DE492191C - Verfahren zum Haltbarmachen von safthaltigen Futtermitteln durch Erwaermen der Futterstoffe mit Hilfe von in diese waehrend ihres Einlagerns eingebrachten Heizkoerpern - Google Patents
Verfahren zum Haltbarmachen von safthaltigen Futtermitteln durch Erwaermen der Futterstoffe mit Hilfe von in diese waehrend ihres Einlagerns eingebrachten HeizkoerpernInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F25/00—Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
- A01F25/16—Arrangements in forage silos
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Resistance Heating (AREA)
Description
Um die Futterstoffe, die der Landwirt namentlich im Herbst einbringt, haltbar zu machen,
so daß sie den Winter über lagern können, ohne daß sie dauernder Überwachung oder
künstlicher Temperaturbeeinflussung bedürfen, werden sie bekanntlich vorübergehend erwärmt,
vor allem deshalb, um die wichtigsten Schädlinge unter den Bakterien zu töten. Die
Erwärmung der großen in Betracht kommenden ίο Futtermengen stößt jedoch auf Schwierigkeiten.
Denn die Erwärmung muß innerhalb der ganzen Futtermasse einigermaßen gleichmäßig vor sich
gehen; eine Erwärmung von den Außenwänden oder wenigen Stellen im Innern her führt wegen
t5 der schlechten Wärmeleitfähigkeit des Futters nicht zum Ziel. Bisher war es aber auch niemals
gelungen, ein brauchbares Verfahren dadurch zu schaffen, daß man Heizkörper innerhalb der
ganzen Futtermasse verteilte, da die Menge ao der notwendigen Heizkörper viel zu hohe Kosten
verursachte. Aus der Futtermasse zwecks weiterer Verwendung herausziehen könnte man
aber die Heizkörper nicht, da dann Hohlräume blieben, die neuen Infektionen Einlaß gewährten
und so die Futtermasse verdarben.
Gemäß der Erfindung werden stabförmige Heizkörper horizontal in die Futterstoffe eingebettet.
Die horizontale Lage der Heizkörper ermöglicht, sie nach dem Erwärmungsvorgange wieder herauszuziehen, da der in den Futtermassen
entstehende Hohlraum durch Nachsinken von oben schließt. Die horizontale Lage hat weiterhin noch den Vorteil, daß den verschiedenen
Höhenlagen des Futters verschiedene Wärmemengen zugeführt werden können; denn
da die Höhenschichten verschieden dicht liegen, häufig auch verschiedenes Material enthalten,
ist es zwecks gleichmäßiger Erwärmung erforderlich, auch die zugeführte Wärme entsprechend
zu bemessen. Bei vertikaler Lage der Heizkörper wäre die hierfür erforderliche Regelung
erheblich schwieriger, wenn sie überhaupt durchzuführen wäre. Die Handhabung beim
praktischen Gebrauch macht keine Schwierigkeiten; nach Einbringen einer Futterschicht
kann man die stabförmigen Heizkörper auf diese Schicht auflegen und die nächste Futterschicht
darüber bringen. Fährt man in dieser Weise fort, so sind zum Schluß eine genügende
Anzahl von Heizkörpern in der ganzen zu. konservierenden Masse verteilt und gewährleisten
eine Erhitzung, die alle Teile der Futterstoffe erfaßt. Ist die Erhitzung beendet, so
können die Heizkörper nach der Seite leicht herausgezogen werden. Das ermöglicht einerseits
die Verwendung derselben Heizkörper nacheinander für eine ganze Reihe von Futtermassen,
andererseits ist es für die Schonung der Heizkörper von großer Bedeutung, wenn sie..
nicht monatelang in den Futtermassen liegenbleiben, gegen deren chemische Einwirkungen
sie selten restlos widerstandsfähig sind.
