DE486446C - Kokillengiessmaschine, deren Gussformen mit ihren Vorrichtungen zum OEffnen und Schliessen von Traegern zu Aggregaten vereinigt sind - Google Patents

Kokillengiessmaschine, deren Gussformen mit ihren Vorrichtungen zum OEffnen und Schliessen von Traegern zu Aggregaten vereinigt sind

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DE486446C
DE486446C DEB129270D DEB0129270D DE486446C DE 486446 C DE486446 C DE 486446C DE B129270 D DEB129270 D DE B129270D DE B0129270 D DEB0129270 D DE B0129270D DE 486446 C DE486446 C DE 486446C
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DE
Germany
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molds
closing
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casting machine
hand lever
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Expired
Application number
DEB129270D
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English (en)
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/22Dies; Die plates; Die supports; Cooling equipment for dies; Accessories for loosening and ejecting castings from dies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

  • Kokillengießmaschine, deren Gußformen mit ihren Vorrichtungen zum Öffnen und Schließen von Trägern zu Aggregaten vereinigt sind Es sind Kokllengießmaschinen bekannt, bei denen die Gießformen mit ihren Vorrichtungen zum Öffnen und Schließe. an Trägern zu Aggregaten vereinigt sind, die von radial gestellten, um eine gemeinsame senkrechte Achse drehbaren Armen gehalten werden. Diese Maschinen haben aber den Nachteil, daß die Gießformen stets parallel zur Drehachse bleiben, und daß sie deshalb nicht immer in die gerade günstigste Stellung gebracht werden können. Besonders unangenehm macht sich dies bemerkbar, wenn mit den Maschinen gleichzeitig Gußstücke verschiedener Form und Größe hergestellt werden sollen.
  • Erfindungsgemäß werden deshalb die Träger, an denen die Formen mit ihren öffnungs-und Schließvorrichtungen. zu Aggregaten vereinigt sind, um waagerecht liegende Achsen drehbar und in beliebigen Winkelstellungen feststellbar angeordnet. Man erzielt dadurch den weiteren Vorteil, daß durch die entsprechende Schrägstellung der Formen die Gefahr der Lunkerbildung wesentlich verringert ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigen Abb. i eine Gießmaschine in Seitenansicht und teilweise im Schnitt, Abb.2 den Grundruß, wobei der Einfachheit halber nur eine Gießform gezeichnet ist,. Abb. 3 eine Seitenansicht der Maschine finit einem schräg gestellten Gießformträger und Abb. q. eine Vorrichtung zum Öffnen und Schließen der Gießform, teilweise im Schnitt. Die Gießformen sind an einem Gestell angebracht, das um einen festen Ständer i drehbar ist. Das Gestell besteht aus einem ringförmigen Rahmen 2, der mittels Streben 3 gegen das Fußlager abgestützt ist. Die obere Lagerschale .4 des Fußlagers ist mit dem Maschinengestell verbunden und besitzt einen Zahnkranz 5 für die Drehung des Masch nengestells mittels einer Antriebswelle 6. In dem Rahmen 2 sind in strahlenförmiger Anordnung mehrere Wellen 7 gelagert, die durch die Aufhängepunkte der Gießformträger gehen und von einer auf dem Ständer i fest ange-..brachten Vorrichtung gleichzeitig angetrieben werden. Diese Vorrichtung besteht aus einer Riemenscheibe 8, einem Schneckengetriebe 9 und einem Zahnrad i o, mit welchem die auf den inneren Enden der Wellen 7 sitzenden Zahnräder i i in Eingriff stehen. Zwecks Zuführung von Luft oder Gas zum Kühlen bzw. Beheizen der Gießformen 12 ist der Ständer mit Bohrungen 13 und 14 versehen, mit denen Abzweigrohre 15 bzw. 16 verbunden sind. Zur Verbindung dieser Rohre mit den Gießformen werden biegsame Schläuche 17 benutzt. Durch diese Einrichtung ist es möglich, die Formen oder nur einzelne derselben zu kühlen bzw. durch Gasflammen zu beheizen.
