CH308668A - Kontaktumformer mit Mitteln zur Entlastung der Kontakte von Schaltfeuer. - Google Patents

Kontaktumformer mit Mitteln zur Entlastung der Kontakte von Schaltfeuer.

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CH308668A
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Patent-Verwaltungs-Gm Licentia
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/20Contact mechanisms of dynamic converters
    • H02M1/26Contact mechanisms of dynamic converters incorporating cam-operated contacts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Rectifiers (AREA)

Description


  Kontaktumformer mit     Mitteln    zur Entlastung der Kontakte von Schaltfeuer.         MeehanischeStromrichter    (Kontaktumfor  mer) eignen sich infolge ihres hohen W     ir-          kungsgrades    besonders für grosse Verbraucher  zum Beispiel für Stromstärken von 5  10 000 A pro Einheit, wobei die Spannung  50 bis 500 V oder sogar 'noch höher sein.  kann.

   Es ist bekanntgeworden, dass man der  artig grosse     Einheiten.    bauen kann, wenn man       die    Kontakte durch vorgeschaltete Schalt  drosseln oder Ventile auf der Primärseite des  C     mspanners    (Primärventile) oder entspre  ehend wirkende Mittel insbesondere beim Aus  schalten von Strom und Spannung so     weit-          #1,-ehend    entlastet, dass an den Kontakten keine       Schaltentladungen    auftreten.

   Verwendet man  Schaltdrosseln zur Entlastung der Kontakte,  so besteht ihre Wirkung darin, dass sie in der  zeitlichen Umgebung der Kontaktöffnung den  an sich     sinusförmigen        Kommutierungsstrom     bei seinem Nulldurchgang derart. abflachen,  dass eine stromschwache Pause entsteht, wäh  rend der der Kontakt öffnet. Während dieser  stromschwachen Pause fliesst vom     Gleichrich-          ter-Umspanner    her lediglich der     Magnetisie-          rungsstrom    der vorgeschalteten Schaltdrosseln,  die während dieser Zeitspanne ungesättigt  sind, wohingegen sie während des Laststrom  flusses sieh sättigen.

   Auch wenn man für den  Kern der Schaltdrosseln ein Material mit sehr  hoher     Permeabilitä.t    verwendet, so lässt es sich  doch nicht erreichen, und zwar insbesondere  nicht bei Stromrichtern mit grosser Leistung,       class    der Strom während der stromschwachen    Pause     vollkommen    Null ist; vielmehr ist er bei  Einheiten der genannten Leistung     und    dem  heute zur Verfügung stehenden Material für  die     Schaltdrosselkerne    immerhin noch in der  Grössenordnung von     einigenAmpere.    Derartige  Ströme können zwar an den Kontakten keine  grossen Lichtbögen hervorrufen;

   infolge der  grossen Schalthäufigkeit würden sie jedoch  schon in kurzer Zeit zu Zerstörungen an den  Kontakten führen.  



  Aus diesem Grunde hat man Nebenwege  angewendet, die die Aufgabe haben, im Au  genblick der Kontaktöffnung den über den  Kontakt fliessenden Strom zu übernehmen,  ohne dass dabei im Augenblick der Kontakt  trennung eine Spannung am Kontakt ent  steht, die die     liehtbogenfreie        Unterbrechung     gefährden könnte. Die Nebenwege sind in  ihrer einfachsten Form parallel zu den Kon  takten angeordnet und durch eine Kapazität  gebildet.

   In diesem Falle wirken sie wie die  auch sonst bei Kontakten üblichen     Löschkon-          densatoren.    Diese einfachen     kapazitiven          Löschkreise    führen jedoch in manchen prak  tischen Fällen dadurch zu betrieblichen  Schwierigkeiten, dass die Kapazitäten bei den  verhältnismässig plötzlichen Strom- und Span  nungsänderungen, wie sie im Stromrichter  betrieb bei der Ablösung der einzelnen Phasen  vorkommen, stossartige Stromspitzen aufneh  men bzw. abgeben, welche das     lichtbogenfreie     Arbeiten der Kontakte gefährden. Insbeson  dere entstehen beim Einschalten der Kontakte      durch den     Entladestoss    der Kondensatoren  Schwierigkeiten.  



