DE493127C - Pruefeinrichtung fuer Messwandler - Google Patents

Pruefeinrichtung fuer Messwandler

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DE493127C
DE493127C DES83490D DES0083490D DE493127C DE 493127 C DE493127 C DE 493127C DE S83490 D DES83490 D DE S83490D DE S0083490 D DES0083490 D DE S0083490D DE 493127 C DE493127 C DE 493127C
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DE
Germany
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current
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normal
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Expired
Application number
DES83490D
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English (en)
Inventor
Dr Georg Keinath
Otto Sieber
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/28Provision in measuring instruments for reference values, e.g. standard voltage, standard waveform

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)

Description

  • Prüfeinrichtung für bleßwandler Es ist bekannt, die Messung schwacher Wechselströme in der Weise zu bewerkstelligen; daß man sie gleichrichtet, was am einfachsten durch halbperiodische Unterbrechung geschieht, und mit einem Gleichstromgerät mißt. Diese Methode ist auch angewandt für die Prüfung von Stromwandlern in der Schaltung nach Abb. i. Es bedeutet in dieser _i den zu. prüfenden Wandler, n einen Normalwandler gleicher Art. Die Primärwicklungen p" p" werden von demselben Strom i durchflossen. Die Sekundärwicklungen s" s, sind an einen Widerstand R gelegt, in dem die Differenz der Sekundärströme A i., fließt. Diese Differenz läßt sich nach Abb.-2 zerlegen in eine Komponente f, die in Phase mit dem Sekundärstrom des Normalwandlers i"" ist, und eine Komponente 6, die um go° gegen die Phase des Stromes i.", versetzt ist. Die Komponente f gibt den Unterschied des Übersetzungsverhältnisses beider Wandler, die Komponente c5 den Unterschied des Phasenfehlers. Man kann die beiden Ströme f und d mit Hilfe eines wattmetrischen Gerätes bestimmen, dessen eine Spule von dem Strom 0 i.. durchflossen wird, während die andere einen Strom entweder in Phase mit i;", führt, oder einen Strom, der in der Phase um go° gegen i2,, verschoben ist. Wenn man bei dieser Messung - den Wechselstrom durch- halbperiodische Unterbrechung in Gleichstrom verwandeln will, so kann man die beiden Komponenten f und d dadurch gewinnen, daß man den Strom Ai.. in den Gleichrichter hineinschickt und die Phase der Unterbrechung so legt, daß das .eine Mal eine Halbwelle in der Phase von i"" eingeschaltet wird, und das andere Mal eine Halbwelle in einer Phase, die um go° verschoben ist. Es ergeben sich aber dabei Schwierigkeiten sowohl allgemeiner Natur als auch im besonderen Schwierigkeiten bei der oben angegebenen Schaltung.
  • Die für die Gleichrichter allgemein verwendeten Komrnutatoren haben den Nachteil, daß bei der Reibung der Bürsten Thermokräfte entstehen, die bei der Verwendung sehr empfindlicher Gleichstromgeräte, um die es sich meist handelt, störend wirken, auch läßt sich die Phase an diesen Geräten nicht sehr genau einstellen. Der erste Mangel wird gemäß der Erfindung dadurch behoben, daß als Gleichrichter ein reibungsfreies Gerät benutzt wird, nämlich ein Membrangleichrichter. Dieses Gerät hat Ähnlichkeit mit einem Telephon. Die schwingende Membran macht mit einem ihrer Mitte gegenüberstehenden Stift je für eine halbe Periode Kontakt, wenn die Spulen mit Wechselstrom gespeist werden. Ein Wechselstrom, der durch diesen Kontakt hindurchgeleitet wird, wird dann halbperiodisch unterbrochen und je nach der Phasenlage mehr oder weniger vollständig gleichgerichtet. Der zweite Mangel, der einer nicht sehr genauen Phaseneinstellung, wird durch Verwendung eines Phasenschiebers behoben.