  • Die zweiteiligen Gießformen 12 sitzen an rahmenartigen Trägern 18, die je mit einer Lagerschale i9 verbunden und um die Wellen 7 drehbar sind. Zum Feststellen der Formenträger in der eingestellten Schräglage dienen Bolzen 2o, die in auf einem Kreisbogen liegende Löcher 2 i der am Maschinengestell sitzenden Lager 22 eingreifen und mittels Handgriffe 23 zurückziehbar sind. Diese Handgriffe können auch zum Drehen der Formenträger benutzt werden. Durch das Schrägstellen kann man die Formen in die gü;nstigste Gießstellung bringen; dadurch wird das Gießen erleichtert und Lunkerbildung vermieden. Die beiden Teile einer jeden Gießform sind in üblicher Weise an Platten 24 lösbar befestigt, die auf Stangen 25 geführt und mittels einer Schraubenspindel --6, je nach dem Drehsinn dieser Spindel, in der einen oder anderen Richtung bewegbar sind. Für den Antrieb der Schraubenspindel ist auf ihr eine Buchse 27 mit zwei Zahnrädern 28 und z9 längsverschiebbar, aber undrehbar angeordnet. Das Zahnrad 28 sitzt fest auf der Buchse 27 und wird beim Eingriff mit dem Zahnrad 3o der Welle 7 in dem das öffnen der Gießform bewirkenden Sinn angetrieben. Das Zahnrad 29 ist dagegen lose auf der Buchse 27 angeordnet und wird bei Verschiebung der Büchse nach unten mit ihr durch eine federnde Reibungskupplung 31 verbunden. Diese Einrichtung ist vorteilhaft, um ein elastisches Schließen der Form herbeizuführen.
  • Die Längsverschiebung der Buchse 27 zwecks Einrückens dies Zahnrades 28 oder 29 ist ausführbar mittels eines Handhebels 32. Dieser besitzt .ein Gegengewicht 33 und wird durch Federkraft in der Mittellage galten. Die Federn 34. sind in einem zylindrischen Gehäuse untergebracht, das für den Durchtritt des Handhehels #32 Längsschlitze aufweist. Zwecks Schließens bzw. Öffnens der Gießform wird der Handhebel 32 nach unten bzw. oben. bewegt, so daß entweder das Zahnrad z9 oder das Zahnrad 28 mit dem Zahnrad 3o der Antriebswelle 7 in Eingriff kommt. An dem Handhebel 32 ist ein federnder Bolzen oder Schnappen 35 angebracht, der in den beiden Endlagen. des Handhebels in Rasten greift und so den Handhebel festhält. Mit den Handhebeln starr verbunden sind gegabelte Arme 36, die mit den auf den Buchsen 27 befestigten Köpfen. 37 bei 38 beweglich verbunden ßind.
  • Um die Gießformen nach einem gewissen Zeitverlauf selbsttätig wieder zu öffnen, ist folgende Einrichtung getroffen: Nahe am oberen Ende der Buchse 27 ist ein Gewindestück 39 fest angebracht, auf Odem eine Mutter .1o verschraubbar ist. Diese ist durch einen senkrechten Führungsbolzen 41 gegen Drehung gesichert. An der Mütter sitzt ein; Arm 42 (s. Abb.3), der mittels eines Bolzens .13 in einem Bogenschlitz des Doppelhebels 4.¢ eingreift. Air anderen Ende dieses Hebels ist eine geschlitzte Stange 45 angelenkt, in deren Schlitz zwei Anschläge 46 und -.7 ,einstellbar sind und durch Schrauben oder ähnliche Mittel festgestellt werden können. An einem Ansatzdes Handhebels 32 befindet sich ein Bolzen 48, der gleichfalls in den Schlitz der Stange 45 hineinragt, und zwar zwischen den beiden Anschlägen 46 und 4.7.
