DE487385C - Schaltung fuer Roehrengeraete - Google Patents
Schaltung fuer RoehrengeraeteInfo
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- DE487385C DE487385C DES89614D DES0089614D DE487385C DE 487385 C DE487385 C DE 487385C DE S89614 D DES89614 D DE S89614D DE S0089614 D DES0089614 D DE S0089614D DE 487385 C DE487385 C DE 487385C
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F1/00—Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
- H03F1/52—Circuit arrangements for protecting such amplifiers
- H03F1/54—Circuit arrangements for protecting such amplifiers with tubes only
- H03F1/546—Delaying application of anode power supply with respect to application of filament heating power supply
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Control Of Resistance Heating (AREA)
Description
- Schaltung für Röhrengeräte Beim Einschalten von Röhrengeräten großer Leistung, insbesondere Großverstärkern, Sendern, Modulatoren, muß dafür gesorgt .werden, daß den Verbraucherröhren die Anodenspän 5 nung erst dann zugeführt wird, wenn deren, Heizung ihren vollen Emissionswert erreicht hat. Infolgedessen sind für gewöhnlich zwei verschiedene Schaltgriffe, die in einem gewissen Zeitabstand voneinander erfolgen müssen, erforderlich. Das ist für gewisse Zwecke sehr umständlich und zeitraubend, z. B.-in den Fällen, in denen Heiz- und Anodenspannung einem Wechselstromnetz unter Zwischenschaltung eines Gleichrichters entnommen- werden. -Die Erfindung sieht daher Mittel vor, durch die nur der Heizstrom für die Verbraucherröhre von Hand eingeschaltet wird, während nach einer gewissen Zeit die Anschaltung der Anodenspannung selbsttätig erfolgt. Erfindungsgemäß bedient man sich dazu einer Hilfselektronenröhre, die so geschaltet ist, daß ihr Heizkreis gleichzeitig mit den Heizkreisen der Verbraucherröhre eingeschaltet wird, wobei der Anodenstrom der Hilfsröhre bei . Erreichung seines Maximalwertes durch Relaiswirkung die Einschaltung des Anodenstromes für die Verbraucherröhren herbeiführt. Der Heizfaden der Hilfsröhre muß dabei so träge arbeiten, daß die Zeit vom Einschalten des Heizstromes bis zum Erreichen der maximalen Emission mindestens so groß ist wie bei den Heizfäden der Verbraucherröhren: Am besten erreicht man diese Wirkung dadurch, daß man die -Hilfsröhre mit indirekter Heizung versieht.
- Die Entladungsstrecke der Hilfsröhre - ist zweckmäßig parallel zu den Verbraucherröhren geschaltet, wobei sich-in der Speisespannungszuleitung zwischen den Verbraucherröhren und der Hilfsröhre ein im unbenutzten Zustande geöffneter Kontakt befindet, der als Anker eines Relais ausgebildet ist, welches in dem Anodenkreis der Hilfsröhre liegt. Das Relais ist so bemessen, daß es den Anker erst anzieht, d. h. den Anodenspeisekreis für die Verbraucherröhren erst -dann schließt, -wenn der Anodenstrom der Hilfsröhre seinen der vollen Emission der --Kathode entsprechenden Maximalwert erreicht hat. Es ist vorteilhaft, durch das gleiche Relais noch einen zweiten Kontakt zu betätigen, der im gleichen Augenblick die Heizung . der Hilfsröhre abschaltet, da ein Stromdurchgang durch diese nach der Anlegung der Anodenspannung an die Verbraucherröhren nicht mehr erforderlich ist. Zu diesem Zwecke ist -der Glühfaden in Parallelschaltung zu den Glühfäden der Verbraucherröhren angeordnet.
- Eine zweite Ausführungsmöglichkeit besteht darin, daß die Hilfsröhre statt parallel zu den Verbraucherröhren in Reihe zu diesen geschaltet' ist, so daß sie in der Anodenspeiseleitung selbst liegt. Hierbei ist ein besonderes mechanisches-Relais nicht erforderlich, da die Hilfsröhre selbst den Anodenstrom nach den Verbraucherröhren leitet. Naturgemäß erhalten letztere ihre Anodenspannung dabei nicht mit einem Male, sondern in allmählicher Steigerung entsprechend der allmählichen Steigerung der Emission der Heizfäden.
- In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Abb. i beschreibt eine Schaltung, bei der Heiz- und Anodenspannung einem Wechseistromnetz entnommen und durch einen Gleichrichter g gleichgerichtet werden. Von dem Gleichrichter bzw. dem zwischen diesen und dem Netz befindlichen Transformator t gehen in der an sich bekannten Weise einerseits die Anodenspeiseleitungen a, a sowie die Heizleitungen f, f aus. Zwischen den Anodenspeiseleitungen a, a liegt die Entladungsstrecke der Hilfsröhre h, deren Heizfaden an den Heizleitungen f, f liegt. Zwischen der Anode der Hilfsröhre und dem Transformator t liegt eine Relaiswicklung v. Zwischen der Hilfsröhre und den Verbraucherröhren, von denen der Einfachheit halber nur eine, v, gezeichnet ist, sind in an sich bekannter Weise Filtermittel in Form von Drosseln d, d und Querkondensatoren c, c angebracht. Zwischen der Anode der Hilfsröhre und denen der Verbraucherröhren liegt ferner ein im unbenutzten Zustande geöffneter Kontakt s1, dessen beweglicher Teil als Anker des Relais ^r ausgebildet ist. Ferner enthält die Heizleitung der Hilfsröhre einen Kontakts" der normalerweise geschlossen und dessen beweglicher Teil ebenfalls als Anker des Relais y ausgebildet ist. Die Hilfsröhre lt besitzt indirekte Heizung; das Gitter ist mit der Kathode kurzgeschlossen, könnte gegebenenfalls auch gänzlich wegfallen.
