DE491159C - Stopfbuechse - Google Patents

Stopfbuechse

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DE491159C
DE491159C DEW75654D DEW0075654D DE491159C DE 491159 C DE491159 C DE 491159C DE W75654 D DEW75654 D DE W75654D DE W0075654 D DEW0075654 D DE W0075654D DE 491159 C DE491159 C DE 491159C
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sealing
shaft
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/44Free-space packings
    • F16J15/447Labyrinth packings
    • F16J15/4476Labyrinth packings with radial path

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Using Fluids, Sealing Without Contact, And Removal Of Oil (AREA)

Description

  • Stopfbüchse Die Erfindung betrifft eine Stopfbüchse für umlaufende Wellen mit radial angeordnetem Drosselspalt zwischen zwei Dichtungskörpern, von denen der eine mit der Welle umläuft, während der andere stillsteht.
  • Um eine dichte Stopfbüchse zu erhalten, ist es in Verbindung mit einen axial angeordneten Drosselspalt aufweisenden Stopfbüchsen bereits bekannt geworden, einen Labyrinthkämme aufweisenden, feststehenden Dichtungskörper verschiebbar mit der Welle zu verbinden und in einer Bohrung des Stopfbüchsengehäuses zu führen. Den Stopfbüchsen mit axial angeordnetem Drosselspalt sind jedoch Stopfbüchsen mit radial angordnetem Drosselspalt, welche ebenfalls einen nicht umlaufenden, mit der Welle verschiebbar verbundenen Dichtungskörper aufweisen, überlegen, da bei letzteren die Baulänge des verschiebbar mit der Welle verbundenen Dichtungskörpers wesentlich kürzer bemessen werden kann. Infolgedessen ist bei Stopfbüchsen mit axial angeordnetem Drosselspalt die Gefahr, daß sich der stillstehende Dichtungskörper anders ausdehnt als die Welle und daher in bezug auf sie eine die SpaJtweite der Drosselstrecke verändernde Bewegung ausführt, wesentlich größer als bei einer Stopfbüchse mit radialem Drosselspalt.
  • Voraussetzung für die praktische Brauchbarkeit einer Stopfbüchse mit radialem Drosselspalt ist jedoch, daß die Entstehung eines Axialschubes an dem sich nicht drehenden Dichtungskörper, der die axialen Verschiebungen der Welle mitmacht, verhindert wird, oder daß zumindest dieser Axialschub so klein ausfällt, daß er praktisch ohne weiteres vernachlässigt werden kann. Ist dies nicht der Fall, so treten unzulässige, die Güte der Stopfbüchse beeinträchtigende Änderungen in der Breite des radialen Drosselspaltes auf. Dieser Forderung wird nun gemäß vorliegender Erfindung dadurch Rechnung getragen, daß der stillstehende, mit der Welle verschiebbar verbundene Dichtungskörper in einer Bohrung des Stopfbüchsengehäuses geführt ist, deren Durchmesser kleiner als der äußerste Durchmesser und größer als der innerste Durchmesser der zusammenwirkenden, den radialen Drosselspalt begrenzenden Dichtungsflächen der zwei Dichtungskörper ist, und daß eine den in der genannten Bohrung geführten Teil des stillstehenden Dichtungskörpers mit dem äußersten Durchmesser dieses Körpers verbindende Fläche dem vollen Druck des abzudichtenden Mittels ausgesetzt ist, wodurch die Entstehung eines Axialschubes an dem sich nicht drehenden Dichtungskörper, hervorgerufen durch den im Drosselspalt herrschenden Druck, verhindert wird.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt: Abb. r eine an einer Dampfturbine angeordnete Stopfbüchse, bei der beide Dichtungskörper j e eine senkrecht zur Wellenachse angeordnete, mit Labyrinthkämmen versehene Dichtungsfläche aufweisen, so daß der zwischen diesen Flächen liegende Drosselspalt im wesentlichen senkrecht zur Welle steht.