  • Mehr als die genannten Mängel fällt der Vorteil der Verwendung des gleichgerichteten Wechselstromes gerade in der Schaltung nach Abb. i ins Gewicht: Die Messung ist um so genauer, je geringer der Widerstand R ist. Wollte man nun ein empfindliches Gleichstromgerät mit vorgeschaltetem Gleichrichter in den Zweig legen, so würde man die Forderung eines kleinen Widerstandes nicht erfüllen können; denn naturgemäß haben die stromempfindlichsten Instrumente einen höheren Widerstand. Weiter ergäbe diese Anordnung auch folgendes Bedenken: Bei der Unterbrechung und Schließung des Wechselstromes in beliebigen, um eine Halbperiode voneinander verschiedenen Phasen ergeben sich Schaltvorgänge, die eine Verzerrung der wiederzugebenden Stromkurve hervorrufen. Diese Schaltvorgänge werden nur dann zu vernachlässigen sein, wenn die Phasenverschiebung, die durch das halbperiodisch angeschlossene Gleichstrominstrument auftritt, sehr gering ist. Dies -würde wieder einen größeren Widerstand des Meßgerätes bedingen, der mit der Forderung des Einbaues in den Zweig des Widerstandes R im Widerspruch steht. Eine noch schlimmere Folge der Anordnung des Unterbrechers in dem Zweige von R ist aber die, daß bei Unterbrechung dieses Zweias auf einmal der Ausgleich der Ströme innerhalb des von den Sekundärwicklungen s,sr allein gebildeten Zweiges erfolgen müßte. Durch diese halbperiodische Umschaltung werden in den stark induktiven Stromkreisen der Sekundärwicklungen Schaltvorgänge erzeugt, die die ganze Messung illusorisch machen.
  • Gemäß der Erfindung -werden die in der Schaltung nach Abb. i auftretenden Schwierigkeiten dadurch überwunden, daß das Anzeigegerät mit dem Gleichrichter nicht in Reihe mit dem Widerstand R geschaltet wird, sondern parallel zu diesem. Der Zweig des Widerstandes R wird also niemals unterbrochen, und der Stromverlauf in den Sekundärwicklungen ist normal. Das Meßgerät selbst kann einen höheren Widerstand haben, wie es erforderlich ist, damit seine Angaben nicht von Schaltvorgängen beeinflußt werden, und wie es sich für ein Instrument hoher Empfindlichkeit im allgemeinen von selbst ergibt. Der Strom im Meßgerät ist dabei so gering gegen den Strom im Widerstand R, Saß der Einfluß seiner Unterbrechungen auf die ganze Schaltung zu vernachlässigen ist.
  • Abb. 3 zeigt eine Schaltung gemäß der Erfindung. Von dem Endpunkt i des Widerstandes R geht eine Leitung 2 zu einem doppelpoligen Umschalter 3. In der punktierten Stellung dieses Schalters führt die Leitung 2 zu einem Membrangleichrichter 4., von diesem zum Anzeigegerät mV, weiter über Vorschaltwiderstände 5, zweiten Pol des Schalters 3 und Leitung 6 zum anderen Endpunkt 7 des Widerstandes R zurück. Der Membrangleichrichter 4 wird durch die Spule 8 erregt, die an einen Phasenschieber g angeschlossen ist. Um den Unterbrecher, der auf Halbperiodenunterbrechung eingestellt ist, auf eine solche Phase zu bringen, daß die von ihm eingeschaltete Halbperiode in Phase mit dem Strom i", ist, wird der Schalter 3 in die ausgezogene Stellung gelegt, bei der der Zweig mit dem Gleichrichter ¢ und dem Anzeigegerät naV parallel an einen Widerstand Y im Sekundärkreise des Normalwandlers n gelegt wird. Bei Einstellung des Phasenschiebers auf maximalen Ausschlag des Anzeigegerätes znV hat man gleiche Phase zwischen dem Erregerstrom der Spule 8 und dem Sekundärstrom i",. Zweckmäßig stellt man aber der größeren Empfindlichkeit wegen den Phasenschieber so ein, daß das Anzeigegerät auf Null zeigt, dann sind die genannten beiden Ströme um go° verschieden, und um die Phasen gleich zu machen, dreht man den Phasenschieber um go°. Hat man den Erregerstrom von 8 auf Phasengleichheit mit dem Sekundärstrom i," gestellt, so gibt das Anzeigegerät einen Ausschlag .proportional der Stromdifferenz f (Abb. 2). Hat man den Erregerstrom in der Spule 8 auf go° Phasenverschiebung gegen den Sekundärstrom i," eingestellt, so ist der Ausschlag des Anzeigegerätes proportional der Differenz der Phasenfehler d (Abb. 2). Dadurch, daß man für verschiedene Belastungen den Vorschaltwiderstand 5 des Anzeigegerätes entsprechend ändert, kann man für dieselbe prozentische Größe der Stromdifferenz f oder dieselbe Winkelgröße der Phasendifferenz d bei allen Belastungen den gleichen Ausschlag des Anzeigegerätes erhalten. Die Belastungswiderstände für die Sekundärspule sx des Prüfwandlers sind bei zo angegeben. Des weiteren ist noch ein Stromanzeiger r1 vorgesehen. Dieser soll nur anzeigen, ob die Sekundärwicklungen hinter oder gegeneinandergeschaltet sind. In der falschen Schaltung gibt er Ausschlag und -warnt so vor dem Anschluß der Anzeigegeräte, die bei falscher Schaltung zerstört würden.
