DE972704C - Kontaktumformer mit begrenzt stromdurchlaessigen Nebenwegen - Google Patents
Kontaktumformer mit begrenzt stromdurchlaessigen NebenwegenInfo
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 10. SEPTEMBER 1959
L 9821 VIIIb12id2
ist als Erfinder genannt worden
Zusatz zum Patent 848
Gegenstand des Patentes 848 217 ist ein Kontaktumformer,
insbesondere mit Schaltdrosseln und parallel zu den Kontakten liegenden Nebenwegen,
und zwar sind die Nebenwege, welche zur Entlastung der Kontakte von Schaltfeuer bzw. zur Vorerregung
des Umspanners oder eventuell der Schaltdrosseln dienen, in einer oder in beiden Stromrichtungen
nur bis zu bestimmten Stromwerten durchlässig, darüber hinaus jedoch für den Stromdurchgang
gesperrt. Man kann diesen Gedanken auch derart weiterbilden, daß in den Nebenwegen gegeneinandergeschaltete
Ventile, z. B. Trockengleichrichter, Gasentladungsventile oder vormagnetisierte Drosselspulen, vorgesehen sind, die durch einen
Hilfsstrom derart vorbelastet sind, daß sie in der Sperrichtung einen Strom bis zur Größe des Hilfsstromes
ohne wesentlichen Spannungsabfall durchlassen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausgestaltung der Lehre des Patentes 848 217. Erfindungsgemäß
sind die Nebenwege mit den Ventilen zwischen je einer Phase und der Folgephase derart
angeschlossen, daß im Ausschaltzeitpunkt eines Kontaktes der Nebenweg über den bereits geschlossenen
Kontakt der Folgephase direkt, d. h. ohne Zwischenschaltung von Schaltdrosseln, parallel
zu dem sich öffnenden Kontakt liegt.
Die Kennlinie der Stromdurchlässigkeit dieser Nebenwege ist in Fig. 2 der Zeichnung angedeutet.
Bis zu einem bestimmten Stromwert ia ist der
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Widerstand des Nebenweges Null oder zum mindesten sehr klein, nämlich r0. Beim Strom i0 springt
der Widerstand fast plötzlich auf einen unendlich großen Wert oder zum mindesten auf den großen
Wert rm. Diese Kennlinie wird erreicht durch eine
Schaltung, wie sie in Fig. 3 angedeutet ist. Sie stellt eine einphasige Brückenschaltung von Ventilen,
z. B. Selenplatten, dar, die im Gleichstromkreis, d. h. zwischen den Punkten α und b, durch
eine große Glättungsdrossel DT ud einen ohmschen
Widerstand R0 so belastet ist, daß ein Gleichstrom
iet = i0 fließt. An den Punkten c und d liegt
die Wechselspannung der Umformerschaltung, wie es aus Fig. 1 ersichtlich ist. Diese Wechselspannung
treibt den Gleichstrom igl.
Die Folge der in Fig. 2 angedeuteten Kennlinie ist, daß in den Nebenwegen nur Ströme bis zur
Größe i0 fließen können; darüber hinaus sperrt die
Drossel Dr den Anstieg des Stromes. In Fig. ι sind 1, 2 und 3 drei einander ablösende
Phasen eines Gleichrichterumspanners, dessen Primärseite nicht gezeichnet ist. 4, 5 und 6 sind
Schaltdrosseln, 7 bis 12 die synchron arbeitenden Kontakte, die auf die Gleichstromsammelschienen
13 und 14 arbeiten. Die in Fig. 3 näher erläuterten Ventilkombinationen 15, 16 und 17 sind an die
Punkte 18, 19 und 20 angeschlossen. Zwischen den Punkten 19 und 20 herrscht die Wechselspannung
der Phasen 2 und 3, vermehrt bzw. vermindert um den Spannungsabfall an den Schaltdrosseln 5
und 6. Diese Spannung treibt durch die Ventilkombination 16 einen Wechselstrom von im wesentlichen
rechteckiger Kurvenform, nämlich den gleichen Strom, den eine einphasige Brückenschaltung
bei Glättung im Gleichstromkreis aus dem Wechselstromnetz aufnimmt. Während der Kommutierungszeit der Phasen 2 und 3 sind die Kontakte 9 und 11
eine Zeitlang gleichzeitig geschlossen. Während dieser Zeit sinkt der Strom zwischen den Punkten
19 und 20 auf Null ab, da ja die ihn treibende Spannung kurzgeschlossen ist. Die Drossel D1. hält
jedoch in den Zweigen der Ventilkombination je einen Gleichstrom % aufrecht.
