DE490696C - Werkzeug mit durch axiale Verschiebung einer konzentrisch gelagerten Doppelkonuswelle radial verstellbaren Schleifbacken - Google Patents

Werkzeug mit durch axiale Verschiebung einer konzentrisch gelagerten Doppelkonuswelle radial verstellbaren Schleifbacken

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DE490696C
DE490696C DEH117724D DEH0117724D DE490696C DE 490696 C DE490696 C DE 490696C DE H117724 D DEH117724 D DE H117724D DE H0117724 D DEH0117724 D DE H0117724D DE 490696 C DE490696 C DE 490696C
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grinding
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B33/00Honing machines or devices; Accessories therefor
    • B24B33/08Honing tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • Werkzeug mit durch axiale Verschiebung einer konzentrisch gelagerten Doppelkonuswelle radial verstellbaren Schleifbacken Die Erfindung betrifft ein Werkzeug mit durch axiale Verschiebung einer konzentrisch gelagerten Doppelkonuswelle radial verstellbaren Schleifbacken.
  • Gemäß der Erfindung erfolgt die den Konusabstand verändernde Drehung der den Konus tragenden Schraubenbolzenwelle durch ein auf ihr unverdrehbares und axial verschiebbares Zahnrad, welches das Sonnenrad eines Planetengetriebes bildet, dadurch, daß die das Außenrad tragende Büchse mit Hilfe einer Bremstrommel festgehalten wird und dabei die Bewegung des in der Lagerbüchse gelagerten Planetenrades auslöst, urri die Drehbewegung der Schleifwelle selbst zum Verstellen der Backen nach innen oder außen zu verwenden. Zur Bestimmung des Verdrehungswinkels zwischen den das Außenrad und das Planetenrad tragenden Büchsen trägt ein mit der Büchse des Planetenrades verbundener Außenring einen Anschlag, der mit einem Anschlag eines auf der anderen Büchse verschiebbaren und in beliebigen Drehstellungen kuppelbaren Ringes zusammenarbeitet, um auf diese Weise die relative Drehbewegung der Schleifwelle zur Antriebswelle und damit die radiale Auswärtsbewegung der Schleifbacken zwangsläufig zu begrenzen.
  • In der Zeichnung ist Abb. l eine Draufsicht auf eine Anzahl Schleifwerkzeuge zum Ausbohren eines Zylinderblockes, Abb. 2 ein Längsschnitt durch das Scbleifwerkzeug, Abb.3 ein Schnitt durch den Antrieb des Schleifwerkzeugs, Abb. q. eine Einzelheitsansicht, Abb. ,5 eine Endansicht der Abb. i, Abb.6 eine Einzelheitsansicht, Abb. 7 ein Anschlag, der an dem in Abb. 6 gezeigten Teil befestigt wird, Abb. 8 eine Ansicht eines einstellbaren Anschlaggliedes, Abb.9 eine Seitenansicht der Abb. 8, und Abb. i o ein Schnitt nach der Linie i o- i o der Abb.3.
  • Das zylindrische Schleifwerkzeug hat einen Halber i (Abb. z) mit einer mittleren Bohrung 2. Ein Paar Kegel 3 und q. sitzen in Längsrichtung verschiebbar in der Bohrung und sind durch eine Welle 5 verbunden, welche in den Kegel 3 eingeschraubt ist und durch den Kegel q. hindurchgeht und einen Bund 6 aufweist, welcher Auseinanderspreizen der Kegel verhindert. Das Ende des Halters i hat zwei Bajonettschlitze 7, 8, in welche das Ende 9 des Kupplungsgliedes io greift. Eine Kapsel i i deckt das Ende des Halters. i ab und verhindert Entfernung des Kupplungsgliedes i o. Durch das Kupplungsglied i o wird der Halter i vom Kopf 12 angetrieben. Das obere Ende des Kupplungsgliedes i o hat, wie Abb.3 zeigt, zwei nach außen ragende, Stifte 13, welche in die Baj onettschlitze 1 4. im Ende des Kopfes 12 greifen. Jeder Bajonettschlitz hat einen Einführungsschlitz 15, und nachdem die Bolzen 13 in die Teile 14 