DE1516090B1 - Messbrückenschaltung - Google Patents
MessbrückenschaltungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Meßbrückenschaltung Eine bevorzugte Ausführungsform der Meßbrückenzum
Ermitteln des Betrags und der Richtung einer schaltung nach der Erfindung ist durch folgende Teile
veränderlichen elektrischen Größe, in der die durch in dem Brückenstromkreis gekennzeichnet: Ein Paar
Verstellung eines Brückenwiderstandes bewirkte Ver- Eingangsklemmen, ein Paar Ausgangsklemmen sowie
änderung der elektrischen Größe eine Verstimmung 5 ein Ausgangsnetzwerk zur Verbindung der Ausgangsder
Brücke in einer Richtung bewirkt, mit einem elek- klemmen miteinander, wobei das Ausgangsnetzwerk
taschen Meßwerk, das einen Stator mit drei Polen zwei Stromzweige zwischen den Ausgangsklemmen
aufweist, von denen der erste Statorpol mit zwei enthält, von denen jeder mindestens eine Diode ent-Wicklungen
und der zweite und dritte Statorpol mit hält und die Diode in dem einen Zweig hinsichtlich ihrer
je einer Wicklung versehen ist, sowie mit einem inner- io Polarität relativ zu den Ausgangsklemmen mit umgehalb
der Statorpole drehbar angeordneten Magnet- kehrter Polarität wie die Diode in dem anderen Zweig
anker, der sich entsprechend der Änderung der elek- angeschlossen ist.
irischen Größe einstellt. Der Vorteil der Meßbrückenschaltung nach der
Durch die deutsche Patentschrift 893 547 und die Erfindung besteht darin, daß man mit sehr einfachen
britische Patentschrift 548 447 sind elektrische Meß- 15 Mitteln eine völlig neue und einfache Anordnung
geräte bekanntgeworden, bei denen ein als Magnet erhält, die bei Anwendung auf Meßgeräte für hohe
ausgebildeter Anker im Feld dreier mit Wicklungen Meßgenauigkeit erweiterte oder verlängerte Skala für
versehener Magnetpole drehbar angeordnet ist und die den Meßinstrumentenzeiger ergibt.
Wicklungen in einer Brückenschaltung mit veränder- Die Anzeigevorrichtung des neuen Meßgerätes be-
lichen Stromkreiselementen und einer Spannungsquelle 20 steht aus einer Meßvorrichtung, deren magnetischer
liegen. Stator drei ausgeprägte Pole aufweist, die um 120°
Aus der USA.-Patentschrift 1 783 851 ist ein elek- gegeneinander versetzt sind und mit einem permanenttrisches
Meßgerät mit Brückenschaltung bekannt, wel- magnetischen Rotor zusammenarbeiten, der seinerseits
ches mit zwei Hauptwicklungen arbeitet, die immer den Zeiger antreibt, und zwar diametral einander gezusammen
erregt sind. 25 genüberliegende entgegengesetzte Pole aufweist. Einer
Die bekannten Meßgeräte sind wegen ihrer geringen der drei Statorpole dient als mittlerer Pol und trägt
Genauigkeit und wegen der Gestaltung des Ablen- bei einer Ausführungsform des Gerätes zwei Wicklunkungsbereiches
für den Meßinstrumentenzeiger für sehr gen, von denen die erste in dem Brückenkreis liegt, so
viele Verwendungszwecke ungeeignet. daß sie immer dann ständig erregt ist, wenn der Brük-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 30 kenkreis seinerseits an Spannung liegt. Die zweite
Meßbrückenschaltung für an sich bekannte Meßin- Wicklung ist so in den Brückenkreis eingefügt, daß sie
strumente mit einem drei mit Wicklungen versehenen nur dann erregt wird, wenn sich der Brückenkreis nicht
Pole aufweisenden Stator und einem drehbaren Mag- im Gleichgewicht befindet, aber im gleichen Sinne
netanker zu schaffen, welche es gestattet, Größe und erregt wird bei jeder Richtung der Unsymmetrie des
Richtung der zu messenden elektrischen Größe mit 35 Brückenkreises und damit bestrebt ist, das magnemöglichst
großer Genauigkeit abzulesen und gleich- tische Feld der ersten Wicklung immer dann zu schwäzeitig
den Ablenkungsbereich für den Meßinstrumenten- chen oder diesem entgegen zu arbeiten, wenn sich die
anzeiger nahezubeliebig zu dehnen oder zu verbreitern. Brücke nicht im Gleichgewicht befindet. Der zweite
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- und der dritte Pol des Meßgerätes tragen, wie oben
löst, daß bei einer Meßbrückenschaltung der eingangs 40 erwähnt, eine dritte bzw. eine vierte Wicklung, die so
geschilderten Art die erste Wicklung des ersten Stator- in den Brückenstromkreis eingeschaltet sind, daß sie
pols in die Brückenschaltung so eingefügt ist, daß sie nur bei einem vorbestimmten Sinn der Unsymmetrie
sowohl bei abgestimmter als auch bei verstimmter erregt werden und nach ihrer Erregung in dem zweiten
Brücke Strom erhält, daß die zweite Wicklung dieses und in dem dritten Pol magnetische Flüsse der gleichen
Statorpols gegensinnig zur ersten gewickelt und so in 45 Polarität erzeugen, wie sie hervorgerufen wird, wenn
die Brücke eingeschaltet ist, daß sie bei Verstimmung die Wicklung des mittleren Pols ständig erregt ist.
der Brücke mit Strom in der entgegengesetzten Rieh- Befindet sich die Brücke im Gleichgewicht, dann
tung wie die erste Wicklung des ersten Pols beauf- fließt kein Strom durch die Wicklungen auf dem zweischlagt
wird, daß die Wicklung des zweiten Statorpols ten und dritten Pol, aber auch kein Strom in der im
in die Brückenschaltung so eingeschaltet ist, daß sie bei 50 entgegengesetzten Sinne wirkenden zweiten Wicklung
einer Verstimmung der Brücke nur Strom in einem auf dem mittleren Pol. Infolgedessen ist ein Pol des
Sinne erhält, der bewirkt, daß ein Strom durch die Rotors bestrebt, zur Ausrichtung mit dem mittleren
zweite Wicklung und durch die dritte Wicklung des Pol zu kommen, wobei der besondere Rotorpol durch
zweiten Statorpols fließt, derart, daß der Magnetanker die Polarität des Pols bestimmt ist, die sich aus der
in einer ersten Richtung in Umdrehung versetzt wird, 55 ständigen Erregung der Wicklung auf dem mittleren
welche die Richtung des Stroms anzeigt und in einem Pol ergibt.
