DE639533C - Anordnung zur Temperaturregelung elektrischer Widerstandsoefen mittels gittergesteuerter Entladungsstrecken - Google Patents
Anordnung zur Temperaturregelung elektrischer Widerstandsoefen mittels gittergesteuerter EntladungsstreckenInfo
- Publication number
- DE639533C DE639533C DEA72311D DEA0072311D DE639533C DE 639533 C DE639533 C DE 639533C DE A72311 D DEA72311 D DE A72311D DE A0072311 D DEA0072311 D DE A0072311D DE 639533 C DE639533 C DE 639533C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- discharge
- phase
- furnace
- resistors
- grid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/19—Control of temperature characterised by the use of electric means
- G05D23/20—Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/19—Control of temperature characterised by the use of electric means
- G05D23/1919—Control of temperature characterised by the use of electric means characterised by the type of controller
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Discharge Heating (AREA)
- Furnace Details (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Temperaturregelung mehrphasig angeschlossener
Widerstandsöfen, bei denen jede Phase des Netzes einen Teilwiderstand des Ofens speist, unter Verwendung von gittergesteuerten
Dampf- oder Gasentladungsgefäßen.
Bei den in der Industrie verwendeten elektrischen Widerstandsöfen ist in der Regel
die Aufgabe gestellt, die Ofentemperatur von
ίο außen einzustellen und innerhalb sehr enger
Grenzen konstant zu halten. Gewöhnlich geschieht dies durch intermittierendes Ein- und
Ausschalten der Heizwiderstände, wobei die Größe der Ein- und Ausschaltdauer von
Thermoreglern gesteuert wird. Es ist auch bereits bekannt, die damit verbundenen Unzulänglichkeiten
(Abnutzung von Schaltkontakten usw.) dadurch zu vermeiden, daß zur Regelung der Heizleistung gittergesteuerte
Gleichrichter benutzt werden, deren Gitter von einer von der Ofentemperatur abhängigen
Einrichtung mittelbar oder iXnmittelbar gesteuert werden.. Die Widerstände des Ofens
werden dort also mit Gleichstrom gespeist.
' Solche Anordnungen haben jedoch den Nachteil, daß bei Netzen ohne Nulleiter entweder
ein für die volle Leistung bemessener Transformator benötigt wird oder aber ein künstlicher
Nullpunkt geschaffen werden muß.
ίο Diese Nachteile werden durch die nachstehend
beschriebene Anordnung vermieden. Erfindungsgemäß, werden die im Stern angeordneten
Widerstände des Ofens mit ihrem einen Ende an das Mehrphasennetz angeschlossen, während ihre anderen Enden über
die Entladungsstrecken oder bei Parallelschaltung je einer Entladungsstrecke zu jedem
Widerstand unmittelbar zusammengeschlossen sind. Es können hierzu entweder mehrere
Entladungsgefäße mit je einer Anode und Kathode oder mehranodige Gefäße mit gemeinsamer
Kathode benutzt werden, deren Steuergitter in bekannter Weise von einer von der Ofentemperatur abhängigen Einrichtung,
beispielsweise einem Temperaturregler bekannter Bauart, mittelbar oder unmittelbar
beeinflußt werden. Zusätzlich kann eine willkürliche Einstellung der Steuerung
vorgesehen sein. Ein besonderer Vorzug der Anordnung ist der, daß mit ihrer Hilfe vorhandene
Drehstromöfen ohne große Kosten mit einer weitgehenden und stetigen Regelung ausgerüstet werden können.
Die Erfindung läßt sich in verschiedener Weise verwirklichen, wie in den nachstehenden
Ausführungsbeispielen gezeigt wird.
In Abb. r der Zeichnung ist eine Ausführung für einen Drehstromofen dargestellt,
bei der im Sternpunkt der Widerstände 1, 2, 3 drei einanodige Entladungsgefäße 7,8,9 zu
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Helmut Cypra in Berlin-Hermsdorf.