  Man hat diese     ,Schwierigkeiten    dadurch zu  mildern versucht, dass man die Nebenwege  nicht direkt zu den Kontakten parallel, son  dern über die Schaltdrosseln bzw. die Ein  schaltdrosseln von ihnen getrennt angeschlos  sen hat. Man hat auch versucht, statt der  Kapazitäten     Ohmsche    Widerstände oder auch  Ventile oder Gleichrichter im Nebenweg zu  verwenden.  



  Die Erfindung bezieht sich auf die     fue-          staltung    der Nebenwege von insbesondere       mehrphasigen    Umformern. Erfindungsgemäss  sind in den Nebenwegen, die den Kontakt  strom im Ausschaltzeitpunkt übernehmen,     be-          gTenzt    stromdurchlässige Elemente angeord  net und derart zwischen je einer Phase und  der Folgephase angeschlossen,     da.ss    im Aus  schaltzeitpunkt eines Kontaktes der Neben  weg über den bereits geschlossenen Kontakt  der Folgephase direkt parallel zu dem sich  öffnenden Kontakt liegt.  



  Die Kennlinie der :Stromdurchlässigkeit  dieser Nebenwege ist in     Fig.    2 der Zeichnung  angedeutet. Bis zu einem bestimmten Strom  wert     i"    ist der Widerstand des Nebenweges  Null oder zum mindesten sehr klein, nämlich       r".    Beim Strom     i"        springt    der Widerstand fast  plötzlich auf den     grossen    Wert     r",.    Eine solche  Kennlinie kann man beispielsweise dadurch  erreichen, dass man einen vorbelasteten Gleich  richter vorsieht.

   Wenn man nämlich eine ein  phasig gespeiste Brückenschaltung gemäss       Fig.3    vorsieht, so arbeitet der Gleichrichter  auf die aus Drossel     D,    und Widerstand     R"     bestehende Belastung, die so gross gewählt ist,  dass ein     konstanter,GleiclLstrom        i,1   <I>=</I>     i"    durch  letztere fliesst. Je grösser die Drossel     D,    ist,  um so geringere Welligkeit hat     i,1   <I>=</I>     i".    An  den Punkten c und d liegt die Wechselspan  nung der     Umformerschaltung,    wie es aus       Fig.    1 ersichtlich ist.

   Diese Wechselspannung  treibt. den Gleichstrom     -i,1.     



  Die Folge der in     Fig.    ? angedeuteten Kenn  linie ist, dass in den Nebenwegen nur Ströme  bis zur Grösse     i.    fliessen können; darüber hin-    aus sperrt die     Drossl        D,    den Anstieg des  Stromes.  



  In     Fig.    1 sind 1, 2 und 3 drei einander ablö  sende Phasen eines     Gleiehrichterumspanners,     dessen Primärseite nicht gezeichnet ist. 4,     :5     und 6 sind Schaltdrosseln, 7 bis 12 die syn  chron arbeitenden Kontakte, die auf die       Gleichstrom-Saminelschienen    13 und     1-1    arbei  ten. Die in     Fig.3    näher erläuterten Ventil  kombinationen 15, 16 und 17 sind an die  Punkte     l8,    19 und ?0 angeschlossen. Zwischen  den Punkten 19 und 20 herrscht die     Wechsel-          spannUng    der Phasen 2 und 3,     vermehrt    bzw.

    vermindert um den Spannungsabfall an den  Schaltdrosseln 5 und 6. Diese Spannung  treibt durch die Ventilkombination 16 einen  Wechselstrom von im wesentlichen rechtecki  ger Kurvenform, nämlich den gleichen Strom,  den eine einphasig gespeiste     Brückenschaltung     bei     Glättang    im Gleichstromkreis aus dem  Wechselstromnetz     aufnimmt.    Während der       Kommutierungszeit    der Phasen 2 und 3 sind  die Kontakte 9 und<B>1.1</B> eine Zeitlang gleich  zeitig geschlossen. Während dieser Zeit sinkt  der Strom zwischen den Punkten 19 und 20  auf Null ab, da, ja die ihn treibende Span  nung     kurzgeschlossen    ist.