der Schlitze eingeführt worden sind, wird eine Hubscheibe 16 um ihre Achse gedreht, um in den geraden Schlitzteil 15 zu dringen und die Entfernung der Schlitze 13 aus dem Kopf i 2 zu verhindern (Abb. 2 und 3). Das Kupplungsglied: io bewerkstelligt eine halb nachgiebige Verbindung des Kopfes 12 mit dem Halter i. Die Hubscheibe 16 ist drehbar in einem Schlitz 17 eines Ringes 13 gelagert (Abb. 6). Der Ring 18 hat eine Keilnut i9 zwecks Befestigung am Kopf 12. Weiterhin hat der Ring 18 einen Schlitz 2o zur Aufnahme eines Anschlags 2 i (Abb. 7). Der Anschlag a i -hat ein Ende 22 mit leicht unterschnittenen Seiten. Der Anschlag 21 wird im Schlitz 2o durch eine Schraube 23 festgehalten (Abb.3). Eine Hülse 24 sitzt drehbar auf dem Kopf 12. Zwischen der Hülse und dem Kopf sind Kugallager 25 vorgesehen. Ein Zahnkranz 26 wird im unteren Ende der Hülse 24 getragen (Abb.2 und 3). Dieser Zahnkranz steht in Eingriff mix einem Leerlaufrad 27, welches in einem Schlitz 28 des Kopfes i 2 gelagert ist, und das Leerlaufrad 27 steht seinerseits in Eingriff mit dem Rad 29. Letzteres hat eine Nabe 3o mit einer rechteckigen öffnung 3 i, in welche das rechteckige Ende 32 der Welle 5 paßt (Abb.2). Diese Welle erstreckt sich weiterhin durch das Kupplungsglied i o. Wird die Hülse a4 auf dem Kopf 12 gedreht, so wird auch der Zahnkranz 26 gedreht und damit das Zahnrad 27 und das Zahnrad 29, welches die Welle 5 dreht und die Kegel 3 und 4 gegen.einanderbewegt. Die Bewegung der Kege13 und 4. gegeneinander .erzeugt eine Ausdehnung der Schleifsteine 33, welche mit Bolzen 34 auf den Kegeln aufruhen. Die Hülse 24 ist in Abb. .4 in Ansicht gezeigt und hat einen ringförmigen Teil 35 von größerem Durchmesser als dem übrigen Teil der Hülse, und dieser Teil 35 hat eine Anzahl Vertiefungen oder Nuten 36 (Abt. 3 und .4). Ein Ring 37 hat Zähne 38 (Abt. 8 und 9), welche in Eingrii- mit den Nuten 36 treten (Abt. 3 und 4.). Der Ring 37 hat einen Vorsprung 39, welcher mit dem Ende 22 des Anschlages 2 i abschneidet (Abt. 2). Der Ring 37 kann, wie in Abb. 2 gezeigt, nach oben in die in Abb. 3 gezeigte Lage bewegt werden, in welcher die Zähne 38 außer Eingriff mit den Nuten 36 stehen. In dieser Stellung kann der Ring 37 mit Bezug auf die Hülse 24 gedreht werden, und die Zähne 38 können in gewünschter Stellung in Eingriff mit den Nuten 36 der Hülse treten. Die Hülse 24 ist durch eine Feder 40 fest mit der Trommel 41 verbunden. Eine Setzschraube 42 hält die Feder 40 in Stellung und verhindert Bewegung der Hülse zur Trommel. Der Kopf 12 hat einen Zapfen 43, welcher im Futter 44 einer Antriebsmaschinbefestigt werden kann. Die Trommel 41 greift über das Futter 44, und ein Bremsband 45 ist vorgesehen mit einem Reibungsfutter 46, das zwischen ;den Rippen 47 sitzt und mit der Trommel 4i in Eingriff gebracht werden kann. Das Bremsband 45 ist an einem Teil 48 befestigt (Abb. 5), welches seinerseits an einem kurzen Rohr 49 befestigt ist, das auf dem Rohr 5o sitzt. Dadurch werden die verschiedenen Bremsbänder in Stellung gehalten (Abb. i), und die beiden Enden des Bremsbandes sind je mit einem Arm 5 i ausgerüstet. Die Arme sind durch einen Bolzen 52 verbunden und werden durch eine Feder 53 auseinandergehalten. Die Arme 5 i können durch den Arbeiter zusammengedrückt werden, um die Bremse in Bremseingriff mit der Trommel 41 zu bringen. Die in Abb. i gezeigte Anordnung dient für vier Zylinder eines Zylinderblocks. Es können jedoch auch Schleifwerkzeuge für eine beliebige Anzahl von Zy- lindern angeordnet werden.
