DE489894C - Schauschild mit Reflektor - Google Patents

Schauschild mit Reflektor

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DE489894C
DE489894C DEO17744D DEO0017744D DE489894C DE 489894 C DE489894 C DE 489894C DE O17744 D DEO17744 D DE O17744D DE O0017744 D DEO0017744 D DE O0017744D DE 489894 C DE489894 C DE 489894C
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DE
Germany
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light
reflector
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sign
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Expired
Application number
DEO17744D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B3/00Hulls characterised by their structure or component parts
    • B63B3/14Hull parts
    • B63B3/16Shells
    • B63B3/20Shells of double type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B5/00Hulls characterised by their construction of non-metallic material
    • B63B5/14Hulls characterised by their construction of non-metallic material made predominantly of concrete, e.g. reinforced
    • B63B5/16Hulls characterised by their construction of non-metallic material made predominantly of concrete, e.g. reinforced monolithic
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/04Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia
    • G09F13/14Arrangements of reflectors therein

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

  • Schauschild mit Reflektor Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die sowohl in Räumen wie auch im Freien für Reklamezwecke geeignet ist, und die leuchtender und auffallender ist, als die bisher gebräuchlichen.
  • Gemäß der Erfindung weist die Vorrichtung einen lichtverschluckenden Grund (z. B. aus Samt) auf, der reflektierende Teile in Gestalt eines oder mehrerer Buchstaben, Ziffern oder Zeichen hat. In einem Winkel zu diesem Stande ist ein Reflektor derart angeordnet, daß die Zeichen durch das vom Reflektor zurückgeworfene Licht erhellt werden.
  • Bei einer einfachen Anordnung wird der lichtverschluckende Grund durch eine geeignete Farbe oder durch eine auswechselbare lichtverschluckende Schablone gebildet, die eine reflektierende Fläche überdeckt, so daß die nicht abgedeckten Teile durch das vom Reflektor zurückgeworfene Licht erhellt werden.
  • In der bevorzugten Form werden aber nicht Teile eines Reflektors durch eine Schablone oder durch lichtverschluckende Stoffe bedeckt, sondern es werden Zeichen aus reflektierendem Stoff vor einem Grund angebracht, der eine lichtverschluckende Oberfläche aufweist.
  • Vorzugsweise sind Reflektor und reflektierende Zeichen gegeneinander einstellbar, so daß der Winkel zwischen dem Reflektor und der Ebene, in der sich die Zeichen befinden, geändert werden kann. Sind die Teile richtig eingestellt, so wird ein großer Teil des Lichtes, das auf den Reflektor fällt, auf die Zeichen und den Grund geworfen, und da der Grund jegliches Licht, das durch die Lücken und Zwischenräume der Zeichen hindurchgeht, verschluckt, so erscheinen diese glänzend erhellt und klar auf dem Grund stehend.
  • Die Zeichen sind zweckmäßig austauschbar angebracht. Sie bestehen aus Blech oder einem sonstigen Stoff und weisen eine polierte oder spiegelartige Fläche auf. Weiter ist ein einstellbarer Halter für diese vertauschbaren Zeichen vorgesehen, der zwischen dem Grund und dem Reflektor angeordnet ist oder mit dem Grunde verbunden ist, so daß er sich mit diesem bewegt.
