DE811062C - Ringpackung fuer Wellen - Google Patents

Ringpackung fuer Wellen

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Publication number
DE811062C
DE811062C DEP24289A DEP0024289A DE811062C DE 811062 C DE811062 C DE 811062C DE P24289 A DEP24289 A DE P24289A DE P0024289 A DEP0024289 A DE P0024289A DE 811062 C DE811062 C DE 811062C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
segments
shaft
smaller
stuffing box
Prior art date
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Expired
Application number
DEP24289A
Other languages
English (en)
Inventor
Percy Edward Lyddon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Morgan Crucible Co PLC
Original Assignee
Morgan Crucible Co PLC
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Filing date
Publication date
Application filed by Morgan Crucible Co PLC filed Critical Morgan Crucible Co PLC
Application granted granted Critical
Publication of DE811062C publication Critical patent/DE811062C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/26Sealings between relatively-moving surfaces with stuffing-boxes for rigid sealing rings
    • F16J15/30Sealings between relatively-moving surfaces with stuffing-boxes for rigid sealing rings with sealing rings made of carbon

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

  • Ringpackung für Wellen Die Erfindung bezweckt, den Cbertritt eines unter Druck stehenden flüssigen Mediums aus einem Raum zu einem benachbarten Raum oder an die Außenluft zu verhindern an Stellen, wo eine Welle aus einem solchen Raum zu einem anderen oder an die Außenluft hindurchtritt. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf die Verbesserung von Ringen aus Kohlenstoff, Graphit oder ähnlichen geeigneten Lagermaterialien, wie sie gewöhnlich für diese Zwecke verwendet werden, z. B. zum Abdichten gegen Dampfaustritt aus einem Turbinengehäuse im Wellenlager. Beim Abdichten von Hochdruckdampf bei hohen Umfangsgeschwindigkeiten der Wellen ist es im allgemeinen üblich, Kohleringe zu verwenden, und zwar gewöhnlich so, daB je ein Ring in einer Kammer einer Stopfbüchse sitzt. Jeder dieser Ringe ist gewöhnlich in eine Anzahl unter sich gleicher Segmente geteilt, welche die gleiche Bohrung besitzen, wobei die Segmente stirnseitig gegeneinanderstoßen und ihre Bohrung dem Wellendurchmesser bei höchster Arbeitstemperatur entspricht. Ein Nachteil dieser Konstruktion besteht darin, daB, wenn man nachträglich bei niedrigerer Dampftemperatur fahren will, die Welle infolge des größeren Ausdehnungskoeffizienten des Strahles sich stärker zusammenzieht, als die Bohrung des Kohleringes beträgt, wodurch ein Spalt entsteht, da alle Segmente jedes Ringes gleichmäßig vom Dampf belastet sind und sich nicht enger zusammenschließen können, weil sie bereits an ihren Stirnflächen zusammenstoßen. Infolge ihres Gewichtes werden die Ringe weiterhin auf der Welle aufliegen, und die infolge der Zusammenziehung der Welle entstandenen Spalten werden für die einzelnen Ringe in derselben Lage sich befinden und auf diese Weise einen geraden Durchlaß bilden, durch den der Dampf entweichen kann.
  • Ferner wird im allgemeinen die Bohrung eines solchen Kohleringes, wenn er neu ist, in der Weise ausgeführt, daß, wenn die Arbeitstemperatur zum erstenmal erreicht ist, die größere Ausdehnung der Stahlwelle ein geringes Spiel zwischen den Stoßflächen der Ringsegmente schafft. Dies erlaubt nur eine sehr geringe Abnutzung bis zur Erreichung des Zustandes, daß eine gute Fassung auf der Welle, eine saubere Bettung und Feinpolitur auf den Laufflächen von Welle und Ring erzielt ist, wobei die Stoßstellen sich schließen und der durch Dampfdruck hervorgerufene Druck der Segmente auf die Welle vollständig aufgehoben wird. Es ist ein mehrfach beobachteter Nachteil, daß, wenn solche Kohleringe in im Dienst stehenden Turbinen ausgewechselt werden, die Stoßflächen der Segmente aus Unachtsamkeit weggefeilt werden und an den Stoßstellen ein größeres Spiel hervorrufen, als dies für den Betrieb wünschenswert ist. Oder aber es wird, wenn alle Segmente dicht aneinanderstoßend angeordnet sind, ein zu geringer Spielraum zwischen der Bohrung des Ringes und der Welle gelassen mit der Folge; daß diese wegen ihres größeren thermischen Ausdehnungskoeffizienten, wenn sie sich ausdehnt, ein zu großes Spiel an den Stoßstellen öffnet. Dadurch ergibt sich aber ein verlängertes Einlaufen, Erwärmung und unnötige Abnutzung, bevor die Stoßstellen sich schließen können und der Druck der Segmente aus dem Dampfdruck auf die Welle aufgehoben wird.