639
einem Dreieck zusanimengeschaltet sind. Die Gitter der Gefäße werden beispielsweise durch
einen Phasenregler 6 gesteuert, dessen Verdrehung von dem Temperaturregler io al>;:|
hängig ist. Die Phasen des DrehstromnetzöSj»,;
sind gleichlautend mit den an sie angeschlos??,
senen Nutzwiderständen mit i, 2, 3 bezeichnet. Die Wirkungsweise der Anordnung ist in
Abb. 2 der Zeichnung unter der Annahme, daß die Gittersteuerung den Einsätz der Entladung
vollständig freigibt, und mit Vernachlässigung der Lichtbogenabfälle erläutert. Die
volle Periode zerfällt deutlich.in ZeitabscMiittel
bis VI, in deren jedem der Strom einen anderen Weg nimmt. Es fließt z. B. in Abschnitt I
ein Strom von Phase 1 über das Entladungsgefäß 7 nach Phase 3. Der umgekehrte
Weg über die Entladungsgefäße 8 und 9 ist wegen der eindeutigen Stromdurchlaßfähigkeit
gesperrt. Das Teilstück der gestrichelten Kurve«? in Abb. 2 gibt den Potentialverlauf
der Kathode des Entladungsgefäßes 7 bzw. der Anode des Entladungsgefäßes 9·
wieder, wenn die Nutzwiderstände 1,2,3 gleich;
groß und die Entladungsgefäßc 8 und 9
stromlos sind. TatsäcMidi fließt jedoch auch
in Phase 2 während des Zeitabschnittes I ein Strom, denn bei Stromlosigkeit der Phase'2 würde der SpanntHigsunterschied zwisehen
der Phasenspannung 2 und der Kurve d iß der ersten Hälfte des Abschnittes I am
Entladungsgefäß 9 und in der zweiten Hälfte am Entladungsgefäß 8 liegen. Das führt jedoch,
sofort zur Zündung, so daß die Elektrodenpotentiale
sämtlicher Entladungsgefäße den durch: die Kurve α (NuHinie) gegebenen
Wert annehmen. Die Lage der Kurve a läßt sich leicht durch Mittelung der drei
gestrichelten Kurven b, c und d feststellen, deren jede den Verlauf der Potentiale an den
Entladungsgefäßen wiedergibt, falls nur zwei Phasen spannungführend sind, und zwar gilt
Kurve bj wenn Phase 3, Kurve c, wenn Phase 1,
und Kurvet, wenn Phase 2 stromlos ist. Es ergibt sich, also, daß während des ganzen
Zeitabschnittes I ein' Strom von Phase 1
über Entladungsgefäß 7 nach. Phase 3 fließt,
ferner während des ersten Halbabschnittes ein Strom von Phase 1 über die Entladtingsgefäße
7 und 9 nach. Phase 2 und im zweiten Halbabschnitt ein Strom von Phase 2 über die
Entladungsgefäße 8 und 7 nach. Phase 3. Die gleichen Verhältnisse, nur mit cyclischer Vertauschung
der Phasen und Gefäße, ergeben sich, in den Abschnitten III und V. In den·
Abschnitten II, IV, VI gilt das Entsprechende, jedoch, mit der Maßgabe, daß wegen der umgekehrten
Polarität der Momentanwerte der Spannungen immer zwei Gefäße (z. B. 8 und 9 in Abschnitt IV) dort die Verbindung
zweier Phasen (z. B. 1 und 3) übernehmen, wo in dem entsprechenden Abschnitt der
ersten Gruppe das dritte Gefäß (z.B. 7 in Abschnitt I) die Stromführung zwischen den
Ijeffenden Phasen übernahm, und umge-
Leitet man die in den einzelnen Zeitiitten fließenden Teilströme zwischen je
''■zwei Phasen aus Abb. 2 ab und setzt man sie
in sinngemäßer Weise zusammen, so erhält man einerseits den Strom je Phase, anderseits
den Strom je Gefäß. Als Beispiel sind in Abb. 3 der Strom Z1 der Phase 1 und in Abb. 4
der Strom 4 des Gefäßes 8 wiedergegeben. Wie ersichtlich, besitzt der Phasenstrom keine
oder zumindest keine nennenswerte dritte Harmonische,, was für den vorgeschalteten
Transformator von großem Vorteil ist. Ferner hat die treppenförmige Form der Stromkürve,
verbunden mit der großen Brenndauer von 2400 jedes Einzelgefäßes, u.a. den Vorzug,,
daß die Rückzündungsgefahr stark verringert wird. Die Gittersteuerung der Entladungsgefäße
gestattet eine Leistungsregelung von ο bis 100 o/o der Nennleistung des
OfeftSj wobei die einzelnen Phasen des Netzes
für jeden Grad der Aussteuerung vollkommen symmetrisch belastet sind.