Zuweilen ist es erwünscht, den Konservierungsvorgang dadurch zu fördern, daß ein
elektrischer Strom durch die Futterstoffe geschickt wird. In solchen Fällen lassen sich die
horizontal liegenden Heizkörper gleichzeitig selbst als Elektroden verwenden. Auch hierfür
ist ihre horizontale Lage entscheidend. Bei schräger oder senkrechter Lage wurden sie
Schichten verschiedener Höhen durchdringen, und die Erfahrung hat gezeigt, daß diese
Schichten in bezug auf die elektrische Leitfähigkeit sich so verschiedenartig verhalten, daß von
einer gleichmäßigen elektrischen Stromwirkung nicht die Rede sein kann. Der Grund hierfür
ist einmal die größere Dichte der stärker belasteten unteren Schichten, ferner der größere
Saftreichtum in den unteren Teilen; häufig kommt dazu, daß sogar verschiedene Pflanzenarten
übereinandergeschichtet sind. Da die Heizkörper bei der vorliegenden Erfindung in
horizontalen Gruppen verwendet werden, so ao läßt sich der Unterschied ohne weiteres ausgleichen,
indem die schlechter leitenden Schichten langer unter Strom oder unter höhere Spannung
pro Weglänge des elektrischen Stromes gesetzt werden oder indem mehrere oder weniger
stromführende Elektroden eingeschaltet werden. Diese Anpassungsfähigkeit an die Verschiedenheiten
der Höhenlage kommt dem Verfahren auch dann zugute, wenn die eingelagerten Stäbe lediglich als Heizkörper dienen, denn auch
die Wärmeleitfähigkeit ist in den verschiedenen Schichten nicht dieselbe.
Da zur Zeit der elektrische Strom diejenige Energieform ist, die dem Landwirt am leichtesten
zur Verfugung steht und am besten regelbar ist, ist eine Beheizung der Heizkörper durch
elektrischen Widerstand im allgemeinen am zweckmäßigsten. Die Kombination der elektrischen
Widerstandsheizung mit der Elektrodenheizung, bei der das Futter selbst als Widerstand
dient, ermöglicht dann eine einfache Anpassung und vor allen Dingen eine verlustlose Regelung.
Man kann z. B. die elektrischen Widerstände und den Stromweg durch das Futter hintereinanderschalten,
wenn die Heizwirkung herabgesetzt werden soll, man schaltet sie nebeneinander, wenn die Heizwirkung erhöht werden
muß. Auch zahlreiche andere Schaltungsmöglichkeiten (Stern, Dreieck, Abschaltung von
Heizstäben) stehen zur Verfügung. Dem Heizkörper gibt man zweckmäßig die Form eines Rohres, in dessen Innern elektrische
Heizwiderstände isoliert gegen die Rohrwandung angeordnet werden. Man kann als Heizquelle
statt der elektrischen Widerstände aber auch Dampf, warmes Wasser, warme Luft u. dgl.
verwenden, die im Innern der Rohre zirkulieren. Die Rohrwandung selbst ist gleichzeitig als
Elektrode verwendbar, so daß ein und derselbe Körper sowohl als Heizkörper wie als Elektrode
dienen kann. Man kann außerdem die Rohrwandungen mit Öffnungen versehen, durch die die in die Rohre eingeführten Medien in die
Futtermasse eintreten können. Die gleichmäßige Erwärmung der Futtermasse wird dadurch beschleunigt, auch kann man Gase
oder Flüssigkeiten dazu verwenden, die sterilisierend wirken. Man kann auch Nährstoffe auf
diese Weise in die Futtermasse einführen oder aromatische Substanzen, die das Futter für
das Vieh besonders schmackhaft machen. Auch 7" können die so eingeführten Flüssigkeiten leimartige
Substanzen wie Dextrin, Stärke o. dgl. enthalten, welche die einzelnen Pflanzenteile
zusammenkleben und ein nachträgliches Eindringen von Luft ausschließen.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel eine Anlage dargestellt, die zur Durchführung
des Verfahrens geeignet ist. Sie besteht aus einer langgestreckten Grube, deren man zweckmäßig
zwei nebeneinander mit gemeinsamer Zwischenwand 1 anordnet, wie dies in der
Zeichnung dargesteltt ist. Die Breite der einzelnen Grube kann etwa 2 m betragen; ihre
Höhe ist so bemessen, daß man die Futterstoffe auch etwa 2 m hoch einfüllen kann. Bei dieser
Füllhöhe werden auch die Seitenmauern 2 und 3 nur mäßig beansprucht, so daß besondere
Vorkehrungen zur Erzielung der notwendigen Festigkeit nicht getroffen zu werden brauchen.
Die Füllung jeder Grube beginnt an ihrem hinteren geschlossenen Ende. Zu diesem Zwecke
wird etwa 2 m von der Hinterwand ein Lattenrost aufgestellt, wie er in der Zeichnung mit 4
bezeichnet ist. Der von ihm abgeschlossene Hohlwürfel von 2 m Kantenlänge wird nun mit
Futterstoffen angefüllt. Sobald eine Schicht von etwa V4 m Höhe eingebracht ist, wird die
erste Reihe von Heizkörpern daraufgelegt. Dabei wird jeder Heizkörper durch den Lattenrost
hindurchgeschoben, so daß seine Stirnwand, an der sich die elektrischen Anschlüsse
befinden, von außen zugänglich bleibt.