- Die Arbeitsweise der beschriebenen Schaltung ist wie folgt: Bei Inbetriebnahme der Schaltung wird von Hand nur der im Primärkreise des Netztransformators t liegende Kontakt s geschlossen. Dies bewirkt zunächst, daß im gleichen Augenblick sowohl die Hilfsröhre als auch die Verbraucherröhren ihre Heizspannung erhalten. Der Anodenspeisekreis nach den Verbraucherröhren ist zunächst durch den Schalter s1 unterbrochen. Im ersten Augenblick des Einschaltens ist der Widerstand der Hilfsröhre h noch sehr groß, so daß kein merklicher Entladungsstrom in ihr fließt. Die allmähliche Zunahme der Emissionen der indirekt geheizten Kathode der Hilfsröhre bewirkt ein kontinuierliches Ansteigen des Entladungsstromes in der Hilfsröhre. Bei Erreichung des vollen Wertes dieses Entladungsstromes spricht das Relais y, durch welches dieser fließt, an und schließt den Kontakt s1, so daß nunmehr die Verbraucherröhren ihre Anodenspannung erhalten. Gleichzeitig wird durch das Relais y der Kontakt s2 des Heizkreises der Hilfsröhre lz geöffnet, so daß diese nunmehr abgeschaltet ist und keine unnütze Belastung der Schaltung bildet. Die indirekte Heizung der Hilfsröhre bietet die Gewähr dafür, daß die Betätigung des Schalters s1 erst dann eintritt, wenn der volle Emissionswert der Heizfäden der Verbraucherröhren bestimmt erreicht ist. Soll das Gerät abgeschaltet werden, so braucht wiederum nur der Schalter s im - Primärkreis des Netztransformators t geöffnet zu werden. Im gleichen Augenblick wird das Relais y stromlos, so daß der Kontakt st wieder geöffnet und der Kontakt s2 wieder geschlossen wird, der ursprüngliche Zustand also erreicht ist.
- Abb. z zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die Hilfsröhre 1a in Reihe zu den Verbraucherröhren v liegt. Die dort gezeichnete Schaltung ist für Gleichstromänschluß gedacht. Es befindet sich dabei in der Anoden- und der Heizzuleitung a bzw. fein Doppelschalter s, bei dessen Einschaltung wiederum die Heizfäden sofort ihre Spannung erhalten. Die Anodenspannung kann die Verbraucherröhre v erst allmählich erreichen, da im Anfang der Widerstand der Hilfsröhre 7a sehr groß und erst nach einer gewissen Zeit so weit gesunken ist, daß die Verbraucherröhren v ihre volle Anodenspannung erhalten. Mechanische Relais sind hierbei also entbehrlich.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltung für Röhrengeräte, denen die Anodenspannung erst dann zugeführt werden darf, wenn die Heizung ihren vollen bzw. einen bestimmten Emissionswert erreicht hat, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hilfselektronenröhre vorgesehen ist, deren Glühfaden im Heizspeisekreis für die Verbraucherröhren liegt und deren Anodenstrom nach Erreichen der maximalen Emission der Glühkathode durch Relaiswirkung die Einschaltung des Anodenstromes für die Verbraucherröhren herbeiführt.
- 2. Schaltung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsröhre mit ihrer Entladungsstrecke quer zur Anodenstromzuführung für die Verbraucherröhren geschaltet ist und zwischen der Stromquelle und der Hilfsröhrenanode ein Relais liegt, das bei Erreichen des vollen Anodenstromes der Hilfsröhre einen zwischen Hilfsröhre und Verbraucherröhren liegenden Kontakt schließt.
- 3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit der Einschaltung des Verbraucher-..9nodenstromes die Abschaltung des Heizstromes der Hilfsröhre durch das Relais erfolgt. q..
- Schaltung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß . der Heizfaden der Hilfsröhre parallel zu den Heizfäden der Verbraucherröhren liegt.
- 5. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladungsstrecke der Hilfsröhre in Reihe mit der Anodenstrecke der Verbraucherröhre liegt und somit selbst als Relais wirkt.
- 6. Schaltung nach Anspruch i oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizfaden der Hilfsröhre so träge arbeitet,_ daß die Zeit zur Erreichung voller Emission mindestens ebenso groß ist wie bei den Heizfäden der Verbraucherröhren.
- 7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsröhre mit indirekter Heizung versehen ist. B. Schaltung- nach Anspruch i oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsröhre nur Anode und Kathode als wirksame Elektroden besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES89614D DE487385C (de) | 1929-01-31 | 1929-01-31 | Schaltung fuer Roehrengeraete |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES89614D DE487385C (de) | 1929-01-31 | 1929-01-31 | Schaltung fuer Roehrengeraete |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE487385C true DE487385C (de) | 1929-12-14 |
Family
ID=7515234
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES89614D Expired DE487385C (de) | 1929-01-31 | 1929-01-31 | Schaltung fuer Roehrengeraete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE487385C (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1929
- 1929-01-31 DE DES89614D patent/DE487385C/de not_active Expired
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