Die beschriebene Anordnung ist nicht auf Drehstromsysteme beschränkt, sondern kann
für Netze beliebiger Phasenzahl, deren Nullpunkt nicht zugänglich ist, angewandt werden.
Es werden dabei so viel Einzelgefäße in Vieleck geschaltet, als das Netz Phasen besitzt.
Soll aus irgendeinem Grunde die Verwendung einanodiger Gefäße vermieden werden
oder soll eine Ersparnis an Entladungsgefäßen erzielt werden, so kann der Erfindungsgedaake
auch in einfacher Weise entsprechend dem in Abb. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel
verwirklicht werden.
Für den Fall, daß unsymmetrische Netzbelastung in Kauf genommen werden kann,
läßt sich die Regelung des Drehstromofens beispielsweise durch Gittersteuerung eines
Entladungsgefäßes mit nur zwei Anoden und gemeinsamer Kathode durchführen. Die Schaltung zeigt Abb. 5. Die Kathode des
zweianodigen Gefäßes 7 ist dabei an den einen Widerstand 2 und die Anoden an je einen
der beiden anderen Widerstände 1 und 3 angeschlossen.
Die Steuergitter der beiden Entladungsstreckerx des Gefäßes. 7 werden von
einem Drehregler 6 gesteuert, der seinerseits beispielsweise über ein Relais von einem von
der Ofentemperatur abhängigen Temperaturregler beeinflußt wird. Die beschriebene Anordnung
kommt wegen der unsymmetrischen Netzbelastung in erster Linie für kleine Leistungen
in Frage, wo sich, die Ersparnis an Anoden im Gleichrichtergefäß bzw. von ganzen
einanodigen Gefäßen am meisten bemerkbar macht.
Eine andere Ausführung der unmittelbaren
Regelung von Widerstandsöfen durch gittergesteuerte Entladungsstrecken empfiehlt sich,
wenn ein vorhandener Drehstromofen mit ge-, schlossener Sternschaltung regelbar gemacht
werden soll, ohne daß seine Schaltung geändert werden kann, oder wenn die Regelung
mit einem mehranodigen Entladungsgefäß, beispielsweise einem Eisengleichrichtergefäß,
to bei vollkommener Wahrung der Belastungssymmetrie im Netz erfolgen soll. In diesem
Falle wird nach Abb. 6 der Zeichnung ein dreianodiges Gefäß 7 vorgesehen, dessen Kathode
an den Sternpunkt und dessen Anoden jeweils an den Anfangspunkt eines der Ofenwiderstände
gelegt sind. Die Steuergitter werden, gegebenenfalls über einen Zwischentransformator
11, von einem Drehregler 6 gesteuert, der in bereits bekannter Weise von
einem Temperaturregler 10 abhängig ist.
Die Wirkungsweise ist die folgende: Bei vollständiger Sperrung der Entladungsstrecken arbeitet der Ofen, als ob er ohne
Regelung an das Netz angeschlossen wäre.