   Die Drossel D,. hält  jedoch wegen der in ihr aufgespeicherten  Energie in, jedem der beiden Zweige der Ven  tilkombination je einen Gleichstrom
EMI0002.0048  
   auf  recht.  



  Die Folge davon ist, dass beim Öffnen des  Kontaktes 9 der in diesem Augenblick     noeli     über den Kontakt 9 fliessende Reststrom von  der Ventilkombination 16 aufgenommen wer  den kann, sofern er die Grösse     i,.1    nicht über  schreitet. Dabei entsteht au der Ventilkombi  nation<B>16</B> und damit am sieh öffnenden Kon  takt 9 praktisch keine     1,z#pannun-,    da ja der       Durchlasswiderstand    der Ventile in Arbeits  richtung ausserordentlich klein ist, insbeson  dere wenn, wie im vorliegenden Fall, eine  Vorbelastung der Ventile vorhanden ist und  lediglich die Grösse des Stromes in Arbeits  richtung variiert.

   Würde man statt der er  wähnten     Selenplatten        Gasentladungsventile     benutzen, die bekanntlich eine von Strom un-      abhängige Brennspannung benötigen, so  würde im Augenblick der Öffnung des Kon  taktes 9 an diesen überhaupt keine :Span  nung auftreten. Mit Rücksicht auf die Sicher  heit der Stromunterbrechung in den     Kontak-          i    en 7 bis 12 ist letzteres erwünscht, wenn  auch bei kleinen Strömen Spannungen von  etwa 10 bis 20 V je metallischer Unterbre  chungsstelle erforderlich sind,     um    eine Rück  zündung entstehen zu lassen.  



  Der Reststrom., der im Augenblick der  Kontaktöffnung in den Drosseln 4 bis 6 fliesst,  hängt vom     Magnetisierimgsstrom    der unge  sättigten Schaltdrosseln ab. Dieser     Magneti-          sierungsstrom    kann durch eine     Vorerregung     21, 22, 23, (in     Fig.1    ist lediglich die     Vorerre-          gerwieklung    auf den Drosseln, nicht aber der       Vorerregerstromkreis    gezeichnet) verringert  werden.

   Bei der in     Fig.    1 gezeichneten Schal  tung fliesst jedoch über die Kontakte ausser       dein        Magnetisierungsstrom    der !Schaltdrossel       auch    noch der Strom der Ventilkombination  15 bis 17. Dieser Strom ist, wie sich bei ge  nauer Prüfung der Schaltung herausstellt,       derart    gerichtet,     da.ss    er den     Magnetisierungs-          strom    der     @Sehaltdrosseln    4 bis     @6    im Zeit  punkt der     Kontaktöffnung    vergrössert.

   Dies  ist:     unerwünscht    und muss durch eine entspre  chende Vergrösserung der     Vorerregungen    21  bis 23 kompensiert werden. Anderseits hat       der    Strom in den Ventilkombinationen 1:5 bis  17 die Wirkung einer Grundlast, so dass mit  der in     Fig.1    angegebenen Schaltung Kontakt  umformer ohne Grundlast G betrieben wer  den können.  



  Wenn die Wechselspannung des Umspan  ners veränderlich ist, so ändert sich der       ("rlcielistrom    in den Ventilkombinationen     15     bis 17 in entsprechender Weise mit. Dies ist       unerwünscht,    da ja der Gleichstrom     i,.1    immer       etwa    so gross sein soll wie der     Ma,gnetisie-          rungsstrom    der Schaltdrosseln     (im",    in     Fig.4),     damit die Ventilkombinationen den letztge  nannten Strom bei der Kontaktöffnung auf  zunehmen imstande sind.

