DE487229C - Kuehlvorrichtung fuer die Rohre von Feuerwaffen - Google Patents

Kuehlvorrichtung fuer die Rohre von Feuerwaffen

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Publication number
DE487229C
DE487229C DER74862D DER0074862D DE487229C DE 487229 C DE487229 C DE 487229C DE R74862 D DER74862 D DE R74862D DE R0074862 D DER0074862 D DE R0074862D DE 487229 C DE487229 C DE 487229C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipe
cooling
coolant
cooling device
barrel
Prior art date
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Expired
Application number
DER74862D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinrich Romberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinische Metallwaaren and Maschinenfabrik AG
Original Assignee
Rheinische Metallwaaren and Maschinenfabrik AG
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Filing date
Publication date
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Priority to DER74862D priority Critical patent/DE487229C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE487229C publication Critical patent/DE487229C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A13/00Cooling or heating systems; Blowing-through of gun barrels; Ventilating systems
    • F41A13/12Systems for cooling the outer surface of the barrel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Description

  • Kühlvorrichtung für die Rohre von Feuerwaffen Um bei Geschützen die nach größerer Schußfolge auftretende, die Schießgenauigkeit nachteilig beeinflussende Rohrerhitzung zu beseitigen oder zu verhindern, wurden bei stationären Geschützen Pumpwerke vorgesehen, die, von besonderen Antriebsmaschinen betrieben, Kühlwasser um die Außenfläche des Geschützrohres herum oder an ihr entlang führten. Zur Vermeidung von entsprechend der Rohrbewegung beim Schuß hin und her gehenden Leitungsteilen mußte der Kühlwasserzu- und -abfluß durch den nach Art eines Hahnküken durchbohrten Schildzapfen geleitet werden, der unabhängig von der Rohrbewegung an der Lafette festliegt. Solche Rohrkühlanlagen fallen ziemlich sperrig aus und kommen deshalb nur für Festungs-, allenfalls auch für Schiffsgeschütze in Betracht.
  • Zur Laufkühlung ortsbeweglicher Geschütze hat man daher einen unmittelbaren Pumpenantrieb unter Ausnutzung der Rücklaufenergie durch Verlegung des Pumpenzylinders an die Wiege und starre Kupplung der Pumpenkolbenstange mit dem Geschützrohr oder umgekehrt angestrebt. Infolge der hohen Rücklaufgeschwindigkeit des Rohres, die weit über das zulässige Maß hinausgehende Sauggeschwindigkeiten bedingte; fehlte es an befriedigenden Ergebnissen, weil die Flüssigkeitssäule abriß und keine Kühlflüssigkeit angesaugt wurde.
  • Die Mängel der vorbeschriebenen Anordnungen werden bei der Rohrkühlvorrichtung nach der Erfindung vermieden, indem in einem von den Rohrbewegungen beim Schuß angetriebenen Kompressor Preßluft erzeugt und in einen Kühlmittelvorratsbehälter geleitet wird. Die komprimierte Luft drückt von hier aus, selbst expandierend, das Kühlmittel durch die Rohrkühlschlangen oder Kühlkanäle in einen zweiten Aufnahmebehälter. DerzweckmäßiginderWiege gelagerte, einfach oder doppelt wirkende Kompressor kann mit dem Rohr so gekuppelt sein, daß er entweder beim Rohrrücklauf oder beim Rohrvorlauf oder bei diesen beiden Bewegungen zugleich arbeitet. Damit ergibt sich eine lebhafte Kühlung des Rohres während und nach der Schußabgabe, das heißt zur Zeit der stärksten Erwärmung des Geschützrohres. Sobald der Vorratsbehälter völlig entleert ist, sein Inhalt also in den zweiten Aufnahmebehälter übergeführt ist, wird umgeschaltet, wozu entsprechende Schaltmittel vorhanden sind.
  • Die Kühlmittelbehälter selber werden entweder im Lafettenkörper des Geschützes untergebracht oder direkt an die Rohrwiege verlegt. Im ersteren Falle sind sie durch biegsame Rohrleitungen mit der Zu- und Abflußstelle des Kühlmittels am Rohr bzw. mit dem Kompressor verbunden, um den Höhen- und Seitenrichtbewegungen des Rohres folgen zu können.