Sobald eine Entladungsstrecke freigegeben wird, wird der betreffende Nutzwiderstand
kurzgeschlossen und die Leistung in den beiden anderen Widerständen gesteigert. Die
maximale Leistung ergibt sich, wenn die Steuerung den Einsatz der Entladung in keiner
Weise behindert. Dann ist dauernd ein Widerstand kurzgeschlossen, wodurch die durch die entsprechende verkettete Spannung
in jedem der beiden anderen Widerstände erzeugte Leistung den dreifachen Wert, erreicht.
Dazu kommt noch die Leistung des Stromes, der von der an den beiden nicht kurzgeschlossenen Widerständen liegenden verketteten
Spannung durch diese getrieben wird, so daß sich im ganzen eine Regelung von
100 bis etwa 2400/0 der Ofenleistung, bezogen
auf die Normalleistung in geschlossener Sternschaltung, erzielen läßt. Der Ofen muß hinsichtlich seiner Leistung dieser Regelung
natürlich angepaßt werden, indem er beispielsweise an einem Netz entsprechend geringerer
Spannung betrieben wird. Eine andere Möglichkeit, welche gleichzeitig mit der Einführung der Regelung eine Leistungsvergrößerung
erlaubt, ist die, daß dem vorhandenen Ofen noch drei Nutzwiderstände in
offener Sternschaltung vorgeschaltet werden, welche ihrerseits entweder eingebaut werden
oder zu einem besonderen Ofen gehören, der dann mitgeregelt wird.
Auch diese Art der Regelung ist nicht auf Drehstromnetze beschränkt, sondern auf Netze
beliebiger Phasenzahl anwendbar.
-' Die beschriebene Regelung von Widerstandsöfen ist besonders zweckmäßig, weil weder ein Nullpunkt erforderlich ist noch irgendwelche teuren Apparate außer den Entladungsgefäßen und der Steuereinrichtung be- · nötigt werden, insbesondere ein Transformator vermieden wird, und weil ferner vorhandene Drehstromöfen bequem und mit geringen Kosten regelbar gemacht werden können.
-' Die beschriebene Regelung von Widerstandsöfen ist besonders zweckmäßig, weil weder ein Nullpunkt erforderlich ist noch irgendwelche teuren Apparate außer den Entladungsgefäßen und der Steuereinrichtung be- · nötigt werden, insbesondere ein Transformator vermieden wird, und weil ferner vorhandene Drehstromöfen bequem und mit geringen Kosten regelbar gemacht werden können.
Claims (4)
1. Anordnung zur Temperaturregelung mehrphasig angeschlossener Widerstandsöfen,
bei denen jede Phase des Netzes einen Teilwiderstand des Ofens speist, unter Verwendung von gittergesteuerten
Gas- oder Dampfentladungsgefäßen mit 'lichtbogenartiger Entladung, deren Steuerung
willkürlich oder selbsttätig in Abhängigkeit von der Ofentemperatur eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
die im Stern angeordneten Widerstände des Ofens mit ihrem einen Ende an das Mehrphasennetz angeschlossen sind, während
ihre anderen Enden über die· Entladungsstrecken oder bei Parallelschaltung 8g
je einer Entladungsstrecke zu jedem Widerstand unmittelbar zum Sternpunkt zusammengeschlossen sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1 für Drehstromnetze, dadurch gekennzeichnet,
daß im Sternpunkt der Widerstände drei emanodige Entladungsgefäße zu einem
Dreieck zusammengeschaltet sind (Abb. 1).
3. Anordnung nach Anspruch Ί für
Drehstromnetze, dadurch gekennzeichnet, daß im Sternpunkt der Widerstände ein
zweianodiges Entladungsgefäß vorgesehen ist, dessen Kathode an den einen Widerstand
und dessen Anoden an die beiden anderen Widerstände angeschlossen sind
(Abb. s).