  • Abb. a zeigt eine Stopfbüchse einer Dampfturbine mit zwei vom Dampf im wesentlichen radial nach auswärts durchströmten, als Vielfachlabyrinthe ausgebildeten Drosselspalten, die mit Bezug auf den abzudichtenden Dampffluß in Reihe geschaltet sind.
  • Gemäß Abb. i bezeichnet i eine abzudichtende Dampfturbinenwelle und 2 das Gehäuse der Turbine, von der noch ein Teil eines Laufrades 3 gezeigt ist. Zur Abdichtung der Welle i dient eine Labyrinthstopfbüchse, welche zwei Dichtungskörper d., 6 aufweist. Der Körper .4, der mit der Welle i fest verbunden ist, ist an einer Dichtungsfläche, die in einer zur Wellenachse senkrecht stehenden Ebene liegt, mit ringförmigen Labyrinthkämmen 5 versehen. Der Körper 6 ist seinerseits an einer zur Wellenachse senkrecht stehenden Dichtungsfläche 12 mit ringförmigen Labyrinthkämmen 7 versehen. Die Labyrinthkämme 5 und 7 bilden zusammen mit den erwähnten, senkrecht zur Wellenachse liegenden Dichtungsflächen der Körper q., 6 einen Drosselspalt, der im wesentlichen senkrecht zur Welle i steht und vom Dampf in bezug auf die Wellenrichtung im wesentlichen in radialer Richtung durchströmt wird. Der Dichtungskörper 6 ist nicht drehbar und weist einen büchsenförmigen Teil 8 auf, der an seinem linken Ende in eine ringförmige Ausnehmung 9 der Welle i eingreift. Der Teil 8 ist zwischen den radialen Flächen der ringförmigen Wellenausnehmung 9 axial genau geführt, während in radialer Richtung zwischen Welle i und dem Teil 8 ein gewisses Spiel vorhanden ist. Der Dichtungskörper 6 muß daher alle axialen Verschiebungen der Welle mitmachen. Auf diese Weise sind die Kämme 7 und die Dichtungsfläche 12 des Körpers 6 in ihrer Lage mit Bezug auf die Kämme 5 und die mit letzteren versehene Dichtungsfläche des Körpers q. durch die Welle i in Richtung des Labyrinthspieles, d. h. in vorliegendem Falle in der Achsrichtung der Welle, genau fixiert. Der büchsenförmige Teil 8 des Dichtungskörpers 6 sitzt gut abgedichtet in einer Bohrung io des Gehäuses 2, die zu dessen Führung dient. Der Teil 8 ist ferner mit dem äußersten Durchmesser des stillstehenden Dichtungskörpers 6 durch eine Fläche 13 verbunden, welche dem vollen Druck des abzudichtenden Mittels ausgesetzt ist. Der Durchmesser der Bohrung io ist kleiner als der äußerste Durchmesser und größer als der innerste Durchmesser des Drosselspaltes, der von den zusammenwirkenden Dichtungsflächen beider Dichtungskörper q., 6 gebildet wird. Bei einem solchen Durchmesser der Bohrung io ist es möglich, zu erreichen, daß der auf die Dichtungsfläche 12 und ihre Labyrinthkämme 7 einwirkende, gedrosselte Dampfdruck mit Bezug auf den auf die Fläche 13 des Körpers 6 wirkenden, ungedrosselten Dampfdruck und den auf den Körper 6 einwirkenden Atmosphärendruck sich so verhält, daß die auf die genannten Flächen in entgegengesetztem Sinne einwirkenden axialen Drücke praktisch keinen Axialschub erzeugen. Die Erreichung dieses Zieles wird mit Hilfe der Labyrinthkämme 7 erleichtert, da der auf die Dichtungsfläche i2 und deren Labyrinthkämme 7 wirkende Dampfdruck von der Anzahl und Ausgestaltung jener Kämme abhängt. Zwischen dem büchsenförmigen Teil 8 des sich nicht drehenden Körpers 6 und dem Gehäuse 2 ist noch eine Stopfbüchse i i mit Packung, z. B. einer Weichpackung, vorgesehen.