Ausmaß erfolgt, welches proportional der Stärke des Befindet sich die Brücke in einer bestimmten Rich-
Stromes ist, während die vierte Wicklung des dritten tung außer ihrem Gleichgewicht, dann fließt durch die
Statorpols so in die Brückenschaltung eingeschaltet ist, Wicklung auf dem zweiten Pol ein Strom, und das
daß sie nur bei einer Verstimmung der Brückenschal- 60 magnetische Feld des mittleren Pols wird schwächer,
tung im anderen Sinne Strom erhält, wodurch bewirkt so daß der eine Pol an dem Rotor, der bisher in Auswird,
daß der Strom durch die dritte Wicklung des richtung mit dem mittleren Pol stand, jetzt auf den
zweiten Statorpols sowie durch die zweite Wicklung zweiten Pol zu bewegt wird. Ist die Anzahl der Amperedes
ersten Statorpols fließt, so daß der Magnetanker windungen der entgegengesetzt wirkenden Wicklung
in einem dem ersten Drehsinn entgegengesetzten Sinne 65 gleich der Anzahl der Amperewindungen der ständig
gedreht wird und dadurch die Richtung des Stroms erregten Wicklung auf dem mittleren Pol, dann beeinanzeigt,
wobei das Ausmaß der Drehung proportional flußt dieser Pol den Rotor nicht, und der Pol des
der Stärke des Stroms ist. Rotors ist dann genau mit dem zweiten Pol ausgerich-
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tet, der um 120° aus seiner Stellung für die im Gleich- veränderbarer Widerstand 8 ist zwischen die Ausgangsgewicht
befindliche Brücke herausbewegt worden ist. klemme 5 und die Eingangsklemme 2 gelegt. Eine elek-Bleibt
die Brücke nun weiterhin aus dem Gleichge- irische Wicklung in Form einer Spule 9 liegt zwischen
wicht, dann wird die Zahl der Amperewindungen der der Ausgangsklemme 4 und der Eingangsklemme 2.
entgegengesetzt wirkenden Wicklung auf dem mittleren 5 Der veränderbare Widerstand 8 kann in Abhängigkeit
Pol noch größer, woraus sich ergibt, daß die Polarität von irgendeiner veränderlichen Größe, beispielsweise
des mittleren Pols sich umkehrt und der andere Pol dem Pegelstand in einem Flüssigkeitsbehälter, auf
des Rotors (der sich jetzt um 60° von dem mittleren irgendeine übliche Weise geändert werden. Wahlweise
Pol entfernt befindet) auf den mittleren Pol zu gezogen kann dieser Widerstand auch ein Widerstandselement
wird und den Rotor in der gleichen Richtung noch io sein, dessen Widerstand sich in Abhängigkeit von der
weiterdreht. Temperatur ändert.
Andererseits erhält die Wicklung des dritten Stator- Zwischen den Ausgangsklemmen 4 und 5 liegt ein
pols Strom, wenn die Brücke im entgegengesetzten Ausgangsnetzwerk. Ein Zweig des Ausgangsnetzwerks
Sinne nicht im Gleichgewicht ist, so daß ein Pol auf leitet den Strom von der Klemme 4 zu der Klemme 5
dem Rotor sich auf den dritten Statorpol zubewegt. 15 und kann von der Klemme 4 über die Diode 10, einen
Das magnetische Feld des mittleren Pols nimmt nun Verzweigungspunkt 11, eine Wicklung 12, eine Vergleichzeitig
durch die Wirkung der Gegenwicklung auf bindungsstelle 13, eine zweite Diode 14 und eine Wickdiesem
Pol erneut ab. Ist dann die Brücke ausreichend lung 15 zu der Ausgangsklemme 5 fließen. Die beiden
ins Gleichgewicht gebracht, dann kann der eine Pol Dioden 10 und 14 sind so geschaltet, daß sie den Strom
des Rotors wieder an dem dritten Pol vorbeigeführt 20 in der Richtung von der Klemme 4 zu der Klemme 5
werden. Auf diese Weise ist ein Winkelbereich der durchlassen und jeden Stromfluß in der entgegenge-Zeiger-Drehbewegung
über etwa 270° mit Sicherheit setzten Richtung sperren.
zu erreichen. Ein anderer Stromzweig des Ausgangsnetzwerkes
Einige Ausführungsformen des Erfindungsgegen- leitet den Strom von der Klemme 5 zu der Klemme 4;
Standes, die im folgenden noch näher beschrieben 25 dieser kann von der Ausgangsklemme durch eine Wickwerden
sollen, zeigen einen etwas komplizierteren Auf- lung 16, eine Diode 17, einen Verzweigungspunkt 11,
bau und weisen zusätzliche Wicklungen und Strom- eine Wicklung 12, eine Verbindungsstelle 13 und eine
kreise auf, um weitere Vorteile, insbesondere einen Diode 18 zu der Ausgangsklemme 4 fließen. Die beiden
noch weiteren Bereich für die Drehbewegung des Zei- Dioden 17 und 18 sind so geschaltet, daß sie in Richgers
zu erzielen. 3° tung von der Klemme 5 zu der Klemme 4 stromdurch-
Weitere Zwecke und Vorteile des Erfindungsgegen- lässig sind und jeglichen Stromfluß in der entgegengestandes
werden aus der nun folgenden Beschreibung setzten Richtung sperren.
hervorgehen, in der auf die Zeichnung Bezug genom- Dabei ist jedoch zu beachten, daß jeder Strom, der
men werden wird. In der Zeichnung ist in irgendeiner Richtung zwischen den Klemmen 4 und 5
F i g. 1 ein Schaltbild für einen elektrischen Brük- 35 fließt, durch die Wicklung 12 fließt und diese Wicklung
kenkreis, der zur Anwendung auf den Erfindungs- auch immer in der gleichen Richtung durchfließt.
gegenstand gedacht ist, Der Brückenkreis nach F i g. 1 betätigt das in
F i g. 2 eine schematische Darstellung des magne- F i g. 2 dargestellte Meßgerät. Dieses besteht aus
tischen Teils eines Meßgeräts nach der Erfindung, einem Stator 19 mit einem ringförmigen Teil 20 und
welches für die Zusammenarbeit mit dem Brücken- 40 drei radial nach innen gerichteten ausgeprägten
kreis nach F i g. 1 bestimmt ist, Polen 21, 22 und 23, die praktisch um 120° gegen-
F i g. 3, 4 und 5 jeweils ein Schaltbild für einen einander versetzt sind. Der Pol 21 trägt die Wick-Brückenkreis
nach der Erfindung, der in Verbindung lungen 9 und 12, die im folgenden im allgemeinen als
mit dem magnetischen Teil nach F i g. 2 verwendet Gegenwicklungen bezeichnet sind. Der Pol 22 trägt die
werden kann, 45 Wicklung 16, der Pol 23 die Wicklung 15.
