DE489315C - Doppelantrieb fuer Aufzugsmaschinen - Google Patents

Doppelantrieb fuer Aufzugsmaschinen

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DE489315C
DE489315C DEV22629D DEV0022629D DE489315C DE 489315 C DE489315 C DE 489315C DE V22629 D DEV22629 D DE V22629D DE V0022629 D DEV0022629 D DE V0022629D DE 489315 C DE489315 C DE 489315C
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DE
Germany
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gear
main motor
central wheel
double drive
elevator
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Expired
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DEV22629D
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English (en)
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ARTHUR VOIGTMANN
Original Assignee
ARTHUR VOIGTMANN
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B11/00Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B11/04Driving gear ; Details thereof, e.g. seals
    • B66B11/043Driving gear ; Details thereof, e.g. seals actuated by rotating motor; Details, e.g. ventilation
    • B66B11/0484Driving gear ; Details thereof, e.g. seals actuated by rotating motor; Details, e.g. ventilation with a clutch or a coupling system between several motors, e.g. switching different speeds, progressive starting, torque limitation, flywheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Doppelantrieb für Aufzugsmaschinen Es sind schon Einrichtungen für Aufzugsanlagen bekannt, um die Aufzugswinde mit einem Hauptmotor schnell und mit einem Hilfsmotor langsam anzutreiben. Der Hilfsantrieb ist bei einer bekannten Bauart in die Treibscheibe oder in die Seiltrommel eingebaut, wodurch die Getriebeteile ziemlich schwer zugänglich sind. Bei einer anderen bekannten Bauart wirkt der Hilfsantrieb auf Teile ein, die mit der Schneckenwelle und der mit ihr gekuppelten Hauptmotorwelle des ortsfest angebrachten Hauptmotors verbunden sind, so daß der Hilfsantrieb nur eingeschaltet oder wirksam werden kann, wenn der Hauptmotor ausgeschaltet und seine Umlaufszahl durch Abbremsen o. d_,1. weitgehend herabgemindert ist.
  • Beim Einbau des Hilfsantriebes in die Treibscheibe oder Seiltrommel befindet sich der -Hilfsantrieb stets im Eingriff; er kann also auch bei eingeschaltetem Hauptmotor zur Beschleunigung oder Verzögerung der jederzeit eingeschaltet werden. Es muß aber die im Hauptschneckengetriebe enthaltene Hauptuntersetzung zwischen 'Tabe und Kranz der Treibscheibe oder Seiltrommel nochmals vorhanden sein. Da außerdem noch die zusätzliche Untersetzung für die langsamere Bewegung zwischen Nabe und Kranz der Treibscheibe oder Seiltrommel eingebaut werden muß, ergeben sich verhältnismäßig schwere und teure Getriebe für den Hilfsantrieb.
  • Die Erfindung stellt einen Doppelantrieb dar, bei dem der Hilfsantrieb und der Hauptantrieb dauernd gleichzeitig im Eingriff mit dem Windenantrieb stehen, der Nachteil einer nochmaligen Erzeugung der Hauptuntersetzung für den Hilfsantrieb in Abhängigkeit von Seiltrommel- oder Treibscheibenabmessung aber vermieden wird. Es kann jederzeit der Hilfsantrieb zur Beschleunigung oder' Verzögerung der Hauptfahrgeschwindigkeit eingeschaltet werden.
  • Der gesamte Hauptmotor wird durch den ortsfest angeordneten Hilfsmotor über ein Zusatzgetriebe umlaufend um ein Zentralrad bewegt. Das mit dem Anker oder Rotor des Hauptmotors verbundene Getrieberad steht dabei im Eingriff mit dem Zentralrad. Das Zentralrad kann durch diese Anordnung doppelt bewegt werden, und zwar einmal durch die vom Hauptmotor bewirkte Umdrehung des Hauptmotorankers und das andere lfal durch die vom Hilfsmotor mit Zusatzgetriebe bewirkte Umlaufsbewegung des gesamten Hauptmotors um das Zentralrad. Der Hauptmotor wird durch eine mit dem gesamten Hauptmotor umlaufende, auf das Zentralrad oder die Rotorachse des Hauptmotors wirkende Backen- oder Bandbremse freigegeben oder abgebremst, so daß bei abgebremsten Hauptmotor der Hilfsantrieb wirksam bleibt. Vom Zentralrade aus wird mittels einer Kupplungsscheibe oder anderen Zwischenorgan die Verbindung mit der eigentlichen Aufzugswinde hergestellt.
  • Der Doppelantrieb wird weiterhin zweckmäßig durch gemeinsame La-erung und Umkleidung des Ilauptinotors mit Getriebe- und Zentralrad, des Hilfsmotors finit Zusatzgetriebe und der Unilaufsbremse zu einer in sich abgeschlossenen und in sich abbreinsbaren elektrischen Antriebs;naschine ausgestaltet, welche nach Art und an Stelle eines Elektroinotors der Aufzugsmaschine vorgeordnet ist.