4. Anordnung nach Anspruch 1 für Drehstromnetze, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Parallelschaltung der Entladungsstrecken zu den Widerständen des Ofens ein dreianodiges Gefäß vorgesehen ist,
dessen Kathode an den Sternpunkt und dessen Anoden jeweils an den Anfangspunkt
eines der Ofenwiderstände gelegt sind (Abb. 6). n0
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA72311D DE639533C (de) | 1934-01-20 | 1934-01-20 | Anordnung zur Temperaturregelung elektrischer Widerstandsoefen mittels gittergesteuerter Entladungsstrecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA72311D DE639533C (de) | 1934-01-20 | 1934-01-20 | Anordnung zur Temperaturregelung elektrischer Widerstandsoefen mittels gittergesteuerter Entladungsstrecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE639533C true DE639533C (de) | 1936-12-07 |
Family
ID=6945519
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA72311D Expired DE639533C (de) | 1934-01-20 | 1934-01-20 | Anordnung zur Temperaturregelung elektrischer Widerstandsoefen mittels gittergesteuerter Entladungsstrecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE639533C (de) |
-
1934
- 1934-01-20 DE DEA72311D patent/DE639533C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2708305B2 (de) | Symmetrierungseinrichtung für ein von einem unsymmetrischen Verbraucher belastetes Drehspannungsnetz | |
DD262315A5 (de) | Stromversorgungsvorrichtung fuer eine drehstrom-plasmabrenner-einheit | |
DE2634667A1 (de) | Leistungssteller | |
DE639533C (de) | Anordnung zur Temperaturregelung elektrischer Widerstandsoefen mittels gittergesteuerter Entladungsstrecken | |
DE694329C (de) | Steuereinrichtung fuer Stromrichter mit Gas- oder Dampfentladungsgefaessen | |
DE1488033B1 (de) | Anordnung zur Steuerung des mittleren,durch einen Verbraucher fliessenden Gleichstromes mittels Thyristoren | |
DE698925C (de) | des Zuendelektrodenstromes bei aus einanodigen Gas- oder Dampfentladungsgefaessen bestehenden mehrphasigen Stromrichteranordnungen | |
DE947720C (de) | Mit steuerbaren Entladungsgefaessen arbeitende Gleichrichteranordnung | |
DE710434C (de) | Einrichtung zur Steuerung mehranodiger Stromrichter | |
DE908156C (de) | Gleichstrom-Hochspannungs-Kraftuebertragung | |
DE1950319B2 (de) | Elektrisches Schaltgerät mit parallelgeschalteten Strombahnen | |
DE2643048C2 (de) | Symmetrierungseinrichtung für ein von einem unsymmetrischen Verbraucher belastetes Drehstromnetz | |
DE967084C (de) | Anordnung an mit gittergesteuerten Entladungsstrecken arbeitenden Stromrichtern | |
DE720378C (de) | Einrichtung zum Widerstandsschweissen mit Hilfe von Gleichstrom fuer Punktschweissmaschinen | |
CH166944A (de) | Gittergesteuerter Metalldampfgleichrichter mit Hilfserregung. | |
DE700747C (de) | Einrichtung zur Steuerung des Zeitpunktes der Zuendung von Lichtbogenstromrichtern | |
DE913921C (de) | Umformungsanordnung mit mechanischen Kontakten | |
DE3434274C2 (de) | ||
DE4135059A1 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen spannungssteuerung | |
DE652207C (de) | Anordnung zur Gittersteuerung bei Umformungseinrichtungen mit Dampf-oder Gasentladungsgefaessen, insbesondere Umrichtern | |
DE912364C (de) | Stromrichter mit dampf- oder gasgefuellten Entladungsstrecken und Saugtransformatoren | |
DE616605C (de) | Anlage elektrischer Induktionsoefen, die in Parallelschaltung an ein gemeinsames Stromnetz angeschlossen sind | |
DE686650C (de) | Anordnung zum wechselseitigen Energieaustausch zwischen einem Wechselstromnetz und einem Gleichstromnetz | |
DE972704C (de) | Kontaktumformer mit begrenzt stromdurchlaessigen Nebenwegen | |
DE729686C (de) | Einrichtung zum Loeschen von Kurzschluessen und Rueckzuendungen bei gittergesteuerten Stromrichtern |