  • Sind Grund und Halter für die reflektierenden Zeichen aus einem Stück gebildet, so wird die Anordnung vorzugsweise so getroffen, daß die Zeichen in einer anderen Ebene liegen, als der lichtverschluckende Grund, weil dadurch die Glanzwirkung der Vorrichtung besser in Erscheinung tritt.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann ohne Beeinträchtigung der Wirkung in einer Haube o. dgl. Gehäuse untergebracht werden. Denn neben dem Licht, das nur auf den Reflektor fällt, und von ihm, die Zeichen erhellend, auf diese zurückgeworfen wird, können die Zeichen auch noch durch unmittelbar auf sie selbst fallendes Licht erhellt werden. Dadurch wird eine bessere Wirkung erzielt, als bei den Vorrichtungen, bei denen das Licht zu den Zeichen oder zu einem Spiegel, in welchem diese sichtbar werden, nur durch die die Zeichen bildenden Aussparungen gelangen kann. _ Die Erfindung läßt sich auf verschiedene Weise' in die Praxis umsetzen, und es sind verschiedene Konstruktionen in der Zeichnung beispielsweise dargestellt.
  • Es zeigt Abb. i die schaubildliche Darstellung einer Form der Vorrichtung, Abb. 2 einen lotrechten Schnitt zu Abb. i, Abb.3 die schaubildliche Darstellung einer bevorzugten Form der Vorrichtung mit einem getrennten Grund und austauschbaren reflektierenden Zeichen, Abb.4 einen Schnitt durch die Anordnung nach Abb. 3, Abb. 5 einen schematischen Querschnitt durch eine in einer Haube untergebrachte Vorrichtung, Abb. 6 eine schematische, zum Teil. im Schnitt gehaltene Darstellung einer anderen Ausführungsart in Schildform, Abb. 7 den schematischen Querschnitt einer. abgeänderten Schildform.
  • Die Konstruktion nach Abb. i und 2 weist einen Rahmen oder ein Gehäuse A mit Stirnplatten A 1 auf. Dieses Gehäuse kann mittels Augen A 2 aufgehängt werden. Im unteren Teil des Gehäuses A ist der Reflektor B angeordnet, der aus poliertem Metall, Gla oder sonst geeignetem Stoff von beliebiger Farbe bestehen kann; vorzugsweise hat der Reflektor eine getüpfelte oder genarbte Oberfläche. Im oberen Teil des Gehäuses befindet sich .ein lichtverschluckender Grund C und eine ' reflektierende, aus einzelnen Zeichen bestehende Inschrift, die im Beispiel aus den Buchstaben A, B, C besteht.
  • In diesem Beispiel wird der Grund durch einen Streifen Cl (Abb.2), z. B. aus versilbertem Glas oder poliertem Metall, gebildet, der mit .einer lichtverschluckenden Schablone belegt ist, in der die Buchstaben ausgespart sind, so daß sie leuchtend durch die Aussparungen der Schablone sichtbar werden.
  • Licht, das auf den Reflektor B fällt, wird in der durch die Pfeile in Abb.2 angedeuteten Weise auf den Grund und die Schrift ,geworfen. Strahlen, wie die mit a in dieser Abbildung bezeichneten, die den nicht ausgesparten Schablonenteil treffen, werden verschluckt. Strahlen, aber wie die mit b bezeichneten, die die Schrift treffen, werden in das Auge des Beschauers reflektiert und erscheinen infolgedessen glänzend erhellt.
  • Der lichtverschluckende Grund kann auch durch einen Farbanstrich der reflektierenden Platte Cl gebildet werden, indem die Zeichen ausgespart sind. Es können auch austauschbare Schablonenplatten verwendet werden, die über die Platte Cl passen.
  • Reflektor B und reflektierende Platte Cl brauchen nicht vom Gehäuse A getrennte Stücke zu sein; es können auch die entsprechenden Flächen des Gehäuses selbst reflektierend gestaltet werden, um die gleichen Aufgaben zu erfüllen.
