DE489763C - Damenbinde - Google Patents

Damenbinde

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DE489763C
DE489763C DER75114D DER0075114D DE489763C DE 489763 C DE489763 C DE 489763C DE R75114 D DER75114 D DE R75114D DE R0075114 D DER0075114 D DE R0075114D DE 489763 C DE489763 C DE 489763C
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sanitary napkin
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wefts
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DER75114D
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    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
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Description

  • Damenbinde Es ist bekannt, Damenbinden aus Zellstoffwatte in einer Gasumhüllung herzustellen und dabei die Zellstoffwatte in Form von losen Blättern zu einem Stapel von geeigneter Dicke zu legen.
  • Bei solchen Binden ist die Lage der Zellstoffwatte in der Umhüllung nicht gesichert. Hieraus ergibt sich leicht ein Verschieben beider Teile gegeneinander, und eine Änderung der Form und diese Umstände haben ein unsicheres Tragen, ein Wundreiben u. dgl. m. im Gefolge.
  • Durch die Erfindung sollen diese Nachteile beseitigt werden. Die Umhüllung für die Einlage aus Zellstoffwatte ist aus einem ihrer Größe angepaßten Schlauchgewebe aus Gaze gebildet, das mit einem eingewebten Schlitz zum Ein- und Ausbringen der Einlage versehen ist und an beiden Enden in ein verstärktes Gewebe übergeht.
  • Das Wesen der Erfindung liegt darin, daß der Schlauch auf die Länge des Einführungsschlitzes in an sich bekannter Weise durch an diesem umkehrende endlose Schüsse gebildet und an den Schmalseiten durch Verweben des Ober- und Untergewebes zu einem flachen, dichteren, zur Befestigung der Binde dienenden Gewebe geschlossen ist. Bei dem in der Zeichnung in den Abb. i bis 3 im Grundriß, im Längsschnitt nach der Linie A-B in Abb. i und im Querschnitt nach der Linie C -D in Abb. i dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Umhüllung für die Zellstoffwatteeinlage i aus einem Schlauchgewebe 2 aus Gaze gebildet, das in seinen Abmessungen jenen der Einlage angepaßt ist. Das Schlauchgewebe 2 ist z. B. an seiner Fläche mit einem eingewebten Längsschlitz 3 versehen, durch den die Einlage leicht eingeführt und entnommen werden kann. Das Einweben des Schlitzes erfolgt am einfachsten in der Weise, daß die Schüsse 4 am Schlitz umkehren, wie es aus Abb, i ersichtlich ist. Das Schlauchgewebe wird an beiden Enden 5, 6 geschlossen, und hieran schließen sich Endstücke 7 und 8 an, die als ein sämtliche Kettenfäden des Schlauches aufnehmendes, aber nicht schlauchartiges, sondern dichteres Gewebe mit festen Längsrändern (mit umkehrenden Schüssen) ausgeführt sind und zur leicht lösbaren Befestigung der Binde an einem Träger dienen. Um ein Anheften dieser Endstücke mittels Sicherheitsnadeln zu ermöglichen, können noch mehr verdichtete Querränder g angeweht werden.
  • Da in einer derartigen Umhüllung die Einlage unverrückbar festsitzt und die Umhüllung mit Ausnahme an den äußersten Enden keine Kanten mit lose endenden Fäden aufweist, ergibt sich hieraus ein festes und sicheres Sitzen und Tragen der Binde ohne die Gefahr des Ausfransens und der Bildung von Wulsten.
  • Als Einlage = werden zweckmäßig zu einem Stapel geschichtete, lose Zellstoffwatteblätter benutzt. Um dieser und anders beschaffenen Einlagen die Eigenschaft zu verleihen, die Blutzersetzung und die damit zusammenhängenden Unzuträglichkeiten (z. B. schlechten Geruch) zu verhindern, werden bei der Herstellung des gebleichten Zellstoffes diesem an sich bekannte antiseptische Mittel, z. B. Formaldehyd, Borsäure, Salizylsäure, beigemengt.

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRUCH: Damenbinde aus weitmaschig gewebtem Schlauch mit Einführungslängsschlitz für die aufsaugende Einlage, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch auf die Länge des Einführungsschlitzes (3) in an sich bekannter Weise durch an diesem umkehrende endlose Schüsse gebildet und an den Schmalseiten durch Verweben des Ober-und Untergewebes zu einem flachen, dichteren, zur Befestigung der Binde dienenden Gewebe geschlossen ist.
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