F i g. 6 ein Schaltbild für eine abgeänderte Aus- Ein Rotor 24 weist zwei diametral einander gegen-
führungsform des Erfindungsgegenstandes, überliegende entgegengesetzte Pole auf und ist per-
F i g. 7 eine der F i g. 2 ähnliche Darstellung eines manentmagnetisiert, seine Polarität ist in der Zeich-Meßgerätes,
welches für den Brückenkreis nach nung durch N bzw. S gekennzeichnet. Der Rotor 24
F i g. 6 bestimmt ist, 50 ist auf irgendeine an sich bekannte Weise drehbar
F i g. 8 ein Schaltbild eines weiteren Brückenkreises gelagert und trägt einen Zeiger 25, der über einer fest-
nach der Erfindung, stehenden Skala 26 spielt. Wahlweise kann der Zeiger
F i g. 9 eine schematische Darstellung eines Meß- auch über ein passendes Zahnrädergetriebe mit irgend-
gerätes, welches dem Brückenkreis nach F i g. 8 züge- einem gewünschten Übersetzungsverhältnis mit dem
ordnet werden kann, und 55 Rotor verbunden sein.
Fig. 10 ein Schaltbild einer abgeänderten Aus- Die Wirkung dieser Anordnung ist folgende: Be-
führung eines Brückenkreises nach der Erfindung, der findet sich der Brückenkreis im Gleichgewicht, dann
für das Meßgerät nach F i g. 9 bestimmt ist. befinden sich die Ausgangsklemmen 4 und 5 auf dem
In dem elektrischen Brückenkreis nach F i g. 1 sind gleichen Potential, und es fließt infolgedessen kein
die Eingangsklemmen 1 und 2 an entsprechende Klem- 60 Strom in dem Ausgangsnetzwerk. Hieraus ergibt sich,
men einer Gleichstromquelle angeschlossen, die hier daß von den vier Wicklungen 9, 12 15 und 16 nur die
eine Batterie 3 ist. Mit 4 und 5 sind die Ausgangsklem- Wicklung 9 Strom führt. Diese Wicklung 9 hat einen
men bezeichnet, die jeweils als ein kleines Stück Leitung solchen Wicklungssinn, daß der mittlere Pol 21 im
dargestellt sind, die ihrerseits jeweils zwei Verbindungs- Sinne eines Nordpols magnetisch erregt wird und den
punkte elektrisch miteinander verbinden. Zwischen der 65 Südpol auf dem Rotor 24 anzieht; der Zeiger 25 be-Eingangsklemme
1 und der Ausgangsklemme 4 liegt findet sich infolgedessen im Mittelpunkt der Skals 26.
ein Widerstand 6. Zwischen der Eingangsklemme 1 und Angenommen, der Widerstandswert des Widerstander
Ausgangsklemme 5 liegt ein Widerstand 7. Ein des 8 würde von seinem Wert für den Gleichgewichts-
5 6
zustand aus zunehmen, dann würde das Potential der sinne fortsetzt. Hieraus wird deutlich, daß man mit
Ausgangsklemme 5 ansteigen, und in dem Ausgangs- Hilfe des Brückenkreises nach F i g. 1 und dem Meßnetzwerk
würde ein Strom von der Anschlußstelle der werk nach F i g. 2 eine Gesamtdrehbewegung des
Klemme 5 durch die Wicklung 16, die Diode 17, die Zeigers von annähernd 270° relativ zu der Skala 26
Gegenwicklung 12 und die Diode 18 zu der Ausgangs- 5 erzielt, und zwar nach Maßgabe einer Verschiebung
klemme 4 fließen. Die Auswirkung jeder Zunahme des des Brückenkreises aus dem Zustand der größten
Stromflusses durch die Wicklung 9 wird durch die Unsymmetrie in dem einen Sinne bis zu dem Betriebs-Wirkung
des Stromflusses durch die Gegenwicklung 12 zustand der maximalen Unsymmetrie im entgegengeausgelöscht.
Der Wicklungssinn der Wicklung 12 ist setzten Sinne. Die Empfindlichkeit der Anzeige durch
vorzugsweise so gewählt, daß die Wirkung der Zunahme io den Zeiger wird dadurch im Vergleich zu elektrischen
des Stromes in der Wicklung 9 überkompensiert und Meßgeräten der bisher bekanntgewordenen Bauarten
dadurch das magnetische Feld in dem Pol21 geschwächt erhöht, außerdem wird aber auch die Beobachtung der
wird. Eine Erregung der Wicklung 16 bewirkt, daß der Anzeige des Zeigers ganz erheblich erleichtert.
Pol 22 den Nordpol abstößt und den Südpol auf dem Selbstverständlich wirkt sich die Erhöhung des BeRotor
24 anzieht, derart, daß der Rotor im Gegen- 15 reiches der Drehbewegung des Zeigers in einer Versinne
des Uhrzeigers aus der in F i g. 2 dargestellten größerung der Nichtlinearität der Ansprache aus, d. h.
Lage herausgedreht wird. Bleibt die Unsymmetrie der der Beziehung zwischen dem Potential an den Aus-Brücke
im gleichen Sinne bestehen, bis die Anzahl der gangsklemmen 4 und 5 und der Ablenkung des Zeigers.
Amperewindungen in der Wicklung 12 gleich der Am- Ist also die Zeigerdrehbewegung auf 240° beschränkt,
perewindungen in der Wicklung 9 ist, dann bewegt sich 20 dann kann die maximale Nichtlinearität (also die maxider
Rotor 24 über einen Winkel von 120° im Gegen- male Abweichung von einem linearen Zusammenhang)
Uhrzeigersinne aus der dargestellten Stellung so lange innerhalb der Grenzen von 5 °/0 gehalten werden. Ist
weiter, bis sein Südpol praktisch mit dem Pol 22 aus- andererseits der Bereich der Zeigerdrehung auf 270°
gerichtet ist. Nimmt die Unsymmetrie des Brücken- ausgedehnt, dann kann die maximale Nichtlmearität
kreises noch weiter zu, so daß die Zahl der Ampere- 25 bis zu 10 % betragen.
Windungen in der Wicklung 12 größer ist als die Anzahl Diese Nichtlinearität kann so gesteuert werden, daß
der Amperewindungen in der Wicklung 9, dann wird sie sich auf einen Teil der Skala unter Zusammender
Pol 21 ein Südpol und zieht den Nordpol des drängung anderer Teile bezieht. So kann beispielsweise
Rotors an; infolgedessen wird der Rotor im Gegen- entweder die obere Hälfte, die untere Hälfte oder die
Uhrzeigersinne weitergedreht und eine Gesamtdrehung 30 mittlere Hälfte der Skala gedehnt werden auf Kosten
im Gegenuhrzeigersinne von mehr als 120°, gerechnet der Zusammendrückung anderer Teile der Skala, und
von der Stellung des Brückengleichgewichtes aus, be- zwar geschieht dies durch Wahl geeigneter Widerwirkt.