  • Eine besonders wirksame Kühlwirkung an der stärksterwärmten Stelle des Geschützrohres, also in der Nähe oder vor dem Verbrennungsraum, wird erfindungsgemäß durch Verengung der Durchflußquerschnitte, d. h. Vergrößerung der Strömungsgeschwindigkeit an diesem Rohrteile, erzielt, indem die an sich bekannten, im Hohlraum zwischen Geschützrohr und Kühlmantel schraubenförmig verlaufenden Unterteilungsrippen in der Nähe des Verbrennungsraumes eine kleinere Ganghöhe aufweisen als in dem weiter nach der Geschützmündung zu liegenden Teil des Hohlraumes.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Rohrkühlvorrichtung nach der Erfindung, wobei zugleich angenommen ist, daß die beiden Flüssigkeitsbehälter im (nicht gezeichneten) Lafettenkörper untergebracht sind. Es zeigt Abb. z einen Längsschnitt durch das Geschützrohr und den Kompressor, Abb.2 einen entsprechenden Längsschnitt nach der Linie -y-y (Abb 3), Abb.3 eine Ansicht gegen das Rohrbodenstück.
  • Das durch Führungsklauen a1 auf der Gleitbahn der Wiege b längsverschieblich geführte Geschützrohr a ist in bekannter Weise bis zu einer gewissen Länge von einem mit dem Rohrbodenstück verschraubten Kühlmantel a2 umgeben. Dieser besitzt an seiner Innenwandung eine schraubenförmig um das Rohr laufende, an diesem anliegende Rippe a4. Ihre Steigung ist an dem Rohrhinterende, also über der Ladungs-und Verbrennungskammer, zur Erhöhung der Zirkulationsgeschwindigkeit des zwischenRohra und Mantel a2 strömenden Kühlmittels klein und wird nach der Rohrmündung zu, wo zugleich der Kühlwasseraustritt ist, größer. Die Aufzehrung der Rücklaufenergie erfolgt in der üblichen Weise durch eine in die Wiege b verlegte Flüssigkeitsbremse, deren Bremszylinder c (Abb. 3) mit dem Hornansatz a6 des Rohrbodenstücks starr verbunden ist.
  • Die für den Durchfluß des Kühlmittels durch die Rohrkühlschlangen benötigte Druckluft erzeugt ein im gezeichneten Beispiel bei Betrachtung gegen das Rohrbodenstück rechts vom Bremszylinder c angeordneter Kompressor, dessen ein Saug- und Druckventil d. und d7 enthaltender Zylinder d (Abb. _) von dem Wiegenkörper b umschlossen und mit diesem fest verbunden ist. Die mit dem Kolben aus einem Stück gefertigte, hohl gehaltene Kompressorkolbenstange d, ist an ihrem hinteren Ende mit dem Homansatz a. verschraubt, wobei ein in letzterem vorgesehener Umleitkanal a7 über eine entsprechende Öffnung dl der Kolbenstange d, zu liegen kommt. Abzweigend vom Umleitkanal a7 stellt der Rohrwinkel a$ die Verbindung her zwischen dem Kühlwassereintritt a; und dem inneren Hohlraum der Kompressorkolbenstange do. In letztere mündet vorne ein dem Durchmesser der Kolbenstangenbohrung angepaßtes Rohr d3 ein, das seinerseits in der Trennwand d$ der dem Kompressorzylinder d vorgelagerten Kammerde verschraubt ist. Von der Kammer d2 zweigt dann weiter, durch das Rückschlagventil d4 gesichert, die auf einen der beiden Behälter il bzw. i2 umschaltbare Kühlmittelzuflußleitung f ab. Abgesehen von der letzteren findet somit der Zufluß der Kühlflüssigkeit unter Vermeidung jeglicher von den Richtvorgängen abhängigen beweglichen Rohrleitungen statt.
  • Nach dem gleichen Gesichtspunkt erfolgt der Kühlwasserabfluß aus dem Rohrkühlmantel a2. Zu diesem Zweck ist in dem Hornansatz as ein weiterer Umleitkanal a9 (Abb. 2) vorgesehen, der durch das Winkelrohr alo an den Abflußstutzen ale des Rohrkühlmantels angeschlossen ist. Zum anderen ist mit dem Umleitkanal a9 ein Rohrstück all verschraubt. Dieses ist unter guter Abdichtung in dem im Wiegenkörper b festliegenden, gegen die Abflußleitungen fldurch Rückschlagventil e2 abgesperrten Abflußrohre e entsprechend der Rohrbewegung beim Schuß hin und her verschieblich gelagert.