Die Folge davon ist, daß beim öffnen des Kontaktes 9 der in diesem Augenblick noch über den
Kontakt 9 fließende Reststrom von der Ventilkombination 16 aufgenommen werden kann, sofern
er die Größe ig, nicht überschreitet. Dabei entsteht
an der Ventilkombination 16 und damit am sich öffnenden Kontakt 9 praktisch keine Spannung, da
ja der Durchlaß widerstand der Ventile in Arbeitsrichtung außerordentlich klein ist, insbesondere
wenn wie im vorliegenden Fall eine Vorbelastung der Ventile vorhanden ist und lediglich die Größe
des Stroms in Arbeitsrichtung variiert. Würde man statt der erwähnten Selenplatten Gasentladungsventile
benutzen, die bekanntlich eine von Strom unabhängige Brennspannung benötigen, so würde
im Augenblick der öffnung des Kontaktes 9 an diesen überhaupt keine Spannung auftreten. Mit Rücksicht
auf die Sicherheit der Stromunterbrechung in den Kontakten 7 bis 12 ist letzteres erwünscht,
wenn auch bei kleinen Strömen Spannungen von etwa 10 bis 20 Volt je metallischer Unterbrechungsstelle erforderlich sind, um eine Rückzündung ent-
stehen zu lassen.
Der Reststrom, der im Augenblick der Kontaktöffnung in den Drosseln 4 bis 6 fließt, hängt vom
Magnetisierungsstrom der ungesättigten Drosseln ab. Dieser Magnetisierungsstrom kann durch eine
Vorerregung 21, 22, 23 (in Fig. 1 ist lediglich die Vorerregerwicklung auf den Drosseln, nicht aber
der Vorerregerstromkreis gezeichnet) verringert
werden. Bei der in Fig. 1 gezeichneten Schaltung fließt jedoch über die Kontakte außer dem Magnetisierungsstrom
der Schaltdrossel auch noch der Strom der Ventilkombination 15 bis 17. Dieser
Strom ist, wie sich bei genauer Prüfung der Schaltung herausstellt, derart gerichtet, daß er den
Magnetisierungsstrom der Schaltdrosseln 4 bis 6 im Zeitpunkt der Kontaktöffnung vergrößert. Dies
ist unerwünscht und muß durch eine entsprechende Vergrößerung der Vorerregungen 21 bis 23 kompensiert
werden. Andererseits hat der Strom in den Ventilkombinationen 15 bis 17 die Wirkung einer
Grundlast, so daß mit der in Fig. 1 angegebenen Schaltung Kontaktumformer ohne Grundlast G betrieben
werden können.
Wenn die Wechselspannung des Umspanners veränderlich ist, so ändert sich der Gleichstrom in den
Ventilkombinationen 15 bis 17 in entsprechender Weise mit. Dies ist unerwünscht, da ja der Gleichstrom
ig, immer etwa so groß sein soll wie der Magnetisierungsstrom der Schaltdrosseln (imax in
Fig. 4), damit die Ventilkombinationen den letztgenannten Strom bei der Kontaktöffnung aufzunehmen
imstande sind. Aus diesem Grunde kann man den Widerstand R0 im Gleichstromkreis der
Ventilkombination veränderlich machen und derart an die Wechselspannung des Umspanners anpassen,
daß der Gleichstrom igl angenähert konstant bleibt.
Diese Anpassung läßt sich durch Kopplung der Verstellung des Widerstandes R0 mit der Verstellung
des Widerstandes R0 mit der Verstellung des Regelumspanners bewerkstelligen. Man kann aber
auch an Stelle von R0 EisenwasserstofEwiderstände
oder ähnliche Elemente, die nur konstante Ströme durchlassen, benutzen.