  • niese Gestaltung des Doppelantriebes hat den großen Vorteil, daß wie bei eineue Elektromotor nur die Schneckenwelle nüt dem Zentralrad gekuppelt zu werden braucht und nur dieselben Anpaßarbeiten an die Aufzugsmaschine entstehen, wie beim Anpassest eines normalen Elektromotors. Da der gesamte Doppelantrieb zentral angeordnet ist, bleibt die Aufzugsmaschine selbst die gleiche für normalen Elektromotorantrieb wie für Doppelantrieb. Die etwas höhere Achshöhe des Doppelantriebes ist sogar erwünscht, denn bekanntlich ist die Barhöhe des Schneckengetriebes in vielen Fällen grö&r als die Achshöhe eines normalen Elektromotors. Die Unterlagsklötze für die Befestigung des Doppelantriebes werden deshalb niedriger oder können ganz n-cgfallen. Wie normäle Elektromotoren können die Doppelantriebe nach Leistung und Drehzahl lagermäßig angefertigt werden.
  • Für Doppelantriebe, die besonders geräuschlos sein sollen, können anstatt Zahnradgetriebe Zalinkettengetr_iebe angewandt werden. Das Zentralrad und das Hauptmotor, getrieberad stehen dann nicht unmittelbar miteinander, sondern unter Zwischenschaltung der Zahnkette im Eingriff.
  • Durch Wahl einer entsprechenden Unter-Setzung zwischen dein Hauptmotorgetrieberad und dem Zentralrad wird es möglich, einen Teil der notwendigen Gesamtuntersetzung vorweg zu nehmen. Da die Getriebeteile des Doppelantriebes vor dem Hauptschneckengetriebe liegen, werden sie nicht so massig, als wenn sie hinter demselben eingebaut sind, wo also die Last unmittelbar angreift. Der Doppelantrieb ist 1°icht zugänglich und bequem zu warten. Auch setzen Prüfungen oder kleinere Instandsetzungen am Hilfsantrieb nicht gleichzeitig auch den Hauptantrieb still, wie beim Einbau des Hilfsantriebes zwischen Nabe und Kranz der Treibscheibe oder Seiltrommel.
  • Z%vc i Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Abbildungen dargestellt. und zwar zeigt Abb. i den Doppelantrieb im Längsschnitt; Abb. _ ist ein Querschnitt durch das Getriebe: die Pfeilrichtungen deuten die Bahn des umlaufenden Hauutelektromotors in an, und ebb. ; zeigt einen nüt z«=ei drehbar um die Zentralachs: angeordneten Hauptelektromotoren ün Querschnitt. in ist der um die Zentralachse ä oder Achseninitte !t-i drehbar angeordnete llauptniotor. Die: Lagerung k des Hauptmotors m ist entweder an das \Iotorgeh-iuse mit angeschlossen oder wird mit dem Motorgehäuse verschraubt. Das Getrieberad o ist auf deni Anker des Hauptmotors befestigt und steht mit dem gleichfalls auf der Achse g oder um die Achsenmitte !t-i gelagerten Zentralrad h in Eingriff. Mit der Motorlagerung h ist das Zusatzgetrieberad c unmittelbar oder, wie gezeichnet, über die Achse g fest verbunden. In der Zeichnung ist das Zusatzgetrieberad als selbsthenunendes Schneckenradgetriebe dargestellt, das von der mit dem Hilfsmotorn gekuppelten Schneckenwelle d in Umdrehungen versetzt wird.
  • Das Zusatzgetriebe kann aber auch durch ein Zahnradgetriebe gebildet werden; jedoch muß dann eine auf das Zusatzgetriebe und den Hilfsmotor fit wirkende Bremse o. dgl. vorhanden sein, damit die Lagerung des Hauptmotors m in jeder Stellung festgehalten werden kann.
  • Um das Zentralrad p einmal vom Hauptmotor m und das andere -Mal vom Hilfsmotor fit allein antreiben zu können, muß der Anker oder Rotor des Hauptmotors mittels einer Backen- oder Bandbremse b gelüftet oder festgeklemmt werden. Diese Bremse b ist mit dem Hauptmotor in drehbar uni die Achse g gelagert; sie kann also in jeder Stellung, die der Hauptmotor ni um die Achsenmitte ft-i einnimmt, mittels dem auf der Achse g verschiebbaren Steuerungsorgan f ein-und ausgerückt werden. Die Bremsscheibe selbst kann entweder, wie bezeichnet, auf der Hauptmotorachse angebracht sein oder sie besteht mit dem Zentralrad p aus einem Stück oder sie ist an das Zentralrad p oder das Zwischenorgan l angeschraubt. Lüftung und Schließung der Bremse selbst geschieht über das auf der Zentralachse g verschiebbare Steuerungsorgan f entweder durch einen Elektromagneten e oder von Hand mittels geeigneter Steuerungsorgane, wie Hebel. Seilzug usw. Das Gehäus@°a schließt den Hauptmotorm mit seiner Lagerung k sowie das Hauptgetriebe o, p und die Bremse b mit der Schiebekupplung f ein. Das Gehäuse a dient auch zur Lagerung der Achse g und bildet die BefeStigungsrundla@ge für den Zusatzgetriebekasten sowie für den Hilfsmotor n. Aus dem Gehäuse a ragt das zur Verbindung mit der anzutreibenden Maschine notwendige Zwischenorgan I. beispielsweise eine Kupplungsscheibe 1, hervor. Diese: Zwischenorgan ist gleichfalls in dein Gehäuse rc gela-ert und ist entweder, wie gezeichnet, an das Zentralrad p angeschraubt oder besteht mit dem Zentralrad p aus einem Stück. Durch das gemeinsame, an den erforderlichen Stellen geteilte Gehäuse a bildet der Doppelantrieb eine elektrische Antriebsmaschine, die nach Art und an Stelle eines Elektromotors verwendet werden kann. wobei gleichfalls die Bremse mit in der Antriebsmaschine enthalten ist.