  • Will man eine gleichzeitige Ablesung der Differenz der übersetzungsveThältnisse und der Phasen erhalten, so nimmt man zwei Anzeigegeräte in der Schaltung nach Abb. d.. Das Gerät, das die Abweichung des 1;Jbersetzungsverhältnisses anzeigt, kann dann direkt in Prozent geeicht werden, wenn für die verschiedenen Belastungen diie geeigneten Vorschaltwiderstände 5 vorgesehen sind; das andere Gerät, das die Abweichung der Phasenfehler anzeigt, mit den Vorschaltwiderständen 5' in entsprechender Weise in Minuten. Um mit demselben Phasenschieber zwei um 9o° verschobene Erregerströme in Gleichrichtern 4. und 4.' der beiden Anzeigegeräte zu erzeugen, verwendet man zweckmäßig einen Phasenschieber g', dessen Sekundärwicklung dreiphasig in Stern geschaltet ist, wie es Abb. q. zeigt. Die eine Phase wird dann von einer Nullpunktspannung, die andere von einer verketteten Spannung abgenommen. Diese Schaltung ist zur Bedienung von unkundiger Hand geeignet. Sie ist auch zur Prüfung von Wandlern am Gebrauchsort, also zur Verwendung auf Reisen, geeignet, da der empfindlichste Teil des Galvanometers immer noch als Zeigergerät mit Achsenlagerung ausgeführt werden kann.
  • In gleicher Weise, wie für die Prüfung eines Stromwandlers, kann -auch die Prüfung eines Spannungswandlers durch Vergleich mit einem Normalwandler mit Hilfe von Membrangleichrichtern - und Gleichstromanzeigegeräten ausgeführt werden, wie es Abb. 5 zeigt. Die Spannungswandler i i', x sind sekundär gegeneinander geschaltet und die Differenzspannung wird am Schalter 13 abgenommen, an den die Anzeigegeräte für Prozente und Minuten mit den vorgelegten Gleichrichtern 14 und i4.' und den Vorschaltwiderständen 15, 15' angeschaltet sind. Der Phasenschieber ist geschaltet wie in Abb. ,a.. Die Benutzung der genannten Schaltungen kann noch dadurch vereinfacht werden, daß man als Normalwandler einen solchen von zu vernachlässigender Fehlergröße nimmt. Es erübrigt sich dann eine Umrechnung der von den Anzeigegeräten angegebenen Fehler, die zunächst nur relativ gegen den Normalwandler gemessen sind, auf den absoluten Wert. Beispielsweise wird die Meßgenauigkeit für den praktischen Bedarf bei einem Fehler des Normalwandlers von o,2°/" im Übersetzungsverhältnis und 5 Minuten in der Phase vielfach genügen, wenn die Anzeigen ohne Korrektur verwendet werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Priifeinrichtung für Meßwandler mit einem Vergleichsnormalwandler und einem Gleichstromgerät als Meßgerät, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gleichrichtung ein reibungsfrei, halbperiodisch, mit verstellbarer Phase Kontakt schließender Apparat verwendet wird, vorzugsweise ein Membrangleichrichter.
  2. 2. Prüfeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Phase der halbperiodischen Unterbrechung: des Wechselstromes 'durch eine Phasenverschiebung eines den Gleichrichter erregenden Stromes eingestellt wird.
  3. 3. Prüfeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Umschaltung des Gleichrichters auf einen von dem Sekundärstrom des \Tormalwandlers durchflossenen bzw. an einem bestimmten Teil der Sekundärspannung des Normalwandlers liegenden Widerstand die Schaltphase des Gleichrichters so eingestellt werden kann, daß sie mit der Phase des Normalstromes bzw. der Normalspannung zusammenfällt oder um go° gegen diese verschoben ist. a..
  4. Prüfeinrichtung nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Prüfung von Stromwandlern der Stromzweig des Anzeigegerätes mit dem Gleichrichter parallel zu dem den Meßstrom führenden Zweige gelegt ist.
  5. 5. Prüfeinrichtung nach Ansprach i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigegeräte abgestufte Vorschalt-,viderstände erhalten, die so bemessen sind, daß bei allen Belastungsstufen gleiche prozentische Abweichungen des Übersetzungsverhältnisses bzw. Phasenabweichungen denselben Ausschlag ergeben.
  6. 6. Prüfeinrichtung nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch die Anordnung zweier Anzeigegeräte, von denen das eine die Abweichung des Übersetzungsverhältnisses in Prozent, das andere die Phasenabweichung in Minuten anzeigt, wobei die beiden in der Phase um go° verschobenen Erregerströme der Membrangleichricbter zweckmäßig von einem Phasenschieber mit sekundärer Sternschaltung geliefert werden.
  7. 7. Prüfeinrichtung nach Anspruch i bis 6, gekennzeichnet durch Verwendung eines Normalwandlers so geringer Fehlergröße, daß. eine Korrektur der angezeigten Meßgrößen sich erübrigt.
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