln von F i s c h e r - H i n -nen, dadurch gekennzeichnet, daß die Analyse selbsttätig erfolgt durch Einstelq. . Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb des Phasenschieberankers (¢) ein Synchronmotor (5) mit umschaltbarer Polzahl vorgesehen ist. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an einem verstellbaren Teil der Antriebsvorrichtung gegenüber für den Phasenschieberanker Marken (i 5) angebracht sind, die die Einstellung zur Erzeugung von Phasenverschiebungen um i/4 Periode der Oberwellen angeben. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Marken (i 5) an dem drehbar angeordneten Stator des Antriebsmotors angebracht sind. 7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Marken an einem in sich drehbaren Ring angebracht sind, der .als Halter für die Achse (13) eines Planetenrades dient. lung der Unterbrechungsfrequenz oder -zeit eines periodisch wirkenden Schalters auf einen für jede Harmonische verschiedenen, sich aus diesen Formeln ergebenden Wert, derart, daß der Schalter in einem, nach dem Differentialquotienten der MeBgröße nach der Zeit beeinflußten, ein hinreichend träges Gleichstrommeßgerät enthaltenden Stromkreis angeordnet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für den Anker (q.) eines Phasenschiebers, der einen Mein.-brangleichrichter (3) zur Betätigung des Gleichstromgerätes speist, eine Antriebsvorrichtung für dauernde Rotation vorgesehen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb des Phasenschieberankers (¢) ein Synchronmotor (5) mit Vorgelege (8) vorgesehen ist.
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