  • Die Stromzufuhr für den Hauptmotor erfolgt mittels auf der Achse g befindlicher Schleifringe oder anderer mit dem Hauptmotor umlaufender Stromabnehmer. Es können auch zwei oder mehrere Hauptmotore in, ml, m' . . . um die Zentralachse g oder Achsenmitte li-i drehbar angeordnet werden, die mit ihren gleich- oder unterschiedlich großen Getrieberädern o, o1, o= . . . in das Zentralrad p eingreifen -(Abb. 3). Dies hat den Vorteil, daß die umlaufenden Massen der Motoren m, ml, m= . . . ganz oder teilweise ausgeglichen werden, so daß sich in vielen Fällen bei gleicher Leistung ein weniger umfangreiches Gehäusea notwendig macht als bei nur einem Hauptmotor m, der erforderlichenfalls durch besonderes Gegengewicht ausgeglichen werden muß.
  • Benutzt man bei mehreren Hauptmotoren nicht gleiche, sondern verschieden große Getrieberäder o oder Motoren mit verschiedenen Umdrehungszahlen, so hat man außerdem noch den Vorteil, eines vom Hilfsantrieb unabhängigen Geschwindigkeitsstufenantriebes.

Claims (6)

  1. PATENT AN SPIZL cfit:: i. Doppelantrieb für Aufzugsmaschinen, bei welchem vom Hauptmotor die schnelle Arbeitsgeschwindigkeit erzeugt wird und der Hilfsmotor zur Erzeugung der langsamen Arbeitsgeschwindigkeit oder zur Beschleunigung oder Verzögerung der schnellen. Arbeitsgeschwindigkeit dient, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfest angeordnete Hilfsmotor über ein Zusatzgetriebe den gesamten Hauptmotor umlaufend um ein Zentralrad bewegt, wobei das mit dem Anker oder Rotor des Hauptmotors verbundene Getrieberad im Eingriff mit, dem Zentralrad steht und der Hauptmotor durch eine mit dem gesamten Hauptmotor umlaufende Backen- oder Bandbremse freigegeben oder abgebremst wird. -
  2. 2. Doppelantrieb für Aufzugsmaschinen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Hauptmotor mit Getriebe- und Zentralrad, Hilfsmotor und Zusatzgetriebe, Umlaufbremse sowie deren Lagerungen, und Umkleidungen eine in sich abgeschlossene und abbremsbare, nach Art und an Stelle üblicher Elektromotoren der Aufzugsmaschine vorgeordnete elektrische Antriebsmaschine bilden, deren Leistung vom Zentralrad mittels geeigneter Zwischenorgane, wie Kupplungsscheiben u. dgl., auf die Aufzugsmaschine übertragen wird.
  3. 3. Doppelantrieb für Aufzugsmaschinen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Hauptmotoren um das Zentralrad angeordnet sind, die sich gegenseitig ganz oder teilweise ausgleichen und mit ihren Getrieberädern in Eingriff mit dem Zentralrad stehen. .
  4. Doppelantrieb für Aufzugsmaschinen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentralrad und das d_e Verbindung zur Aufzugsmaschine herstellende Zwischenorgan sich lose auf der Zentralachse drehen, während das Hauptmotorgehäuse und das Zusatzgetrieberad fest mit der Zentralachse verbunden sind.
  5. 5. Doppelantrieb für Aufzugsmaschinen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Zentralrad oder die Rotorachse des Hauptmotors wirkende Umlaufbremse über ehi auf der Zentralachse verschiebbares Steuerungsorgan gesteuert wird, wobei dess; n axiale Verschiebung durch einen mit dem Doppelantrieb verbundenen Elektromagneten beeinflußt wird.
  6. 6. Doppelantrieb für Aufzugsmaschinen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei besonders geräuschlos°n Doppelantrieben das Hauptmotorgetrieberad nicht unmittelbar, sondern unter Zwischenschaltung einer Zahnkette mit dem Zentralrad im Eingriff steht.
DEV22629D 1927-06-08 1927-06-08 Doppelantrieb fuer Aufzugsmaschinen Expired DE489315C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2728246A (en) * 1953-02-02 1955-12-27 Frank D Korkosz Drive apparatus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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