   Aus diesem Grunde  kann man den Widerstand     Ra    im Gleichstrom  kreis der Ventilkombination veränderlich ma  chen     und,    derart an die Wechselspannung des    Umspanners anpassen, dass der Gleichstrom     igi     angenähert konstant bleibt. Diese Anpassung  lässt sich durch Kopplung der Verstellung des  Widerstandes     R"    mit der Verstellung des Re  gelumspanners bewerkstelligen. Man kann  aber auch an     iStelle    von     R"        Eisenwasserstoff-          widerstände    oder ähnliche Elemente, die nur  konstante Ströme durchlassen, benutzen.  



  Durch die beschriebene     Erfindung    ist es  möglich, die Kontakte beim Ausschalten prak  tisch vollständig von     ,Spannung    zu entlasten.  Verwendet man für die Ventilkombinationen  Trockengleichrichter, so muss die Zahl der  in Reihe geschalteten Platten bei hohen  Gleichspannungen so gross werden, dass an  ihnen in     Durchlassrichtung    bereits eine Span  nung von einigen Volt entsteht. Aus diesem  und aus andern Gründen ist es erwünscht,  den Strom der Kontakte im     öffnungszeit-          punkt    so klein wie möglich zu halten. In     Fig.    4  ist angedeutet, wie der von den Kontakten  zu unterbrechende Strom von der Belastung  des Umformers abhängt.

   Beim     Leerlaufstrom          1o    öffnet der Kontakt angenähert in der  Mitte der     .Stromstufe   <I>d t,</I> welche der Um  inagnetisierungszeit der 'Schaltdrossel ent  spricht. Bei entsprechender     Vorerregung    der  Schaltdrossel ist in der Mitte dieser Stufe  der Stufenstrom positiv und hat den Wert i.

    Wird die Belastung von     I,    auf den grösst  möglichen Wert I     ",a,    gesteigert, ohne dass der  Ausschaltzeitpunkt     t.6    verstellt wird, so hat  der Kontakt statt des !Stromes i den Strom       ima,    zu unterbrechen, da ja während der  Stufe der Strom eine gewisse Neigung auf  weist und die Stufe sich mit zunehmender  Belastung zu späteren Zeiten verschiebt. Die  weitere Ausbildung des dargestellten Umfor  mers betrifft ein Mittel, das Anwachsen des  von den Kontakten zu schaltenden Reststro  mes von dem     Wert    i auf den Wert     in,a,    zu  verhindern.

   Zu dem Zwecke wird mit Hilfe  der     :Stromwandler        2:4    bis 2.6 in den durch die  punktierte Linie L (Fug. 1) angedeuteten  Kreis des Nebenweges eine Spannung aufge  drückt, nämlich der 'Spannungsabfall des Se  kundärstromes     i3    des Wandlers 26 an dem  Widerstand o, der über den Kontakt 9 im      Öffnungszeitpunkt einen Zusatzstrom fliessen  lässt, der dem Strom     i,"ay    entgegengesetzt ist.  Der Sekundärstrom     i3    des Wandlers 26 hat  die gleiche Phasenlage wie der     Anodenstrom     13, das heisst, er hat im Zeitpunkt     t"",    (Fug. 4)  bereits die Grösse     In,",    erreicht.

   Durch Wahl  des Widerstandes und richtige     Polung    lässt es  sich erreichen, dass der durch den Spannungs  abfall an o getriebene Zusatzstrom im Kreise L  gerade die Grösse     i",",    oder auch die Grösse       i.,"",   <I>-- i</I> hat; im letzteren Fall würde der       Gesamtstrom,    den der Kontakt 9 bei Bela  stung mit dem grössten !Strom     I.a,    zu Unter  brechen hat, ebenso gross sein wie der Strom i  bei Belastung mit dem     Grimdlaststrom   <B>1,</B> Die  Widerstände müssen klein sein, damit die  Kontakte weiterhin spannungslos öffnen. Die  in ihnen verbrauchte Leistung bleibt jedoch  auch bei grossen Umformern     vernachlässigbar     klein.  