  • Zur Umschaltung der Strömungsrichtung der erzeugten Preßluft sowie des Kühlmittels sind sowohl in der Preßluftleitung k als auch in der Zu- und Abflußleitung f bzw. f l der Kühlflüssigkeit Wechselhähne k1 bzw. g und gl vorgesehen. Wird also unter Zugrundelegung der gezeichneten Schaltstellung der Wechselhähne und angenommenem gefüllten Kühlmittelbehälter i1 ein Schuß ausgelöst, so wird die zugleich mit der Rohrrücklaufbewegung im Kompressorzylinder d erzeugte Preßluft durch die Leitung k in den Behälter il geleitet. Damit gelangt durch Expansion der übergefüllten Preßluft die Kühlflüssigkeit durch die Zuflußleitungen f, Vorkammer d2, Bremskolbenstange d, über die Bohrung a7 und den Rohrkrümmer a$ in die kohrkühlkanäle a3. Nach Durchfluß derselben wird die Kühlflüssigkeit über das Winkelrohr alo, Umleitkanal a9, Abflußrohr e und Abflußleitung f1 zurück in den Behälter i2 geleitet. Sobald die gesamte im Behälter il befindliche Kühlflüssigkeitsmenge in den Behälter i2 übergedrückt ist, muß entweder von Hand oder automatisch eine Umschaltung der Wechselhähne kl, g und g1 vorgenommen werden, d. h. die nunmehr in den Behälter i2 gelangende Preßluft drückt die Kühlflüssigkeit heraus, durch die Rohrkühlkanäle und in den Behälter il zurück. Der Kühlmitteldurchfluß ist somit bis auf die Dauer des Umschaltvorganges der Wechselhähne kontinuierlich gestaltet worden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Kühlvorrichtung für die Rohre von Feuerwaffen, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise mittels eines von den Rohrbewegungen beim Schuß angetriebenen Kompressors erzeugte Preßluft in einen Kühlmittelvorratsbehälter geleitet wird und, dort expandierend, das Kühlmittel durch die Rohrkühlschlangen oder Kühlkanäle in einen zweiten Aufnahmebehälter drückt. a. Kühlvorrichtung für die Rohre von Feuerwaffen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zufluß des Kühlmittels zu den Rohrkühlschlangen durch die ausgebohrte, mit dem Hornansatz des Geschützes starr verbundene Kompressorkolbenstange (d.) erfolgt, die sich beim Schuß gegenüber einem koaxial zu ihr im Kompressorzylinder gelagerten, in die Vorkammer (d2) einmündenden Zuflußrohr (d3) teleskopartig verschiebt. 3 Kühlvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfluß des Kühlmittels aus den Rohrkühlschlangen über eine im Hornansatz vorgesehene Bohrung(a9) durch ein mit diesem verbundenes, parallel zur Seelenachse verlaufendes Abflußrohr(ail) erfolgt, welches sich entsprechend der Rohrbewegung gegenüber einem im Wiegenkörper gelagerten Zylinderrohre (e) teleskopartig verschiebt. q.. Kühlvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Vorratsbehälter (il und i2) für das Kühlmittel vorgesehen sind, welche durch mit entsprechenden Schaltmitteln versehene Flüssigkeits-und Preßluftleitungen so untereinander bzw. mit dem Zu- und Abfluß der Rohrkühlschlangen und dem Kompressor in Verbindung stehen, daß durch die beim Schuß erzeugte Preßluft das Kühlmittel wechselweise aus dem einen Behälter durch die Rohrkühlschlangen nach dem anderen gedrückt wird. 5. Kühlvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußquerschnitte der Rohrkühlschlangen zur Erhöhung der Kühlwirkungim Bereich der stärksten Rohrerwärmung beim Schuß verengt sind, indem die an sich bekannten, im Hohlraum zwischen Geschützrohr und Kühlmantel schraubenförmig verlaufenden Unterteilungsrippen in der Nähe des Verbrennungsraumes eine kleinere Ganghöhe aufweisen als in dem weiter nach der Rohrmündung zu liegenden Teil des Hohlraumes.
DER74862D 1928-06-14 1928-06-14 Kuehlvorrichtung fuer die Rohre von Feuerwaffen Expired DE487229C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2806409A (en) * 1951-05-29 1957-09-17 William P Purcella Cooling mechanism for machine guns and the like
US4982648A (en) * 1986-11-21 1991-01-08 Battelle-Institut E.V. Gun barrel cooling arrangement
FR2683304A1 (fr) * 1991-10-31 1993-05-07 Giat Ind Sa Systeme de refroidissement du tube d'un canon, et canon equipe d'un tel systeme.
US6142057A (en) * 1997-10-02 2000-11-07 Rheinmetall W & M Gmbh Tubular weapon
RU2541570C2 (ru) * 2013-02-26 2015-02-20 Виталий Алексеевич Алтунин Пульт управления и контроля за работой съёмной рубашки охлаждения артиллерийского ствола

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