Man erhält auf diese Weise Ausschläge von 135°. standswerte für verschiedene Teile des Brückenkreises,
Im folgenden soll nun noch einmal der Zustand des was selbstverständlich in an sich bekannter Weise
Gleichgewichtes des Brückenkreises untersucht und 35 erfolgen kann.
angenommen werden, daß er infolge einer Abnahme F i g. 3 zeigt eine ganz besonders bevorzugte Aus-
des Widerstandswertes des Widerstandes 8 gestört wird. f ührungsform des Brückenkreises nach Fig. 1. Dieser
Das Potential der Ausgangsklemme 5 nimmt dann Brückenkreis kann in Verbindung mit dem Meßgerät
relativ zu dem Potential der Klemme 4 ab, und es fließt nach F i g. 2 verwendet werden. Die einzelnen Stromein
Strom durch das Ausgangsnetzwerk von der Klem- 40 kreiselemente in F i g. 3, welche im Prinzip die gleichen
me 4 durch die Diode 10, die Gegenwicklung 12, die sind wie die entsprechenden Stromkreiselemente in
Diode 14 und die Wicklung 15 zu der Ausgangs- Fig. 1, tragen die gleichen Bezugsziffern und sollen
klemme 5. Dabei ist zu beachten, daß in diesem Falle natürlich nicht noch einmal im einzelnen beschrieben
etwas Strom vom Erregerstrom der dauernd erregten werden. Ein Unterschied zwischen dem Stromkreis
Wicklung 9 weggenommen wird. Außerdem ist zu 45 nach F i g. 3 und dem Stromkreis nach F i g. 1 besteht
beachten, daß der Stromfluß durch die Gegenwick- in der Einschaltung eines Widerstandes 27, der in
lung 12 die gleiche Richtung hat wie im Falle der Reihe mit der Spule 9 liegt und den Zweck hat, den
Unsymmetrie des Brückenkreises im entgegengesetzten gewünschten Widerstandswert in den Brückenzweig
Sinne. Die Auswirkung des Stromflusses durch die zwischen den Klemmen 4 und 2 zu legen.
Wicklung 12 und die Auswirkung der Abnahme des 50 Im übrigen besteht der Unterschied zwischen den
Stromflusses durch die Wicklung 9 besteht in einer beiden Stromkreisen nur noch darin, daß die Ausgangs-Verringerung
der Stärke des magnetischen Feldes in klemme 5 in F i g. 3 durch eine Schaltanordnung
dem Pol 21. Der Stromfluß durch die Spule 15 erhöht ersetzt ist, die als aufgespaltete Klemmenanordnung 5a
die magnetische Feldstärke in dem Pol 23. Zu diesem und 5b bezeichnet werden kann. Ein Widerstand 28
Zeitpunkt fließt in der Spule 16 kein Strom. Der Pol 23 55 dient zur Verbindung der Klemmen 5a und 5b miteinstößt
nunmehr den Nordpol des Rotors 24 ab und ander. Der Widerstand 28 dient zur Beseitigung einer
zieht den Südpol des Rotors an, so daß dieser im Uhr- gewissen Unempfindlichkeit des Brückenkreises nach
zeigersinne aus der Mittelstellung gemäß F i g. 2 her- F i g. 1 gegenüber kleinen Änderungen des Widerausgedreht
wird. Setzt sich die Unsymmetrie des Brük- standswertes des Widerstandes 8, wenn sich der Brükkenkreises
im gleichen Sinne und in ausreichendem 60 kenkreis in der Nähe seines Gleichgewichtszustandes
Maße fort, dann gelangt der Südpol des Rotors 24 zur befindet. Diese Unempfindlichkeit tritt in dem Brücken-Ausrichtung
mit dem Pol23, so daß sich eine resul- kreis nach Fig. 1 immer dann auf, wenn der Spantierende
Drehbewegung des Zeigers 25 im Uhrzeiger- nungsunterschied zwischen den Klemmen 4 und 5
sinne um 120° aus der dargestellten Mittelstellung unter den Werten der Schwellwertspannungen der
ergibt. Eine weitere Aufrechterhaltung der Unsymme- 65 Diodenpaare 10 und 14 bzw. 17 und 18 liegen. Der
trie hat zur Folge, daß der Zeiger seine Drehbewegung Widerstandswert des Widerstandes 28 kann so gewählt
über die 120°-Stellung im Uhrzeigersinne auf analoge werden, daß bei Brückengleichgewicht der Spannungs-Weise
wie bei der Drehbewegung im Gegenuhrzeiger- abfall an den Klemmen 4 und 5 b gleich der Schwell-
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wertspannung der Dioden 10 und 14 ist, und wenn der Wirkung dieses Brückenkreises ist praktisch die gleiche
Spannungsabfall zwischen den Klemmen 5a und 4 wie die Wirkung der Brückenkreise nach den F i g. 1
gleich der Schwellwertspannung der Dioden 17 und 18 und 4. Eine Erhöhung des Widerstandswertes des
ist. Jede Zunahme des Widerstandswertes des Wider- Widerstandes 32 verringert das magnetische Feld der
Standes 8 bewirkt dann einen Stromfluß durch die 5 Spule 9 b und dehnt den Bereich des Zeigerausschlages,
Wicklungen 16 und 12, während jede Abnahme des während eine Verringerung des Widerstandswertes des
Widerstandswertes des Widerstandes 8 einen Stromfluß Widerstandes 32 den Umfang des Zeigerausschlages
durch die Wicklungen 12 und 15 bewirkt. In jedem verkleinert bzw. zusammendrückt. Auf ähnliche Weise
Falle ergibt sich eine sofortige Änderung der magne- bewirkt die Anwendung veränderbarer Widerstände
tischen Kräfte, die auf den Rotor einwirken. io an Stelle der festen Widerstände 6, 7 oder 29 eine
In der folgenden Tabelle sind die Werte für die Batte- selektive Beeinflussung des Zeigerweges auf verschieriespannung,
die Widerstandswerte für jeden einzelnen denen Abschnitten seines Bewegungsbereiches oder
Widerstand und jede einzelne Wicklung enthalten und Ausschlages.