  • Bei der beschriebenen Stopfbüchse erfolgt die Festlegung der Lage des Körpers 6 in Richtung des Labyrinthspiels mit Bezug auf den Körper q. einzig durch die Welle i. Da nun einmal die Entfernung der Stelle, wo der Körper 6 in die Welle i eingreift, vom Drosselspalt verhältnismäßig klein ist und weil ferner sowohl der Körper 6 als auch die in Betracht kommende Strecke der Welle i praktisch denselben. Temperaturen ausgesetzt sind, so erfährt die Abmessung 1q. während des Betriebes praktisch keine Veränderungen, d. h. im Drosselspalt der Liderung wird in der Richtung des Labyrinthspiels praktisch keine Lagenveränderung des Körpers 6 mit Bezug auf den Körper q. eintreten. Infolgedessen bleibt bei der beschriebenen Stopfbüchse der Drosselspalt unverändert, und es kann daher dessen Breite praktisch auf Null herabgemindert werden. In radialer Richtung kann dagegen das Spiel zwischen den Kämmen 5, 7 beliebig groß sein, so daß durch 1 ein Ausschlagen der Welle die Labyrinthliderung nicht im geringsten gefährdet wird. Da die Stelle, wo, der büchsenförmige Teil 8 in die Wellenausn2hmung 9 eingreift, außerhalb des Turbinengehäuses 2 gelegen ist, kann jene Stelle gut geschmiert werden.
  • Die Kämme 5 können auch unmittelbar an einer Dichtungsfläche des Laufrades 3 vorgesehen sein, die in einer senkrecht zur Wellenachse stehenden Ebene liegt, in welchem Falle das Laufrad 3 den einen der beiden Dichtungskörper bildet, die den Drosselspalt begrenzen.
  • Es kann Fälle geben, wo es genügt, nur am Körper 6 Kämme vorzusehen, so daß dann der Drosselspalt auf der einen Seite ausschließlich von einer senkrecht zur Wellenachse stehenden, ebenen Dichtungsfläche begrenzt werden kann. In vielen Fällen wird es sogar möglich sein, eine genügend starke Drosselung selbst- dann zu erreichen, wenn der Drosselspalt ausschließlich von zwei in senkrecht zur Wellenachse stehenden Ebenen liegenden Dichtungsflächen der Dichtungskörper 4, 6 begrenzt wird. Auch in einem solchen Falle kann das axiale Spiel zwischen den zwei Dichtungsflächen praktisch gleich Null gemacht werden, d. h. die zwei in senkrecht zur Wellenachse stehenden Ebenen liegenden Dichtungsflächen können zum Berfiliren gebracht werden.
  • Abb.2 zeigt die Verwirklichung der Erfindung an einer Stopfbüchse, welche zwei als Vielfachlabyrinthe 15, 16 ausgebildete, senkrecht zur Welle stehende Drosselspalte aufweist, die mit Bezug auf den abzudichtenden Dampffluß in Reihe geschaltet sind. Hier setzt sich der sich nicht drehende und die axiale Bewegung der Welle i mitmachende Dichtungskörper aus drei Teilen 61, 62, 6' und der mit der Welle sich drehende Dichtungskörper aus zwei Teilen 41, 42 zusammen. Jeder der Teile 41, 42, 61, 62 weist eine Dichtungsfläche auf, die in einer senkrecht zur Wellenachse stehenden Ebene liegt, und jede dieser Flächen ist mit ringförmigen Labyrinthkämmen 17 versehen, welche zur Schaffung der genannten Vielfachlabyrinthe 15, 16 dienen. Es sind somit zwei Drosselspalte vorhanden, von denen jeder zwischen zwei senkrecht zur Wellenachse stehenden, nahe gegenüberliegenden Ebenen liegt. Die Labyrinthe werden hier vom Dampf, im Gegensatz zur ersten Ausführung, im wesentlichen radial nach auswärts, d. h. in Richtung der Fliehkraftwirkung, durchströmt.