  Wie beschrieben, ist sowohl der     Vorerre-          gerstrom    in den Wicklungen 21 bis 23<B>,</B> als  auch der Strom in den Ventilkombinationen  15 bis 17 darauf abgestimmt-, möglichst     gen-          stige    Verhältnisse beim Ausschalten der Kon  takte zu schaffen. Für den ordnungsmässigen  Betrieb eines Kontaktumformers ist jedoch  erforderlich, dass die Schaltdrosseln 4 bis 6  im Einschaltzeitpunkt möglichst weitgehend       gesättigt    sind, damit kein unnötiger induk  tiver Spannungsabfall an ihnen entsteht.

   Um  diesen Spannungsabfall klein zu machen, das  heisst die     Magnetisierung    der Schaltdrosseln  im     Einschaltzeitpunkt        hochzutreiben,    sind die  in     Fig.    1 angedeuteten Kapazitäten 27 bis 29  angebracht. Zum Beispiel bildet der Strom  in der Kapazität 2,8 für die     .Schaltdrossel    5  eine     Vorerregung    von solcher Richtung, dass  bereits vor dem Einschaltzeitpunkt der     Kon-          3    takte 9     bzw.    10 die Drossel '5 weitgehend in  Arbeitsrichtung     gesättigt    ist.

   Damit der Strom  in den Kapazitäten 27 bis 29 anderseits     auf-          die    Verhältnisse beim Ausschalten keinen  nachteiligen Einfluss ausübt, sind die     Kapazi-          5    täten gedämpft durch Widerstände 30 bis     302.     'Sowohl die zuletzt beschriebenen, den Lei  stungsfaktor des Umformers erhöhenden Ka  pazitäten wie auch die von den Stromwand-    lern 2!4 bis 26 zur Erleichterung des     Aussehal-          tens    über die Kontakte getriebenen Zusatz  ströme sind unabhängig von der besonderen  Anordnung der Ventilkombinationen 15 bis  1'7, wie sie in der vorliegenden Erfindung be  schrieben sind.

   Vielmehr können diese zusätz  lichen Hilfsmittel auch bei andern     1\Teben-          wegen,    zum Beispiel     Nebenwegen,    die direkt  parallel zu den Kontakten liegen, benutzt, wer  den. Sie geben jedoch in Verbindung mit.

   den  in     Fig.    1 angedeuteten Nebenwegen einen  Umformer, der auch bei grössten Leistungen,  zum Beispiel 10 000 A und 600 V in       sechsphasigerBrückensehaltung,    betriebssicher  arbeitet     und    dabei     praktiseh    keine Zusatz  verluste und - bei     Verwendung    von Trocken  gleichrichtern - ausschliesslich statische Bau  elemente ohne Wartung und mit hoher Le  bensdauer     benötigt.  

Claims (1)

  1. . PATENTANSPRUCH: Kontaktumformer mit Mitteln zur Ent lastung der Kontakte von Sehaltfeuer ('Schalt drosseln, Primärventilen oder ähnlichen Mit teln), dadurch gekennzeichnet, da.ss in den Nebenwegen, die den Kontaktstrom im Aus schaltzeitpunkt übernehmen, begrenzt strom durchlässige Elemente angeordnet und derart zwischen je einer Phase und der Folgephase angeschlossen sind, dass im Aussehaltzeitpunkt eines Kontaktes der Nebenweg über den be reits geschlossenen Kontakt. der Folgephase direkt parallel zu dem sieh öffnenden Kon takt liegt.
    UNTER:AN:SPRUCH: Kontaktumformer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss in den Neben weg mit Hilfe von Stromwandlern eine dem Laststrom proportionale Zusatzspannung der art eingedrüekt wird, dass das Anwaehsen des von den Kontakten zu schaltenden Reststro mes der .Sehaltdrosseln mit zunehmender Be lastung kompensiert wird, so dass unab hängig von der Belastung der Kontakt stets einen gleichbleibenden, gerade noch positiven Strom zu unterbrechen hat.
CH308668D 1951-08-11 1952-08-04 Kontaktumformer mit Mitteln zur Entlastung der Kontakte von Schaltfeuer. CH308668A (de)

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