  • Zweck der Erfindung ist, die vorerwähnten Nachteile zu beseitigen oder zu vermindern. Er wird dadurch erreicht, daß der Ring aus größeren und kleineren Segmenten hergestellt wird, wobei die Stoßstellen aller Segmente nach innen konvergierend ausgebildet sind, so daß infolge der verschiedenen resultierenden Flüssigkeitsdrücke auf die verschiedenen Segmente die kleineren Segmente nach außen ausweichen, um die größeren Segmente sich nach innen bewegen zu lassen, die so der Wellenoberfläche folgen, sobald sich die Welle zusammenzieht. Natürlich muß die Neigung der Stoßflächen zwischen den Segmenten so gewählt sein, daß unter Berücksichtigung der in den Stoßflächen auftretenden Reibung die einander benachbarten Segmente nicht daran gehindert werden, ihre Relativbewegungen zueinander auszuführen. Offensichtlich muß darauf geachtet werden, daß die Verlängerung der Stoßstelle die Welle-schneidet. Von vornherein kann ein richtiges Spiel zwischen der Wellenoberfläche und der gegenüberstehenden inneren Fläche der kleineren Segmente vorgesehen sein, so daß diese, infolge dieses radialen Spieles, sich frei nach innen bewegen können, bis sie gegen die größeren Segmente anstoßen und jedes übermäßige Spiel, das an den Stoßstellen andernfalls eintreten könnte, aufnehmen. Infolgedessen können die Segmente auf die Welle niemals mit der vollen Kraft des Flüssigkeitsdruckes pressen, sondern nur mit einem kleinen Teil dieser Kraft, der in seinem Betrage abhängig ist von dem durch das Segment gedeckten Winkel und der Keilwirkung der kleineren Segmente. Der Verschleiß ist infolgedessen sehr erheblich verringert.
  • Es können ferner gemäß der Erfindung Mittel vorgesehen werden, um den Verschleiß dadurch zu begrenzen, daß die verschiedenenRadialbewegungen auf einen von vornherein festgelegten Betragbegrenzt werden. Das kann in verschiedener Weise geschehen. Zum Beispiel kann ein Anschlag im Stopfbüchsengehäuse angeordnet sein, der gegen eine Schulter der Peripherie eines kleineren Segmentes anliegt, so daß einer weiteren Bewegung des Segmentes in radialer Richtung nach außen ein Halt geboten wird, wenn solch ein Segment gegen den Anschlag zur Anlage kommt, wenn infolge Abnutzung eines größeren Segmentes eine Bewegung des letzteren nach innen einsetzt. Man kann auch eine radiale Ausnehmung oder ein Loch in der Seitenfläche eines Segmentes anordnen und in der Wandung des Stopfbüchsengehäuses einen Stift, der in die Ausnehmung eingreift, die länger ist als der Stift, oder in das Loch, das länger ist als der Stift. Hierdurch kann die radiale Bewegung des Segmentes in beliebigem Ausmaß begrenzt werden. Eine andere Ausführungsform für diesen Zweck besteht darin, in den Stoßflächen zwischen benachbarten Segmenten Stufen anzuordnen, zwischen denen ein Spielraum frei bleibt, so daß eine radiale Differenzialbewegung der Segmente gegeneinander innerhalb bestimmter Grenzen zugelassen ist. Eine andere Ausführungsform besteht darin, Schrauben radial in das Stopfbüchsengehäuse einzusetzen, so daß sie in die einzelnen Kammern hineinragen und in entsprechende Ausnehmungen im Umfang der nach außen sich bewegenden Segmente. Dabei ist zwischen dem Ende jeder Schraube und dem Boden der zugeordneten Ausnehmung ein Spiel vorgesehen, um jedes gewünschte Ausmaß von Verschleiß zu regeln. Die Erfindung ist in Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen, dargestellt. Hier zeigt Fig. i einen Ring in der Seitenansicht quer zur Welle, Fig. 2 eine Stirnansicht auf denselben Ring, Fig. 3 eine Seitenansicht eines anderen Ringes quer zur Welle, Fig. 4 die dazugehörige Stirnansicht, Fig. 5 eine dritte Ausführungsform in Seitenansicht, Fig.6 einen achsparallelen senkrechten Längsschnitt durch eine Stopfbüchse, Fig.7 einen achsparallelen senkrechten Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform der Stopfbüchse.