Durch die beschriebene Erfindung ist es möglich, die Kontakte beim Ausschalten praktisch vollständig
von Spannung zu entlasten. Verwendet man für die Ventilkombinationen Trockengleichrichter, so
muß die Zahl der in Reihe geschalteten Platten bei hohen Gleichspannungen so groß werden, daß an
ihnen in Durchlaßrichtung bereits eine Spannung von einigen Volt entsteht. Aus diesem und aus
anderen Gründen ist es erwünscht, den Strom der Kontakte im Öffnungszeitpunkt so klein wie möglich
zu halten. In Fig. 4 ist angedeutet, wie der von den Kontakten zu unterbrechende Strom von der
Belastung des Umformers abhängt. Beim Leerlaufstrom I0 öffnet der Kontakt angenähert in der
Mitte der Stromstufe A t, welche der Ummagnetisierungszeit der Schaltdrossel entspricht. Bei entsprechender
Vorerregung der Schaltdrossel ist in der Mitte dieser Stufe der Stufenstrom positiv und
hat den Wert i. Wird die Belastung von I0 auf den
größtmöglichen Wert Imax gesteigert, ohne daß der
Ausschaltzeitpunkt taus verstellt wird, so hat der
Kontakt statt des Stromes i den Strom imax zu
unterbrechen, da ja während der Stufe der Strom eine gewisse Neigung aufweist und die Stufe sich
mit zunehmender Belastung zu späteren Zeiten verschiebt. Die weitere Erfindung betrifft ein Mittel
das Anwachsen des von den Kontakten zu schaltenden Reststromes von dem Wert i auf den Wert imax
zu verhindern. Zu dem Zwecke wird mit Hilfe der Stromwandler 24 bis 26 in den durch die punktierte
Linie L (Fig. 1) angedeuteten Kreis des Nebenweges eine Spannung eingedrückt, nämlich der
Spannungsabfall des Sekundärstromes is des Wandlers
26 an dem Widerstand ρ, der über den Kontakt 9 im Öffnungszeitpunkt einen Zusatzstrom
fließen läßt, der dem Strom imax entgegengesetzt ist.
Der Sekundärstrom i3 des Wandlers 26 hat die gleiche Phasenlage wie der Anodenstrom/3, d.h.,
er hat im Zeitpunkt taas (Fig. 4) bereits die
Größe Imax erreicht. Durch Wahl des Widerstandes
und richtige Polung läßt es sich erreichen, daß der durch den Spannungsabfall an ρ getriebene Zusatzstrom
im Kreis L gerade die Größe imax oder auch
die Größe imax—i hat; im letzteren Fall würde der
Gesamtstrom, den der Kontakt 9 bei Belastung mit dem größten Strom Imax zu unterbrechen hat, ebenso
groß sein wie der Strom i bei Belastung mit dem
Grundlaststrom /0. Die Widerstände müssen klein
sein, damit die Kontakte weiterhin spannungslos öffnen. Die in ihnen verbrauchte Leistung bleibt jedoch
auch bei großen Umformern vernachlässigbar klein.
Wie beschrieben ist sowohl der Vorerregerstrom in den Wicklungen 21 bis 23 als auch der Strom in
den Ventilkombinationen 15 bis 17 darauf abgestimmt,
möglichst günstige Verhältnisse beim Ausschalten der Kontakte zu schaffen. Für den ordnungsmäßigen
Betrieb eines Kontaktumformers ist jedoch erforderlich, daß die Schaltdrosseln 4 bis 6
im Einschaltzeitpunkt möglichst weitgehend gesättigt sind, damit kein unnötiger induktiver Spannungsabfall
an ihnen entsteht. Um diesen Spannungsabfall klein zu machen, d. h. die Magnetisierung
der Schaltdrosseln im Einschaltzeitpunkt hochzutreiben, sind die in Fig. 1 angedeuteten Kapazitäten
27 bis 29 angebracht. Zum Beispiel bildet der Strom in der Kapazität 28 für die Schaltdrossel 5
eine Vorerregung von solcher Richtung, daß bereits vor dem Einschaltzeitpunkt der Kontakte 9 bzw. 10
die Drossel 5 weitgehend in Arbeitsrichtung gesättigt ist. Damit der Strom in den Kapazitäten 27
bis 29 andererseits auf die Verhältnisse beim Ausschalten keinen nachteiligen Einfluß ausübt, sind
die Kapazitäten gedämpft durch Widerstände 30 bis 32. Sowohl die zuletzt beschriebenen, den
Leistungsfaktor des Umformers erhöhenden Kapazitäten wie auch die von den Stromwandlern 24 bis
26 zur Erleichterung des Ausschaltens über die Kontakte getriebenen Zusatzströme sind unabhängig
von der besonderen Anordnung der Ventilkombinationen 15 bis 17, wie sie in der vorliegenden
Erfindung beschrieben sind. Vielmehr können diese zusätzlichen Hilfsmittel auch bei anderen
Nebenwegen, z. B. Nebenwegen, die direkt parallel zu den Kontakten liegen, benutzt werden. Sie geben
jedoch in Verbindung mit den in Fig. 1 angedeuteten Nebenwegen einen Umformer, der auch bei größten
Leistungen, z. B. 10 000 A und 600 V in sechsphasiger Brückenschaltung, betriebssicher arbeitet
und dabei praktisch keine Zusatzverluste und — bei Verwendung von Trockengleichrichtern — ausschließlich
statische Bauelemente ohne Wartung und mit hoher Lebensdauer benötigt.