außerdem die Typenbezeichnung jeder Diode für den Der in F i g. 6 wiedergegebene Brückenkreis ist
Fall einer praktisch ausgeführten und vorteilhaften 15 gegenüber dem Brückenkreis nach F i g. 1 durch
Schaltungsanordnung des Brückenkreises nach F i g. 3: Änderung der Einschaltung der dauernd erregten
Batterie 3 28 Volt Wicklung 9 abgeändert, die der Wicklung 9 a in F i g. 4
Widerstand 6 300 Ohm entspricht. Das Ausgangsnetzwerk in dem Stromkreis
Widerstand 7 270 Ohm nach F j §· 6 ist gegenüber dem Netzwerk in F i g. 1
Widerstand 8 44 bis 3700 Ohm 20 beträchtlich geändert und besteht ausschließlich aus
Wicklung 9 . . 109 Ohm zwe' ParaUelen Stromzweigen. Der eine Zweig geht von
Dioden 10,14,17,18 ......... Type 1N139 der Ausgangsklemme 4 durch eine Diode 33, eine GeWicklung
12 .'...' .'.'.'.'.''.'.'.'. 285 Ohm genwicklung 34 und eine Ausgangswicklung 15b zu
Wicklung 15 93 Ohm ^er Ausgangsklemme 5. Der andere Zweig des AusWicklung 16 '.
140 Ohm *5 gangsnetzwerkes kann von der Ausgangsklemme 5
Widerstand 28'..'....'.'.'...'..'.'.' 30 Ohm durch eine Ausgangswicklung 16b, eine Gegenwick-
Axn-Wcton/i -»α 111 mim lung 36 und eine Diode 35 zu der Klemme 4 führen.
Bei der Ausfuhrungsform des Meßgerätes nach
F i g. 4 zeigt das Schaltbild eines Brückenkreises, der F i g. 7 trägt der Pol 21 die ständig erregte Wicklung 9a
im wesentlichen dem Brückenkreis nach F i g. 1 ent- 30 und beide Gegenwicklungen 34 und 36. Im übrigen
spricht, mit der einen Ausnahme, daß das Ausgangs- stimmt dieses Meßgerät mit dem Meßgerät nach F i g. 2
netzwerk einen etwas verwickeFteren Aufbau zeigt und überem.
zwei weitere Dioden erfordert. Außerdem ist die stan- Befindet sich der Brückenkreis nach F i g. 6 im
dig erregte Wicklung an einer anderen Stelle eingesetzt Gleichgewicht, dann ist die Wirkung die gleiche wie
als die Wicklung 9 in den F i g. 1 und 3. 35 die des Brückenkreises nach F i g. 1, wenn letzterer
Diejenigen Stromkreiselemente in dem Schaltbild sich ebenfalls im Zustand des Gleichgewichts befindet,
nach F i g. 4, welche den gleichen Aufbau und die- Befindet sich der Brückenkreis nach F i g. 6 in einer
selbe Wirkung haben wie die entsprechenden Elemente Richtung nicht im Gleichgewicht, dann sind die Gegenin
F i g. 1, tragen die gleichen Bezugsziffern und sollen wicklung 34 und die Ausgangswicklung 16& erregt,
hier nicht mehr beschrieben werden. 40 Befindet sich der Brückenkreis im entgegengesetzten
In F i g. 4 ist die Wicklung 9 an eine Stelle 9a ge- Sinne außer Gleichgewicht, dann sind die Gegenrückt
und liegt in Reihe mit dem Widerstand 6. Die wicklung 36 und die Wicklung 15b erregt. Der Strom-Stelle,
die in F i g. 1 von der Wicklung 9 eingenommen kreis nach F i g. 6 besitzt gegenüber dem Stromkreis
wird, ist in F i g. 4 von einem festen Widerstand 29 nach F i g. 1 den Vorteil, daß zwei Dioden weniger
eingenommen. Die Ausgangswicklungen 15 und 16 45 erforderlich sind, er ist aber andererseits im Vergleich
sind an die Stellen 15 a und 16 c in F i g. 4 verschoben. zu dem Brückenkreis nach F i g. 1 etwas verwickelter,
Das Ausgangsnetzwerk des Brückenkreises besitzt bei weil zwei Gegenwicklungen 34 und 36 erforderlich
dieser Ausführungsform zwei zusätzliche Zweige, von sind, um diejenige Wirkung zu erzielen, die bei der
denen der eine die Wicklung 16a und eine Diode 30 Ausführungsform des Kreises nach F i g. 1 von der
enthält und der andere die Wicklung 15 a und eine 50 einzigen Gegenwicklung 12 erzielt wird.
Diode 31. Der Stromkreis nach F i g. 8 und das ihm zugeord-
Die Wirkungsweise des Brückenkreises nach F i g. 4 nete Meßgerät nach F i g. 9 stellen eine weitere Ausist
praktisch für die Fälle des Gleichgewichtes oder des führungsform des Erfindungsgegenstandes dar, bei
nicht vorhandenen Gleichgewichtes die gleiche wie die welcher der Weg der Winkelbewegung des Zeigers bis
Wirkungsweise des Brückenkreises nach F i g. 1. Es 55 auf etwa 300° gedehnt werden kann,
dürfte sich daher eine ins einzelne gehende Beschrei- Dieser Stromkreis weist vier Ausgangswicklungen
bung erübrigen. auf, während die oben beschriebenen Kreise nur zwei
Der Brückenkreis nach F i g. 5 unterscheidet sich Ausgangswicklungen besitzen. Die beiden zusätzlichen
von dem Brückenkreis nach F i g. 4 dadurch, daß die Wicklungen 38 und 39 sitzen auf den Polen 22 und 23
ständig erregte Spule jetzt an der Stelle 9 b in einem 60 des Stators 19. Die Erregung der Wicklungen 38 und 39
besonderen parallelen Stromzweig zwischen den Ein- wird mit Hilfe der Transistoren 40 bzw. 41 bewirkt,
gangsklemmen 1 und 2 liegt. In diesem Zweig liegt die Selbstverständlich können an Stelle der Transistoren
ständig erregte Spule 9b in Reihe mit einem veränder- auch Vakuumröhren, Relais u. dgl. verwendet werden,
liehen Widerstand 32. welche die gleichen Funktionen ausüben wie die Tran-
Alle anderen Stromkreiselemente des Stromkreises 65 sistoren 40 und 41. Ähnliches gilt für den Brückenkreis
nach F i g. 5 tragen die gleichen Bezugsziffern wie die nach F i g. 10, der im folgenden noch näher beschrieentsprechenden
Stromkreiselemente in den F i g. 1 und ben werden soll und in welchem die gewünschte Wir-
und sollen hier nicht näher beschrieben werden. Die kung mit Hilfe von Dioden erzielt wird. Es versteht
9 10
sich ferner yon selbst, daß ganz beliebige Arten von Die Wirkungsweise des Stromkreises nach F i g. 8
Transistoren geeignet sind und daß diese auf ganz und des Meßgerätes nach F i g. 9 ist bei Gleichgeverschiedene
beliebige Weise in den Brückenkreis eim wichtsbedingungen des Brückenkreises die gleiche wie.