  • Der in den Fig. 1, 3 und 5 gezeigte Packungsring weist Segmente von ungleicher Größe auf; die größeren Segmente sind mit i, die kleineren mit 2 bezeichnet. Am Umfang tragen die Ringe eine Rille zur Einlagerung einer in sich geschlossenen Ringfeder, welche die Segmente dicht auf die Welle zu drücken bestrebt ist.
  • Zwischen den kleineren Segmenten 2 und der Wellenoberfläche ist ein radiales Spiel s zu dem oben bereits erläuterten Zweck vorgesehen.
  • In Fig. i verlaufen die Stoßflächen zwischen den Segmenten radial. Der von den größeren Segmenten gedeckte Winkel beträgt 12o°, der durch die kleineren Segmente gedeckte Winkel beträgt 6o°.
  • In Fig. 3, in welcher der Ring in eine größere Anzahl von Segmenten unterteilt ist, verlaufen die Stoßflächen zur radialen Richtung etwas geneigt. In den Ausführungsformen nach Fig. i und 3 weisen die kleineren Segmente radiale Einschnitte 6 in den Seitenflächen auf. Diese Einschnitte dienen dazu, Stifte aufzunehmen, die in der Wandung des Stopfbüchsengehäuses eingesetzt sind, in welcher die Ringe unterzubringen sind. Diese Stiftanordnung sichert den Ring in seiner endgültigen Winkellage relativ zur Welle und begrenzt überdies die Bewegung der kleineren Segmente nach außen.
  • In (lern Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 wird die IZadialhe@vegun g zwischen den benachbarten Segmenten (ladurch begrenzt, daß die Stoßflächen mit Stufen ausgebildet sind, zwischen denen Spielräume 7 verbleiben.
  • Gemäß Fig. 6 sind zwei Paar Ringe io in je einer Kammer einer zweiteiligen Stopfbüchse i i eingesetzt, die in einem geteilten Gehäuse 12, z. B. einer Dampfturbine, in üblicher Weise gehalten wird.