  • Abb.3 und 4 veranschaulichen eine bevorzugte Konstruktion der neuen Vorrichtung, die z. B. stehend in einem Schaufenster angebracht werden soll. Bei dieser Anordnung ist der Reflektor BI auf einer waagerechten Achse B4 oder auf Zapfen zwischen zwei Stirnplatten A3 angebracht. Ein Grund, bestehend aus einem Streifen C2 aus Holz o. dgl., der mit schwarzem Samt öder sonstigem lichtverschluckenden Stoff wie C3 überzogen ist, wird in einem Rahmen oder Halter-C¢ (Abb.-4) gehalten; er ist gleichfalls drehbar in den Stirnplatten A 3 gelagert, und zwar mittels einer Achse, deren Enden mit Gewinde versehen sind, die Muttern D tragen. Stangen E mit Gewinde versehenen Enden, auf denen Muttern El sitzen, verbinden die Stirnplatten. Nach Lösen der Muttern können Grund und Reflektor eingestellt und danach durch Wiederanziehen in der Einstellage festgehalten werden.
  • Bei dieser Konstruktion ist die Schrift als aus einer Reihe von austauschbaren Buchstaben D, E, F bestehend dargestellt. Diese Buchstaben bestehen aus Blech und haben polierte Flächen. Sie haben Füße oder Fortsätze, wie Abb.3 zeigt, derart, daß sie in einen Schlitz .eingeschoben werden können, der zwischen dem Bodenteil des Grundes und dem ihn haltenden Rahmen C4 gelassen ist. Wie Abb.4 zeigt, ist die Anordnung derart, daß die angebrachte Schrift in einer anderen Ebene liegt als der Grund. Wenn auch die Buchstabenfußteile zwischen Grund und Metallrahmen am unteren Ende eingefügt sind, befindet sich dennoch ein beträchtlicher Raum zwischen der Ebene der die Schrift bildenden Buchstaben und dem Grund.
  • Wird eine der Stirnplatten abgenommen, so kann der Reflektor herausgenommen und durch einen anderen irgendeiner anderen Farbe oder anderer reflektierender Eigenschaften ersetzt werden.
  • Bei der Verwendung wird die in Abb.3 und .¢ dargestellte Vorrichtung so aufgestellt, daß Licht auf den Reflektor BI fallen kann, und der Reflektor und der Grund mit der Schrift werden dann so eingestellt, daß das auf den Reflektor fallende und von ihm reflektierte Licht durch die Schrift in das Auge des Beschauers geworfen wird, so wie es beispielsweise durch die Pfeile c in Abb. 4 veranschaulicht wird.
  • Da der Grund mit .der Ebene .der reflektierenden Schrift einen Winkel bildet und er aus lichtverschluckendem Stoff besteht, so erscheint die Schrift als in einer lotrechten Ebene liegend, auch wenn die Schriftebene tatsächlich gegen die Lotrechte ziemlich geneigt ist, und da ihrem hauptsächlichsten Teil nach die Schrift aus der Ebene des Grundes heraustritt, so steht sie frei im Raume, selbst wenn ihre Ebene ziemlich in Richtung auf den oder in Richtung von dem Beschauer geneigt ist.
  • Die Buchstaben, die die Schrift bilden, können auch in sonst beliebig geeigneter Weise gehalten werden, beispielsweise in einem getrennten Halter, und wenn die Vorrichtung Erschütterungen ausgesetzt ist, beispielsweise auf einem Wagen, so können sie auch an ihrem Halter oder ihrer Stütze durch Bolzen befestigt werden.
  • Sind die Zeichen mit einer polierten oder ähnlichen, spiegelartigen Fläche versehen, so ist es zweckmäßig, die Hinterfläche jedes Zeichens mit einem stumpfen oder schwarzen Überzug zu versehen, damit nicht etwa umkehrbare Buchstaben falsch eingesetzt werden.
  • Der Querschnitt (Abb. 5) zeigt eine Vorrichtung gemäß der Erfindung mit einem Reflektor B2, einer Schrift F und einem lichtverschluckenden Grunde C5 in einem offenen Gehäuse A4, das mit einem DeckelA5 versehen ist, der im Beispiel scharnierartig bei A8 aufklappbar ist. Da die Wirkung der Vorrichtung nicht davon abhängig ist, daß das Licht auf die Schrift unmittelbar von oben auffällt, so wird der Deckel überall da vorteilhaft vorgesehen, wo Schutz gegen Wettereinwirkung notwendig ist.