geschaltet werden können, um die entsprechenden die Wirkungsweise des Stromkreises nach Fig. 1. Bei
Wirkungen herbeizuführen. 5 Verhältnissen, die einer kleinen Unsymmetrie des
Diejenigen Stromkreiselemeate in dem Brückenkreis Brückenkreises entsprechen, bleibt die Wirkung die
nach F i g.. 8 und die Bauteile in dem Meßgerät nach gleiche wie die des Kreises nach F i g. 1. Im folgenden
F i g. 9, die denselben Aufbau und dieselbe Wirkung sei beispielsweise der Fall einer geringfügigen Unsymhaben
wie die entsprechenden Teile in den anderen metrie des Brückenkreises in einem solchen Sinne unter-Ausf
ührungsf ormen, tragen die gleichen Bezugsziffern io sucht, daß ein Strom in das Ausgangsnetzwerk von der
und sollen nicht näher erläutert werden. In F i g. 8 ist Klemme 4 her -durch die Diode 10, die Gegenwickder
veränderliche Widerstand 8 in eine neue Stellung 8a lung 12, die Diode 14 und die Wicklung 15 c zu der
zwischen der Ausgangsklemme 4 und der Eingangs- Ausgangsklemme 5 fließt. Solange der Spannungsabklemme
2 gerückt. Seine bisherige. Stelle wird hier von fall an der Wicklung 15 c klein bleibt, läßt der Traneinem
festen Widerstand 37 eingenommen. Jeder der 15 sistor40 nur einen vernachlässigbar kleinen Strom
beiden Pole 22 und 23 des Meßgerätes nach F i g. 9 durch die Wicklung 38 fließen. Als Folge hiervon
trägt zwei Wicklungen. Der Pol 22 trägt eine Wick- dreht sich der Zeiger im Uhrzeigersinne, um den
lung 16e, die im wesentlichen der Wicklung 16 in Südpol des Rotors 34 auf den Pol 23 zu zu bewegen.
F i g, 1 entspricht, und eine Wicklung 38, die in F i g. 1 Ein weiteres Ansteigen des Stromes durch die Wickkein
Gegenstück hat. In ähnlicher Weise trägt der 20 lung 15c dient sowohl zu einer Zunahme des Span-Pol
23 eine Wicklung 15 c, die im wesentlichen der nungsabfalls zwischen dem Kollektor und dem Emitter
Wicklung 15 in F i g. i entspricht, und eine zusatz- des Transistors 40 als auch zu einem Ansteigen des
liehe Wicklung 39, die in F i g. 1 kein Gegenstück hat. Basisstromes, der durch den Widerstand 42 geschickt
Das Ausgangsnetzwerk in F i g. 8 unterscheidet sich wird. Die Wahl des Widerstandswertes des Wideryon
dem Netzwerk nach F i g. 1 durch die Einfügung 25 Standes 42 legt das Unsymmetriepotential fest, bei
der Wicklungen 38 und 39, der beiden Transistoren 40 welchem der Transistor 40 anfängt, einen merklichen
und 41 und der beiden Widerstände 42 und 43. Der Stromfluß durch die Wicklung 38 zu bewirken. Die
Transistor 40 steuert den Stromfluß durch die Wick- Wicklung 38 ist so angeschlossen, daß sie dem Pol 22
lung 38. Dieser Transistor ist ein NPN-Transistor, an seinem inneren Ende einen Nordpol gibt. Der Wert
dessen Kollektor an den gemeinsamen Verbindungs- 30 des Widerstandes 42 sollte so gewählt werden, daß ein
punkt 44 der Wicklung 15a und der Diode 14 ange- merklicher Strom nur dann in die Wicklung 38 fließt,
schlossen ist. Die Basis des Transistors 40 liegt über wenn der Nordpol des Rotors 24 an ihr vorbeigegangen
dem Widerstand 42 an dem gleichen gemeinsamen ist, wenn er sich im Uhrzeigersinne dreht. Der von der
Verbindungspunkt 44. Der Emitter des Transistors 40 Spule 38 geschaffene Nordpol dient dazu, den Nordpol
liegt an der einen Klemme der Wicklung 38, deren 35 des Rotors abzustoßen und damit zu bewirken, daß der
andere Klemme an der Ausgangsklemme 5 liegt. Zeiger seinen Weg im Uhrzeigersinne fortsetzt. Eine
Der Transistor 41 steuert den Stromfluß durch die stärkere Unsymmetrie steigert die Erregung der
Wicklungen 39. Der Kollektor dieses Transistors liegt Spule. 38, und sie kann so groß werden, daß der Roan
der Ausgangsklemme 5. Die Basis des Transistors 41 tor 24 weit genug gedreht wird, um seinen Südpol
steht über den Widerstand 43 mit der Ausgangsklemme 40 praktisch an dem Pol 23 vorbeizuführen,
steht über den Widerstand 43 mit der Ausgangs- Auf ähnliehe Weise wird der Transistor 41 wirksam,
steht über den Widerstand 43 mit der Ausgangs- Auf ähnliehe Weise wird der Transistor 41 wirksam,
klemme 5 in Verbindung. Der Emitter des Transis- wenn sich die Brücke im entgegengesetzten Sinne in
tors 41 ist an das eine Ende der Wicklung 39 ange- Unsymmetrie befindet· er bewirkt dann, daß ein Strom
schlossen, während das andere Ende dieser Wicklung durch die Wicklung 39 fließt und den Südpol des
an den gemeinsamen Verbindungspunkt 45 der Wick- 45 Rotors 24 im Gegenuhrzeigersinne über den Pol 22
lung 16c und der Diode 17 angelegt ist. Der Transis- hinaus bewegt. Auf diese Weise kann man ganz bequem
tor 41 ist ebenfalls ein NPN-Transistor. einen Gesamtzeigerausschlag von 300° erreichen.