Nach Einbringen weiterer Futtermassen bis etwa zur halben Gesamthöhe wird abermals
eine Reihe von Heizkörpern durch den Lattenrost geschoben, so daß sie sich auf die eingeschichtete
und. festgestampfte Futtermenge auflegen. Etwa V4 m unter der Oberfläche
des fertig gefüllten Behälters liegt die dritte Reihe von Heizkörpern. Man kann natürlich
die Heizkörper in weniger Reihen und auch in zahlreicheren Reihen anordnen. Bei Drehstromanlagen
empfiehlt sich eine durch drei teilbare Anzahl von Reihen deshalb, weil man dann die Horizontalreihen abwechselnd an je
eine Phase des Drehstromnetzes anschließen kann. Will man indessen vermeiden, daß infolge
des verschiedenen Energieverbrauches in den verschiedenen Höhenlagen der Futterstoffe die
Phasen ungleichmäßig belastet werden, so kann man auch senkrecht untereinanderliegende Heizkörper
zu einer Gruppe zusammenfassen, die
an derselben Phase liegen. In der Zeichnung ist bereits der zweite Abschnitt beider Gruben
mit Futterstoffen angefüllt. Der Lattenrost 4 steht davor; die herausragenden Stirnflächen5
der mittleren Reihe der Heizkörper und die Stirnflächen 6 der oberen Reihe sind sichtbar.
Ein aufgelegter Deckel 7 gibt die Möglichkeit, das Futter zur Erzwingung einer bestimmten
Dichte zu belasten und kann gleichzeitig als Elektrode dienen, die an den Nulleiter angeschlossen
ist. Auch die Wände der Grube sind elektrisch leitend gemacht, beispielsweise durch
Einlage eines Drahtgitters, und mit dem geerdeten Nulleiter verbunden. Sobald die
Futtermasse fertig vorbereitet ist, wird der gesamte zur Verfügung stehende elektrische
Strom eingeschaltet, um das Futter zu erwärmen. Er wird durch die Widerstände im Innern der
Heizkörper und gegebenenfalls auch durch das Futter geleitet, je nachdem es im einzelnen
Falle vorteilhaft erscheint. Wo das Futter selbst so geringen elektrischen Widerstand hat,
daß der Strom in ihm zu stark anwachsen würde, werden die Heizwiderstände und der
Stromweg durch das Futter hintereinandergeschaltet. Während der Erwärmung des Futters sinkt es beträchtlich zusammen, so daß
auchjdie Heizkörper mit nach unten sinken. Aus diesem Grunde ist es wichtig, daß die
Schlitze des Lattenrostes senkrecht stehen, so daß die Enden der Heizkörper nicht festgehalten
werden. Sobald der Konservierungsvorgang beendet ist, werden die Heizkörper herausgezogen;
die in der Masse entstehenden Lücken schließen sich sofort wieder unter dem Druck
des Futters. Ein zweiter Lattenrost 4 wird etwa 2 m von dem bereits stehenden aufgestellt,
und die Einfüllung eines weiteren Abschnittes kann beginnen. Den ersten Lattenrost kann
man durch Einschieben einzelner Latten in die Lücken zu einer dicht schließenden Wand ergänzen,
wie dies in der anderen Grube bei dem Lattenrost 8 gezeichnet ist. Man kann auch
die Zwischenwand zwischen zwei fertig gefüllten Abschnitten nach oben herausziehen, wo es
zweckmäßig erscheint. In der beschriebenen Weise wird fortgefahren, bis die Gruben in
ihrer ganzen Länge gefüllt sind bzw. der geerntete Futtervorrat aufgebraucht ist. Der Zugänglichkeit
wegen ist die Grube am vorderen Ende offen, wie es die Zeichnung darstellt. Beide Gruben sind am Boden mit Rinnen 10
versehen, in denen Regenwasser und überschüssiger Pflanzensaft nach hinten abfließen
kann. Er wird dort gesammelt und kann, wo es sich lohnt, weiter verwertet werden.
Wesentlich für die Verbilligung der Bauanlage ist es, daß die Wände der Gruben nicht isolierend
ausgeführt zu werden brauchen, was erhebliche Kosten verursacht und oft doch nur unvollkommen
zu erreichen ist. Da, soweit Elektrodenheizung verwendet wird, die Elektroden im
Innern der mit Strom zu behandelnden Masse eingebettet sind, ist es für die gleichmäßige
Behandlung auch des am Rande liegenden Futters nur förderlich, wenn die Wände leitend
sind. Außerdem ist es wichtig, daß sie an den geerdeten Nulleiter angelegt werden können,
j da dann jede Gefahr für die Bedienung ausgeschlossen ist.