  • Gegebenenfalls können auch mehr als zwei Vielfachlabyrinthe in Reihe geschaltet werden und dabei so ausgestaltet sein, daß sie vom Dampf im wesentlichen entweder radial nach auswärts oder nach einwärts durchströmt werden.
  • Ferner kann der die axiale Bewegung der Welle mitmachende, sich nicht drehende Dichtungskörper 6 auch anders als durch Eingreifen mittels eines Ansatzes in eine Wellenausnehmung mit letzterer so verbunden sein, daß er die axiale Bewegung der Welle mitmacht. Der Dichtungskörper 6 kann im weiteren so ausgeführt und angeordnet sein, daß er sich mit Bezug auf den mit der Welle sich drehenden Dichtungskörper 4 in Richtung der Wellenachse einstellen läßt. In einem solchen Falle ist die axiale Breite des Drosselspaltes während des Betriebes auf ein gewünschtes Maß einstellbar; nach erfolgter Einstellung wird jedoch auch in diesem Falle die Breite des Drosselspaltes bei allen Betriebsverhältnissen sich praktisch Bleichbleiben.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stopfbüchse für umlaufende Wellen mit radial angeordnetem Drosselspalt zwischen zwei Dichtungskörpern, von denen der eine mit der Welle umläuft, während der andere stillsteht, dadurch gekennzeichnet, daß der stillstehende, in an sich bekannter Weise mit der Welle (i) verschiebbar verbundene Dichtungskörper (,6) in an sich ebenfalls bekannter Weise in einer Bohrung (io) des Stopfbüchsengehäuses (-2) geführt ist, deren Durchmesser kleiner als der äußerste Durchmesser und größer als der innerste Durchmesser der zusammenwirkenden, den Drosselspalt begrenzenden Dichtungsflächen @5, ;) beider Dichtungskörper (4., 6) ist, und daß eine den in der Bohrung (io) geführten Teil (8) mit dem äußersten Durchmesser des stillstehenden Dichtungskörpers (6) verbindende Fläche (13) dem vollen Druck des abzudichtenden Mittels ausgesetzt ist, wodurch die Entstehung eines Axialschubes an diesem Dichtungskörper (6), hervorgerufen durch den im Drosselspalt herrschenden Druck, verhindert wird.
  2. 2. Stopfbüchse nach Anspruch i, bei der mindestens der sich nicht drehende Dichtungskörper (6) ringförmige Labyrinthkämme (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die denDrosselspalt auf der einen Seite begrenzende Dichtungsfläche (12) des sich nicht drehenden Dichtungskörpers (6) im Verhältnis zu der dem ungedrosselten Druck des abzudichtenden Mittels ausgesetzten Fläche (13) des Dichtungskörpers (6) von solcher Größe ist, daß sie das Vorsehen von Labyrinthkämmen (7) in solcher Zahl und in solcher radialer Verteilung zuläßt, daß der auf diese Labyrinthkämme (7) und die Dichtungsfläche (12) einwirkende gedrosselte Druck des abzudichtenden Mittels dem auf jene Fläche (13) einwirkenden ungedrosselten Druck des abzudichtenden Mittels und dem auf diesen Körper (6) wirkenden Atmosphärendruck praktisch das Gleichgewicht hält.
  3. 3. Stopfbüchse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der sich nicht -drehende und die axialen Verschiebungen der Welle (i) mitmachende Dichtungskörper (6) mit Bezug auf den mit der Welle sich drehenden Dichtungskörper (4) axial einstellbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0021734A1 (de) * 1979-06-20 1981-01-07 Shimano Industrial Company Limited Abdichtungsvorrichtung für Lager
DE10004263A1 (de) * 2000-02-01 2001-08-02 Leybold Vakuum Gmbh Dynamische Dichtung
US6669309B1 (en) * 1998-12-09 2003-12-30 Zf Friedrichshafen Ag vibration damper for damping fluid vibrations in a hydraulic system

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