DE492138C - Magnetisches Gesellschaftsspiel - Google Patents

Magnetisches Gesellschaftsspiel

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Publication number
DE492138C
DE492138C DEV24950D DEV0024950D DE492138C DE 492138 C DE492138 C DE 492138C DE V24950 D DEV24950 D DE V24950D DE V0024950 D DEV0024950 D DE V0024950D DE 492138 C DE492138 C DE 492138C
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DE
Germany
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plate
magnet
holes
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board game
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Expired
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DEV24950D
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LAJOS VALYI
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LAJOS VALYI
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/14Racing games, traffic games, or obstacle games characterised by figures moved by action of the players

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Magnetisches Gesellschaftsspiel Es gibt Spiele, bci denen ein Magnet unter einer diamagnetischen Fläche, z. B. Glasplatte, bewegt wird, um auf der Fläche dieser Platte befindliche, mit einer Eiseneinlage versehene Gegenstände zu bewegen. Gemäß der Erfindung wird nun unter dieser Platte noch eine mit Löchern versehene zweite Platte angebracht, in welche von den Spielern Eisenplatten verteilt werden können, di° die vom Magneten ausgehenden Kraftlinien kurzschließen, so daß der Magnet an solchen Stellen, an denen sich unterhalb der Fläche Eisenplatten befinden, auf die auf der Glasplatte befindlichen Gegenstände nicht einwirkt.
  • Bei dem neuen Gesellschaftsspiel der Eriindung bedeutet eine Spiegelscheibie den Meeresspiegel, auf welcher kleine, Kriegsschiffe nachahmende Figuren durch den unter der Glasplatte von Hand geführten lUagneten bewegt werden, während die obenerwähnten, unter dem Spiegel befindlichen Eisenplatten Minen darstellen.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht. Diz Abb. i zeigt das Gesellschaftsspiel in schaubildlicher Darstellung. Die Abb. a stellt Spielfiguren dar.
  • Abb. 3 zeigt den mit Griff versehenen '-Magneten, teilweise im Längsschnitt. Abb. ,l veranschaulicht das Minenfeld in Draufsicht und Querschnitt.
  • ebb. 5 zeigt eine Mine (Eisenplatte) in verschiedenen Ansichten.
  • Die den Meeresspiegel darstellende Spiegelscheibe i bildet die Platte eines Tisches 2. Entlang zweier gegenüberliegenden Seiten der Spiegelscheibe i sind Molen 3 .eines Kriegshafens durch gezeichnete Linien oder in einer anderen geeigneten Weise dargestellt. Die Rahmenleisten an den Scheibenseiten ¢ sind an ihrer Außenfläche mit je einem Längsschlitz 5 versehen, durch welche eine dünne, aus Holz oder Pappe bestehende Platte 6 unter die Spiegelscheibe i geschoben oder herausgezogen werden kann. Auf der oberen Seite der Platte 6 sind Löcher 7 (Abb. 4j, in welche Eisenplättchen 8 auswechselbar eingesetzt werden können. Diese Eisenplättchen 8 entsprechen den in der Einleitung erwähnten, unter der Spiegelscheibte befindlichen EisenpIatten und verkörpern die unter dein Wasserspiegel angeordneten Minen. ;jeder der beiden Spieler kann die Platte 6 nach seiner Seite hin herausziehen und Eisenplättchen 8 in die Löcher 7 einsetzen.; dabei verheimlicht jeder Spieler vor dem anderen, in welche Löcher er Eisenplatten eingesetzt hat und welche er frei gelassen hat. Darauf wird die Platte 6 wieder unter die Spiegelsi -lieibc i geschoben. Die Löcher ; sind in einem auf der Platte 6 vorgezeichneten Gitter verteilt. A-n den Rahmenleisten 9, 9 sind dieser Gittereinteilung @entsprechende Strichmarken angebracht, mittels welcher jeder Spieler sich merken kann, in welcher Längsreihe er seine Minen angelegt hat. Die Einteilung der Querreihen des Gitters :entspricht der Einteilung der Molen, so daß sich der Spieler auch die Quereinteilung seines Minenfeldes leicht merken kann. Es können natürlich auch zwei Platten 6 vorgesehen stein, so daß jeder Spieler seine Platte unabhängig von der des anderen handhaben kann.
  • Die die Kriegsschiffe verkörpernden Spielfiguren i i werden aus leichtem, Material lz. B. Kork) hergestellt, deren Boden eine flache, dünne Eisenplatte bildet, mittels. welcher sie unter Einwirkung des, unter der Spiegelscheibe bewegten Magneten 12 ,auf der Spiegelscheibe i gleiten können.
  • Der Magnet 12 ist auf einem Kolben, 13 befestigt, welcher in der senkrechten. Längsbohrung i q. eines Holzsock--ls; i 5 angeordnet ist und unter Einwirkung einer Spiralfeder 16 steht, welche den Kolben 13 bzw. den Magneten 12 nach oben, d. h. an die Unterseite der Platte 6 andrückt.
  • Die Spielfiguren: i i werden mittels des Magneten nach gewissen Spielregeln; wiel.ch@e nicht den Gegenstand der Erfindung bldein, bewegt. Jeder Spieler trachtet, möglichst viele Schiffe des Gegners. außer Geffeeht zusetzen. Wenn ein Schiff oder sonstige Figur i i über ein Plättchen 8 gelangt (auf Mine läuft), so hört die Wirkung des Magneten auf die Figur auf. In diesem, Falle wird das Schiff außer Spiel gesetzt.
  • Wenn. der Spieler mit seiner Figur nach einem gemachten Zug stehenbleiben will, so hat er nur den Magneten 12 wider clxeWirkung der Feder 16 niederzudrücken, worauf der Magnet i z auf die Figur i i keine Wirkung mehr ausübt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCI3: Magnetisches Gesellschaftsspiel, bei welchem auf einer Spiegelglasplatte durch einen unter dieser Platte von Hand geführten Magneten. Spielfiguren bewegt werden, die an ihrer Bodenfläche mit einem Eisenbeschlag versehen sind, gekennzeichnet durch eine unterhalb der Glasplatte angeordnete Platte aus Holz oder Pappe mit Gittereinteilung und mit in, letzterer angeordneten Löchern zur .Aufnahme von auswechselbaren Eisenplättchen, welche die Wirkung des Magneten an den Stellen, an denen sie in die Löcher der Gittereinteilung eingelegt sind, aufheben.
DEV24950D 1928-06-30 1929-02-26 Magnetisches Gesellschaftsspiel Expired DE492138C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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HU492138X 1928-06-30

Publications (1)

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DE492138C true DE492138C (de) 1930-02-18

Family

ID=10979354

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DEV24950D Expired DE492138C (de) 1928-06-30 1929-02-26 Magnetisches Gesellschaftsspiel

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DE (1) DE492138C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE836462C (de) * 1950-09-07 1952-04-15 Rudolf Hahnhold Spielgeraet mit auf einer diamagnetischen Spielflaeche durch unter ihr verschiebbare Dauermagnete bewegbaren Spielkoerpern, die unten ebenfalls je einen Dauermagneten tragen, fuer Tischball-, Wettrennspiele od. dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE836462C (de) * 1950-09-07 1952-04-15 Rudolf Hahnhold Spielgeraet mit auf einer diamagnetischen Spielflaeche durch unter ihr verschiebbare Dauermagnete bewegbaren Spielkoerpern, die unten ebenfalls je einen Dauermagneten tragen, fuer Tischball-, Wettrennspiele od. dgl.

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