Mit Hilfe von Wagen, die an den Gruben entlang fahren, lassen sich diese leicht und ohne
besondere maschinelle Vorrichtungen füllen. Da die Beheizung nicht auf die elektrische Leitfähigkeit
der Futtermassen ausschließlich angewiesen ist, ist auch die Art der Zerkleinerung
des Futters nicht ausschlaggebend für den Erfolg des Verfahrens, so daß man in vielen
Fällen die teure Häckselmaschine entbehren kann. Die gefüllten Abschnitte der Gruben
werden mit wasserdichten Holzdeckeln 9 zugedeckt.
Um die Wärmeabgabe von den Heizkörpern an das Futter zu beschleunigen, kann man ihre
Heizfläche durch eine Rippe vergrößern, die nach unten ragt. Diese läßt sich durch den
Schlitz der. Zwischenwand mit herausziehen und bildet kein Hindernis für die dichte Lagerung
des Futters.
Die Heizkörper können dem Landwirt in verschiedener Länge zur Verfügung gestellt werden
oder durch Ansatzteile verlängerbar ausgeführt sein, so daß er nach Belieben seine Gruben in
längere oder kürzere Abschnitte einteilen kann. Die horizontal liegenden stabförmigen Elektroden
folgen einer Senkung des Futters wesentlich besser, als auf das Futter aufgelegte starre
Deckel, die man vielfach verwendet hat, die aber infolge des verschiedenen Zusammensinkens
des Futters dieses gar nicht mit der ganzen Fläche berühren. Größere Flächen solcher starren Deckel scheiden aus der Stromleitung
auch deshalb aus, weil die Oberfläche des Futters teilweise trocknet und damit jede
nennenswerte Leitfähigkeit einbüßt. Da die toj
Heizkörper, die auch als Elektrode benutzt werden können, von Futtermassen rings umgeben
sind, sind bei ihnen diese Unzuträglichkeiten ausgeschlossen.
Claims (3)
1. Verfahren zum Haltbarmachen von safthaltigen Futtermitteln durch Erwärmen
der Futterstoffe mit Hilfe von in diese wahrend ihres Einlagerns eingebrachten
Heizkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung mittels horizontal in die
Futterstoffe eingebetteter stabförmiger Heizkörper bewirkt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch iao
gekennzeichnet, daß die Heizkörper gleichzeitig £um Einbringen von Gasen oder
Flüssigkeiten in die Futtermasse benutzt werden, welche die Futtermasse sterilisieren,
ihr Nährstoffe zuführen oder als Klebstoff dienen.
3. Anlage zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß in dieser senkrechte, herausnehmbare Wände mit in vertikaler Richtung verlaufenden Schlitzen angeordnet sind, in
denen die Stirnenden der in die Futterstoffe eingebetteten Heizkörper, die zweckmäßig
mit einer nach unten ragenden Rippe versehen sind, während der Erwärmung der Futtermasse entlang gleiten.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES61427D DE492191C (de) | 1922-11-23 | 1922-11-23 | Verfahren zum Haltbarmachen von safthaltigen Futtermitteln durch Erwaermen der Futterstoffe mit Hilfe von in diese waehrend ihres Einlagerns eingebrachten Heizkoerpern |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES61427D DE492191C (de) | 1922-11-23 | 1922-11-23 | Verfahren zum Haltbarmachen von safthaltigen Futtermitteln durch Erwaermen der Futterstoffe mit Hilfe von in diese waehrend ihres Einlagerns eingebrachten Heizkoerpern |
DES61428D DE448773C (de) | 1922-11-23 | 1922-11-23 | Verfahren zum Haltbarmachen safthaltiger Pflanzenstoffe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE492191C true DE492191C (de) | 1930-02-22 |
Family
ID=25995622
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES61427D Expired DE492191C (de) | 1922-11-23 | 1922-11-23 | Verfahren zum Haltbarmachen von safthaltigen Futtermitteln durch Erwaermen der Futterstoffe mit Hilfe von in diese waehrend ihres Einlagerns eingebrachten Heizkoerpern |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE492191C (de) |
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1922
- 1922-11-23 DE DES61427D patent/DE492191C/de not_active Expired
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