  • Die Anschlagstifte 13 ragen in Ausnehmungen 6 hinein, welche sich in den kleineren Segmenten des Ringes, die in dieser Fig. mit 14 bezeichnet sind, befinden. Sie ragen aber auch in Ausnehmungen 15 der größeren Segmente, die in diesem Fall das Bezugszeichen 16 tragen, hinein. Diese Anordnung von Stiften und Ausllehmungen begrenzt im Falle der kleineren Segmente i4 deren Bewegung nach außen und im Fall der größeren Segmente in ihrer Bewegung nach innen. Die Ringe haben den üblichen rechteckigen Querschnitt und werden durch die sie einschließende Ringfeder 3 gehalten. Die Ringe sind im Winkel zueinander und zur Welle so gesetzt, daß die Spielräume 5 zwischen Innenfläche der kleinen Segmente und Welle in den benachbarten j Ringen gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  • Gemäß Fig. 7 sind in einer Kammer der Stopfbüchse iy ein Paar Ringe 17 und 18 angeordnet, die auf dem Umfang je eine. Abschrägung tragen und durch eine sie umschließende Ringfeder so beeinflußt werden, daß durch die Federkraft in den Ringen eine axiale Komponente in Richtung des Flüssigkeitsdruckes entsteht, die in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel von rechts nach links wirkend zu denken ist. Dadurch werden die Ringe gegen die innere Seitenwand 2o der Stopfbüchse angepreßt. Eine nach innen vorspringende Zwischenwand 21 steht mit ihrer Innenkante mit einem gewissen Spiel 22 einer umfänglichen Schulter 23 des hier liegenden Ringes 16 gegenüber. Die Absetzung dieses Ringes ist also begrenzt durch die Auswärtsbewegung der schmaleren Segmente, bevor die Schulter 23 gegen die innere Ringkante der Zwischenwand 21 anstößt. In ähnlicher Weise arbeitet die Ringschulter 23 des in Fig. 7 dargestellten Ringes 14 mit der ringförmigen Anschlagfläche24 der Stopfbüchse zusammen, um die Auswärtsbewegung der schmaleren Segmente dieses Ringes 14 zu begrenzen. Sowohl in Fig. 7 als auch in Fig. 6 bezeichnet die Zahl 14 ein kleineres Segment und die Zahl 16 ein größeres Segment. Aus den Zeichnungen ergibt sich, daß die radialen Spiele 5 zwischen den kleineren Segmenten 14 und der Welle 4 durch die benachbart liegenden größeren Segmente 16 in der Längsrichtung abgesperrt sind. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß die soeben gegebene Beschreibung über das Zusammenwirken der Zwischenwand 21 und der Ringschulter 23 des rechten Ringes sich nicht auf das größere Segment 16, welches in der Zeichnung rechts sichtbar ist, sondern nur auf das Zusammenwirken mit den kleineren Segmenten dieses rechten Ringes bezieht, um welche die ringförmige Zwischenwand 21 sich erstreckt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ringpackung für Wellen, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring aus größeren und kleineren Segmenten besteht, deren aneinanderstoßende Flächen nach innen konvergierend ausgebildet sind, so daß infolge des verschiedenen Einflusses des Flüssigkeitsdruckes auf die verschiedenen Segmente die kleineren Segmente nach außen ausweichen können, wobei sich die größeren Segmente nach innen bewegen, um bei Temperaturabnahme der Zusammenziehung der Welle zu folgen.
  2. 2. Packungsring nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anordnung eines ausreichenden Spieles zwischen Welle und inneren Flächen der kleineren Segmente.
  3. 3. Packungsring nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stoßflächen zwischen den benachbarten Segmenten eine Stufe angeordnet ist, welche ein Spiel in der Weise frei läßt, daß die radialen gegenseitigen Bewegungen der Ringsegmente begrenzt werden (Fig. 5),
  4. 4. Ringpackung, enthaltend einen Ring nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Stopfbüchsengehäuses Anschläge oder Vorsprünge vorgesehen sind, die, mit den kleineren Segmenten in Eingriff gelangend, deren Radialbewegung nach außen begrenzen.
  5. 5. Ringstopfbüchse mit einer oder mehreren Kammern, dadurch gekennzeichnet, daß 2 Ringe gemäß Anspruch r, 2, 3 oder 4 in solcher Weise zueinander benachbart liegen, daß die Spiele zwischen den kleineren Segmenten und der Welle sich nicht mit den entsprechenden Spielen des benachbarten Ringes decken.
  6. 6. Ringstopfbüchse nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Paares von nebeneinanderliegenden Ringen, deren jeder an der Umfangsfläche abgeschrägt und durch eine Ringfeder zusammengehalten wird, wobei eine vorspringende Wand vorgesehen ist, um den Axialdruck einer Feder aufzunehmen.
DEP24289A 1942-12-04 1948-12-10 Ringpackung fuer Wellen Expired DE811062C (de)

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DEP24289A Expired DE811062C (de) 1942-12-04 1948-12-10 Ringpackung fuer Wellen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE890015C (de) * 1952-07-12 1953-09-14 Brown Dichtung fuer umlaufende Wellen, insbesondere fuer Wellen von gasgekuehlten elektrischen Maschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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