Ein Transistor, wie beispielsweise der Transistor 4Q Der Brückenstromkreis nach F i g. 10 dient zur Be-
oder der Transistor 41, wirkt wie eine Diode mit einer tätigung des Meßgerätes nach Fi g. 9. Der Brückeneinstellbaren Schwellwertspannung, wenn er so in den 30 kreis ist ähnlich dem Kreis nach Fig. 8 mit der AusStromkreis eingeschaltet wird, wie es die Figur zeigt. nähme, daß die Transistoren 40 und 41 in F i g. 8 durch
Jeder einzelne Transistor ist mit einem zugehörigen die Dioden 46 und 47 in F ig. 10 ersetzt sind. Diejenigen
Widerstand zu einem Netzwerk mit zwei Klemmen Stromkreiselemente jn Fig. 10, welche die gleichen
zusammengefaßt. Der Widerstand liegt in jedem Falle sind wie dig Gegenstücke in F i g. 8, tragen die gleichen
zwischen der Basis und dem Kollektor des Transistors. 55 Bezugsziffern und sollen hier nicht näher beschrieben
Der Emitter und der Kollektor des Transistors stellen werden..
die beiden Klemmen des Netzwerks dar. ist ein Tran- Dioden, wie z. B. die Dioden 46 und 47, sind be-
sistor auf solche Weise geschaltet, dann läßt er nur deutend billiger als beispielsweise die Transistoren 40
einen vernachlässigbar kleinen Strom durch, wenn die und 41 der Schaltanordnung nach Fig. 8. Sie weisen
Spannung an dem Netzwerk niedriger ist als ein vorbe- 60 auch eine Schwellwertspannung auf, um einen Stromstimmter
Schwellwerk der dadurch selektiv eingestellt fluß in der Vörwärtsriehtung zu ermöglichen, und
werden kann, daß man den Widerstandswert des Wider- können infolgedessen so geschaltet werden, daß sie die
Standes in dem Netzwerk selektiv auswählt. Über- Aufgaben der Transistoren in der Schaltanordnung
schreitet die Spannung die Höhe des Sphwellwerts, nach F i g. 8 übernehmen. Die Beträge für die Schwelldann
steigt der Strom, der durch den Emitter-Kollek- 65 wertspannungen handelsüblicher Dioden weichen jetor-Kreis
des Transistors fließt, praktisch linear an, doch relativ weit voneinander ab, wenn man die
wodurch die Spannung an dem Netzwerk weiter zulässigen Toleranzen in diesem Brückenkreis in Bezunimmt,
tracht zieht· es ist daher eine sehr sorgfältige individu-
eile Auswahl der Dioden unerläßlich. Außerdem müssen
die Schwellwertpotentiale, die man in diesem Brückenkreis braucht, verhältnismäßig hoch sein im
Vergleich zu den Schwellwertspannungen gebräuchlicher Dioden, so daß man unter Umständen zwei 5
oder mehr Dioden an Stelle der Einzeldioden 46 und 47 in Reihe schalten muß. Auch werden die Schwellwertspannungen
der Dioden wesentlich weniger von dem Widerstandswert der Widerstände 42 und 43, mit
denen sie in Reihe liegen, beeinflußt, so daß die Schwellwertspannungen
nicht so bequem eingestellt werden können, wie man dies bei den Schwellwertspannungen
für die Transistoren nach der Schaltanordnung nach F i g. 8 machen kann.
Im übrigen sind Aufbau und Wirkungsweise der Schaltanordnung nach F i g. 10 dem Aufbau und der
Wirkungsweise der Schaltanordnung nach F i g. 8 so weitgehend ähnlich, daß sich eine weitere Erläuterung
erübrigen dürfte.
Die verschiedenen Stellen, an denen die ständig erregte Wicklung 9 bzw. 9a bzw. 9b in der Schaltungsanordnung
untergebracht ist, sind in keiner Weise zwingend für die speziellen Stromkreise, in denen sie
untergebracht ist. Das bedeutet aber nichts anderes, als daß die dauernd erregte Wicklung an irgendeiner
dieser Stellen auch in anderen Brückenzweigen angeordnet sein kann. Schließlich kann auch der veränderbare
Widerstand 8 gegen einen der Widerstände 6 und 7 oder auch gegen den Widerstand 29 ausgetauscht
werden. 3p
In der obigen Beschreibung ist der Erfindungsgegenstand unter Bezugnahme auf einige bevorzugte Ausführungsformen
im einzelnen näher beschrieben worden. Es versteht sich indessen von selbst, daß der
Fachmann auf diesem Spezialgebiet zahlreiche Änderungen und Modifikationen an dem Erfindungsgegenstand
anbringen kann, ohne deshalb den Rahmen der Erfindung verlassen zu müssen.
Claims (11)
1. Meßbrückenschaltung zum Ermitteln des Betrags und der Richtung einer veränderlichen elektrischen
Größe, in der die durch Verstellung eines Brückenwiderstandes bewirkte Veränderung der
elektrischen Größe eine Verstimmung der Brücke in einer Richtung bewirkt, mit einem elektrischen
Meßwerk, das einen Stator mit drei Polen aufweist, von denen der erste Statorpol mit zwei Wicklungen
und der zweite und dritte Statorpol mit je einer Wicklung versehen sind, sowie mit einem innerhalb
der Statorpole drehbar angeordneten Magnetanker, der sich entsprechend der Änderung der elektrischen
Größe einstellt, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Wicklung (9) des ersten
Statorpols (21) in die Brückenschaltung so eingefügt ist, daß sie sowohl bei abgestimmter als auch
bei verstimmter Brücke Strom erhält, daß die zweite Wicklung (12) dieses Statorpols gegensinnig
zur ersten gewickelt und so in die Brücke eingeschaltet ist, daß sie bei Verstimmung der Brücke
mit Strom in der entgegengesetzten Richtung wie die erste Wicklung des ersten Pols beaufschlagt wird,
daß die Wicklung (15) des zweiten Statorpols (23) in die Brückenschaltung so eingeschaltet ist, daß
sie bei einer Verstimmung der Brücke nur Strom in einem Sinne erhält, der bewirkt, daß ein Strom
durch die zweite Wicklung (12) und durch die dritte Wicklung (15) des zweiten Statorpols (23)
fließt, derart, daß der Magnetanker (24) in einer ersten Richtung in Umdrehung verdreht wird,
welche die Richtung des Stroms anzeigt und in einem Ausmaß erfolgt, welches proportional der
Stärke des Stromes ist, während die vierte Wicklung (16) des dritten Statorpols (22) so in die
Brückenschaltung eingeschaltet ist, daß sie nur bei einer Verstimmung der Brückenschaltung im anderen
Sinne Strom erhält, wodurch bewirkt wird, daß der Strom durch die dritte Wicklung (15) des zweiten
Statorpols (23) sowie durch die zweite Wicklung (12) des ersten Statorpols fließt, so daß der
Magnetanker (24) in einem dem ersten Drehsinn entgegengesetzten Sinne gedreht wird und dadurch
die Richtung des Stroms anzeigt, wobei das Ausmaß der Drehung proportional der Stärke des Stroms ist.