  • Der zu schleifende Zylinderblock wird beim Schleifen :nach oben und unten bewegt. Damit die Schleifsteine in den Zylinder eingeführt werden können, wird die Vorrichtung so e" gestellt, da.ß der Durchmesser der Schleifsteine geringer ist als der Innendurchmesser des zu schleifenden Zylinders. Um de Schleifsteine zusammenzuziehen, ergreift der Arbeiter den Ring 37 (Abt. 2) und dreht ihn so, ,daß der Ansatz 39 von einer Stellung hinter dem Anschlag 22 eine volle Umdrehung gedreht wird, bis der Anschlag 39 gegen nie Vorderseite :des Anschlages 22 auftrifft. Da der Ring 37 mit der Hülse 24 @durch die Zähne 38 des Ringes befestigt ist, welche Zähne in Nuten 36 der Hülse eingr;ifen (Abt. ¢), wird die Hülse mit Bezug auf den Kopf gedreht, wodurch die Trommel 41 gedreht wird, und diese Bewegung der Hülse 24 dreht den Zahnkranz 26, das Leerlaufrad 27 und das Zahnrad 29, und weiterhin wird dadurch das rechteckige Ende 32 der Welle 5 gedreht, so daß die Kegel voneinander getrennt werden. Diese Bewegung wird durch die Spiralfeder 54 unterstützt (Abt. 2). Wenn die Kegel gedreht werden, drücken die Federn 55 die Schleifsteine nach innen und halten die Bolzen 3 4 in Berührung mit den Kegeln, so daß der Schleifdurchmesser der Steine 33 reduziert wird und diese in die Zylinder passen. Die Schleifwerkzeuge werden dann durch verschiedene Spannfutter zu gleicher Zeit in Drehung gesetzt. Bei der Drehung des. Kopfes 12- wird auch der Ring 24 mitgedreht, und zwar durch die Zahnräder 29, 27, 26; welche mit Bezug aufeinander stillstehen. NVährend der Drehung des Schleifwerkzeuges werden die Arme 51 des Bremsbandes durch den Arbeiter zusammengedrückt und dadurch das Bremsband der Trommel 41 angezogen. Durch die Verminderung der Drehbewegung der Trommel 41 bzw. durch ihr Stillsetzen wird infolge der Drehung des Rades 26 das Leerlaufrad 27 und die Welle 5 gedreht. Durch die Drehung der Welle 5 werden die Kegel 3 und 4 gegeneinanderbewegt und die Schleifsteine 33 radial nach außen verschoben. Sobald die Arme 51 losgelassen werden, dreht sich die Trommel und die Hülse wieder mit dem Kopf als Einheit. Bei wiederholtem Ausschleifen werden also jedesmal die Arme 51 zusammengedrückt, um den Durchmesser der kreisförmig angeordneten Schleifsteine zu vergrößern. Dies ist möglich, bis das Ende 22 des Anschlages 21 in Eingriff mit dem Anschlag 39 des Ringes 37 der Hülse 24 tritt, worauf die Hülse und die Trommel 41 durch die Anschläge mitgenommen werden und eine relative Drehung nicht mehr stattfinden kann. Es haben also dann die Schleifsteine ihren größten Durchmesser erreicht. Während des Ausschleifens wird der Zylinderblock auf und ab bewegt, so daß die gesamten innern Wände der Zylinder ausgeschliffen werden. Der Ring 37 mit dem Anschlag 39 kann infolge seiner Innenverzahnung 38 in verschiedenen Stellungen mit den Nuten 36 der Hülse 24 in Eingriff treten, so daß der Anschlag 39 in der Drehrichtung einstellbar ist, wodurch der erreichte Maximaldurchmesser d!e3 Schleifwerkzeugs genau eingestellt werden kann. Die Einstellung auf einen kleineren Durchmesser wird durch umgekehrte Drehung des Ringes 5,7 bewerkstelligt. Der Unterschied im Schleifdurchmesser, welcher erzeugt wird, wenn der Ring 37 von einer Nut 36 zur nächsten bewegt wird, beträgt 0,00t 2 5 mm. Die Trommel 4 i kann bedeutend kürzer sein. und die Bremswirkung durch ein Paar Handzangen erzeugt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Werkzeug mit durch axiale Verschiebung einer konzentrischgelagerten Doppelkonuswelle radial verstellbaren Schleifbacken, dadurch gekennzeichnet, daß die den' Konusabstand verändernde Drehung der den einen Konus (4) tragenden Schraubenbolzenwelle (5) durch ein auf ihr unverdrehbares und axial verschiebbares Zahnrad (29), das das Sonnenrad (29) eines Planetengetriebes (26, 27, 29) bildet, dadurch erfolgt, daß die das Außenrad (26) tragende Büchse (24) mit Hilfe einer Bremstrommel (41) festgehalten wird und dabei die Bewegung des in der Lagerbüchse (12) gelagerten Planetenrades (27) auslöst, um die Drehbewegung der Schleifwelle selbst zum Verstellen der Backen (33) nach außen zu verwenden. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung des Verdrehungswinkels je nach Bedarf zwischen den das Außenrad (26) und das Planetenrad (27) tragenden Büchsen (12, 24) ein mit der Büchse (12) verbundener Außenring (18,21) einen Anschlag (22) trägt, der mit einem Anschlag (39) eines auf der Büchse (24) verschiebbaren und in beliebigen Drehstellungen kuppelbaren (Verzahnung 36, 38) Ringes (37) zusammenarbeitet.
DEH117724D 1928-08-12 1928-08-12 Werkzeug mit durch axiale Verschiebung einer konzentrisch gelagerten Doppelkonuswelle radial verstellbaren Schleifbacken Expired DE490696C (de)

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