Claims (2)
1. Kontaktumformer mit wegen des Vorhandenseins von elektrischen Ventilen begrenzt
stromdurchlässigen Nebenwegen nach Patent 848 217, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenwege
mit den Ventilen zwischen je einer Phase und der Folgephase derart angeschlossen sind,
daß im Ausschaltzeitpunkt eines Kontaktes der Nebenweg über den bereits geschlossenen Kontakt
der Folgephase direkt, d. h. ohne Zwischenschaltung von Schaltdrosseln, parallel zu dem
sich öffnenden Kontakt liegt.
2. Kontaktumformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Nebenweg
mit Hilfe von Stromwandlern ein Zusatzstrom bzw. eine dem Laststrom proportionale Zusatzspannung
derart eingedrückt wird, daß das Anwachsen des von den Kontakten zu schaltenden Reststromes der Schaltdrosseln mit zunehmender
Belastung kompensiert wird, so daß unabhängig von der Belastung der Kontakt stets
einen gleichbleibenden, vorzugsweise gerade noch positiven Strom zu unterbrechen hat.
100
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 736 513;
schweizerische Patentschriften Nr. 235 375, 873, 225 653, 225 250, 220 581.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 90ί 595/38 9.59
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEL9821A DE972704C (de) | 1951-08-12 | 1951-08-12 | Kontaktumformer mit begrenzt stromdurchlaessigen Nebenwegen |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEL9821A DE972704C (de) | 1951-08-12 | 1951-08-12 | Kontaktumformer mit begrenzt stromdurchlaessigen Nebenwegen |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE972704C true DE972704C (de) | 1959-09-10 |
Family
ID=7258168
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DEL9821A Expired DE972704C (de) | 1951-08-12 | 1951-08-12 | Kontaktumformer mit begrenzt stromdurchlaessigen Nebenwegen |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE972704C (de) |
Citations (6)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| CH220581A (de) * | 1940-05-18 | 1942-04-15 | Hermes Patentverwertungs Gmbh | Schaltanordnung zur Unterbrechung von Wechselstrom. |
| CH225250A (de) * | 1942-01-16 | 1943-01-15 | Bbc Brown Boveri & Cie | Mehrphasige Wechselstromschalteinrichtung mit periodisch bewegten Kontakten. |
| CH225653A (de) * | 1939-07-30 | 1943-02-15 | Bbc Brown Boveri & Cie | Einrichtung zur funkenfreien Unterbrechung eines Stromes. |
| CH225873A (de) * | 1941-04-24 | 1943-02-28 | Licentia Gmbh | Verfahren zum Betrieb von Kontaktumformern mit Schaltdrosseln. |
| DE736513C (de) * | 1936-11-14 | 1943-06-19 | Siemens Ag | Schalteinrichtung zum Unterbrechen und Schliessen eines Stromkreises |
| CH235375A (de) * | 1942-10-09 | 1944-11-30 | Bbc Brown Boveri & Cie | Einrichtung zur funkenlosen Unterbrechung eines durch mechanisch periodisch bewegte Kontakte geschalteten mehrphasigen Stromkreises. |
-
1951
- 1951-08-12 DE DEL9821A patent/DE972704C/de not_active Expired
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