2. Meßbrückenschaltung nach Anspruch!, gekennzeichnet durch folgende Teile in dsm Brückenstromkreis:
Ein Paar Eingangsklemmen (1, 2), ein Paar Ausgangsklemmen (4, 5) sowie ein Ausgangsnetzwerk
zur Verbindung der Ausgangsklemmen miteinander, wobei das Ausgangsnetzwerk zwei Stromzweige zwischen den Ausgangsklemmen enthält,
von denen jeder mindestens eine Diode (10 oder 14 bzw. 17 oder 18) enthält und die Diode in
dem einen Zweig hinsichtlich ihrer Polarität relativ zu den Ausgangsklemmen mit umgekehrter Polarität
wie die Diode in dem anderen Zweig abgeschlossen ist (F i g. 3).
3. Meßbrückenschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Wicklung (9)
elektrisch zwischen die beiden Eingangßklemmen
(1, 2) eingeschaltet ist.
4. Meßbrückenschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vier Stromzweige jede
der beiden Eingangsklemmen mit jeder der beiden Ausgangsklemmen verbinden und daß die erste
Wicklung (9) einen Zweig der Brückenschaltung bildet.
5. Meßbrückenschaltung nach Anspruch 2, 3 oder 4, gekennzeichnet durch ein Ausgangsnetzwerk,
welches zwischen den Ausgangsklemmen liegt und die zweite Wicklung (12) enthält, eine
erste Diode (10), welche die eine Klemme (11) der zweiten Wicklung (12) mit einer Klemme (4) der
beiden Ausgangsklemmen verbindet, eine zweite Diode (14), welche die andere Klemme (13) der
zweiten Wicklung (12) mit der zweiten Ausgangsklemme (5) verbindet und relativ zu den Augangsklemmen
ebenso gepolt ist wie die erste Diode, eine dritte Diode (17), welche die erste Klemme (11)
der zweiten Wicklung (12) mit der anderen Ausgangsklemme (5) verbindet und relativ zu den Ausgangsklemmen
entgegengesetzt gepolt ist wie die erste Diode (10), sowie eine vierte Diode (18),
welche zwischen der zweiten Klemme (13) der zweiten Wicklung (12) und der einen Ausgangsklemme
(4) liegt und im gleichen Sinne wie die dritte Diode (17) gepolt ist.
6. Meßbrückenschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Ausgangsklemmen
(5) aus zwei Einzelklemmen (5 a, 5 b) besteht, die durch einen Widerstand (28) überbrückt
sind (F i g. 3).
7. Meßbrückenschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Wicklung (12)
aus zwei getrennten Wicklungsteilen (34,36) besteht und der Brückenstromkreis zwei Eingangsklem-
men (1, 2) und zwei Ausgangsklemmen (4, S) enthält daß ferner ein Ausgangsnetzwerk die Ausgangsklemmen
miteinander verbindet und zwei parallele Stromzweige umfaßt, in deren einem Parallelzweig
die dritte Wicklung (15 b) des zweiten Statorpols und eine der beiden Wicklungsteile (34) der zweiten
Wicklung sowie eine Diode (33) in Reihe liegen, während der andere der beiden parallelen Stromzweige
die vierte Wicklung (16b) des dritten Statorpols, den zweiten Wicklungsteil (36) der beiden
Wicklungsteile innerhalb der zweiten Wicklung sowie eine zweite Diode (35) enthält, die im entgegengesetzten
Sinne gepolt ist wie die erste Diode (33 in F i g. 6).
8. Meßbrückenschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzsichnet, daß der Brückenstromkreis
aus folgenden Teilen besteht: Zwei Eingangsklemmen und zwei Ausgangsklemmen, einem Ausgangsnetzwerk,
welches die beiden Ausgangsklemmen miteinander verbindet, einem ersten stromleitenden
Zweig zwischen den Ausgangsklemmen, der die dritte Wicklung (15 a) des zweiten Statorpols und
und eine erste Diode (31) in Reihenschaltung enthält, einem zweiten stromleitenden Zweig zwischen
den Ausgangsklemmen, der die vierte Wicklung (16 α) des dritten Statorpols und eine zweite
Diode (30) in Reihenschaltung enthält, die entgegengesetzt gepolt ist wie die erste Diode, einem
dritten stromleitenden Zweig zwischen den Ausgangsklemmen, der die zweite Wicklung (12) und
eine dritte und vierte Diode (10, 14) in Reihenschaltung zwischen den entgegengesetzten Klemmen
der zweiten Wicklung einerseits und den Ausgangsklemmen andererseits enthält, und einem vierten
stromleitenden Zweig zwischen den Ausgangsklemmen, der die zweite Wicklung (12) sowie eine
fünfte Diode (17) und eine sechste Diode (18) enthält, die zwischen entgegengesetzten Klemmen
der zweiten Wicklung einerseits und den Ausgangsklemmen liegen, wobei die fünfte und die
sechste Diode entgegengesetzt wie die dritte und vierte Diode relativ zu den Ausgangsklemmen
gepolt sind (F i g. 5).
9. Meßbrückenschaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ausgangsnetzwerk eine fünfte Wicklung (39) und eine sechste Wicklung (38) sowie elektronische
Elemente (40, 41 bzw. 46, 47) umfaßt, die dazu dienen, die fünfte und die sechste Wicklung ausschließlich
dann zu speisen, wenn die Verstimmung des Brüekenstromkreises einen vorbestimmten
Punkt überschreitet, wobei die fünfte und die sechste Wicklung dem zweiten bzw. dritten Statorpol
gegenüberliegend aufgebracht sind (F i g. 8).
10. Meßbrückenschaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemme der fünften
Wicklung (39) direkt mit einer Klemme der vierten Wicklung (16 b) verbunden ist, daß ein auf die
Schwellenwertspannung ansprechendes Stromkreiselement (41 oder 47) vorgesehen ist, welches eine
Verbindung zwischen der anderen Klemme der fünften Wicklung (39) und der zweiten Klemme
der vierten Wicklung (16b) des dritten Statorpols herstellt, daß eine Klemme der sechsten Wicklung
(38) direkt mit einer Klemme der dritten Wicklung (15Z>) verbunden ist und daß ein auf die
Schwellenwertspannung ansprechendes Mittel (40 oder 60) vorgesehen ist, welches die Verbindung
zwischen der zweiten Klemme der sechsten Wicklung (38) und der zweiten Klemme der dritten
Wicklung (15 b) des zweiten Statorpols herstellt.
11. Meßbrückenschaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgeprägten Pole
des Stators 120° gegeneinander versetzt sind und der drehbare Magnetanker zwischen entgegengesetzten
Bedingungen der Verstimmung des Brüekenstromkreises einen Winkel von annähernd 300°
bestreicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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GB (1) | GB1037476A (de) |
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