  • Abb. 6 soll zeigen, wie mehrere der oben beschriebenen Vorrichtungen übereinander in einem gemeinsamen Gehäuse A 7 zu einem Schild zusammengebracht werden können. Der Grund, die Schrift und die Reflektoren der einzelnen Vorrichtungen sind angedeutet, aber nicht mit Bezugszeichen versehen. Man sieht, daß sie nach Anordnung und Wirkungsweise den Teilen der Abb. 3 bis 5 entsprechen.
  • Wenn zwei der neuen Vorrichtungen in einem Aufbau verwendet werden sollen, so ist es bisweilen zweckmäßig, eine Einrichtung vorzusehen, die das eine oder andere Zeichen außer Wirkung setzt. Eine einfache Anordnung dieser Art ist schematisch in Abb. 7 angedeutet, in der zwei Vorrichtungen mit je einem Reflektor B3, Schrift F' und lichtverschluckendem Grund C6 vorhanden sind. Zwischen dem Boden jedes Grundes und dem zugehörigen Reflektor ist ein Spalt vorhanden, in dem sich eine Verschlußscheibe G bewegen kann. Die beiden Verschlüsse sind durch Stift- und Schlitzverbindung an einen Hebel H angeschlossen, an dem eine Feder J angreift. Durch Verändern der Hebelstellung kann der eine oder andere der Reflektoren B3 durch den zugehörigen Schieber so abgedeckt werden, daß an dieser Stelle der Reflektor kein Licht auffangen und nach dem zugeordneten Zeichen zurückwerfen kann.
  • Vorrichtungen gemäß der Erfindung können auch mit beweglicher Schrift ausgestaltet werden, dadurch, daß die z. B. auf Bändern oder biegsamen Filmen sich befindenden Zeichen vor dem lichtverschluckenden Grunde vorbeigeführt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schauschild mit Reflektor, dadurch gekennzeichnet, daß ein lichtverschluckender Grund (C, C3, C5, CB), der im Winkel zum Reflektor (B, Bi, B2, B3) angeordnet ist, lichtreflektierende Zeichen (Cl, F, Fi) aufweist, die durch das vom Reflektor (B, Bi, B2,B3) zurückgeworfeneLicht erhellt werden. z. Schild nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierenden Zeichen zwischen dem Reflektor und dem lichtverschluckenden Grunde angeordnet sind. 3. Schild nach Anspruch z oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierenden Zeichen austauschbar sind. 4. Schild nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkellagen zwischen dem lichtverschluckenden Grunde bzw. der Ebene der Zeichen und dem Reflektor einstellbar sind. 5. Schild nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Halter (C4), der die Schrift außerhalb des lichtverschluckenden Grundes (C3) abstützt. 6. Schild nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der lichtverschluckende Grund (C3) und der Halter (C4) aus einem Stück bestehen. 7. Schild nach Anspruch i und q., dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (B, B2) und der lichtverschluckende Grund (C3, C5) mit ihren aneinanderstoßenden Kanten auf Achsen (B4) angebracht sind, deren Enden Klemmvorrichtungen (D) aufweisen, die gestatten, die Stirnplatten (A 3) gegen die Endkanten des lichtverschluckenden Grundes und des Reflektors zu pressen, so daß diese in ihrer Einstellage festgehalten werden und mit den Stangen (E) und den Klenmnvorrichtungen (Ei) gleichzeitig einen Aufstellrahmen für das Schild bilden.
DEO17744D 1927-11-25 1928-11-23 Schauschild mit Reflektor Expired DE489894C (de)

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GB489894X 1927-11-25

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DEO17744D Expired DE489894C (de) 1927-11-25 1928-11-23 Schauschild mit Reflektor

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FR (1) FR489894A (de)

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FR489894A (fr) 1919-03-19

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