  • Die 'v#lirktuigsweise dieser selbsttätigen Vorrichtung ist folgende: Angenommen, der Hebel 32 eines Aggregats ist nach oben bewegt. In der oberen Endlage wird er durch den in eine Raste greifenden federnden Bolzen 35 gehalten, und es steht jetzt das Zaunrad -8 mit dem Zahnrad 3o der dauernd umlaufenden Welle 7 in Eingriff. Infolgedessen wird die mit Rechtsuni Linksgewinde versehene Schraubünspindel 26 gedreht, und zwar in dem das Öffnen der Gießform 12 entsprechenden Sinne. Bei dieser Drehung, an welcher auch die Buchse 27 mit dem Gewindestück 39 teilnimmt, bewegt sich die Mutter 40 mit dem an ihr sitzenden Arm .12 auf dem Gewindestück nach oben. Sobald der tote Gang des Bolzens 43 in dem Bogenschlitz des Doppelhebels q.¢ beendet ist, ward dieser Hebel bewegt, so daß er die Stange 4 5 nach unten drückt. Dieser Druck wirkt auf den Handhebel 32, indem der Aasschlag 46 gegen den Bolzen 40 drückt. Hierbei wird der federnde Schnappen 35 aus seiner mit abgeschrägten Kanten ausgebildeten Rast gedränt, so daß der. Handhebel nunmehr unter dem Einfluß der Federn 34. selbsttätig in seine Mittellage -zurückkehrt. Der Schnappen 35 läßt sich. auch von Hand zurückziehen.
  • Im Betrieb der Maschine wird das Maschinengestell von einer geeigneten Kraftquelle mittels der Welle 6 langsam gedreht. Die axial zur Drehachse (Mittelachse des Ständers i) angeordneten Aggregate sind von allen Seiten bequem zugänglich, und die einzelnen Vorrichtungen eines jeden Aggregates können daher leicht eingestellt und bedient werden. Da die Vorrichtung zum Öffnen und Schließen der Gießformen unabhängig voneinander bedient werden können, so ist man. in der Lage, sie verschieden einzurichten unä somit Gußstücke verschiedener Arten gleichzeitig auf :der Maschine herzustellen. -Statt der mechanischen Mittel für das Öffnen und Schließen der Gießformen kann man auch andere Mittel verwenden, z. B. elektrische, pneumatische oder hydraulische Einrichtungen. .

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kokillengseßmaschine, deren Gießformen mit ihren Vorrichtungen zum Öffnen und Schließen an Trägern zu Aggregaten vereinigt sind, die von radial gestellten, um eine gemeinsame senkrechte Achse drehbaren Armen gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger der Formen um waagerecht liegende Achsen unabhängig voneinander drehbar und in beliebigen Winkelstellungen feststellbar sind.
  2. 2. Kokillengießmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum Öffnen und Schließen der Formen von einem gemeinsamen Motor derart angetrieben werden, daß sie unabhängig voneinander während beliebiger Zeitabschnitte mit dem Motor gekuppelt und entkuppelt werden können.
  3. 3. Kokillengießmaschine nach Ansprüchen i . und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum Öffnen und Schließen der Gießformen durch strahlenförmig im Maschinengestell angeordnete Wellen (7) bewegt werden, die durch die Aufhängepunkte !der Aggregate geführt sind und von einer auf dem Maschinenständer (i) angebrachten Vorrichtung (ä, 9) gemeinsam angetrieben werden.
  4. 4. Kokillengießmaschine nach Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das Öffnen und Schließen der Gießformen bewirkende-i Schraubenspindeln (26) über Zahnräder (2ä oder 29 angetrieben werden, die auf Buchsen sitzen, welche längs der Schraubenspindeln (26) verschiebbar sind und nach Bedarf mittels Handhebel (32) in die auf den Antriebswellen (7) sitzenden Zahnräder (30) eingerückt werden können.
  5. 5. Kokillengießmaschine nach Ansprüchen i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Federn (34) in der Mittellage gehaltenen und in ihren beiden Endlagen feststellbaren Handhebel (32) durch je ein Glied (Mutter 40) selbsttätig ausgelöst werden können, welches beim Drehen der zugehörigen Schraubenspindeln (26) in dem einen oder -anderen Sinne bewegt wird.
  6. 6. KOkillengießmaschine nach Ansprüchen i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhebel (32) durch Muttern (4o) rausgelöst werden, welche durch Schrauben (39) verschoben werden, die mit den Buchsen ;(27) starr verbunden sind.
  7. 7. Kokillengießmaschine nach Ansprüchen i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung des Handhebels (32) durch eine vom beweglichen Gliede (4o) verschobene Hebelvorrichtung (42, 44, 45) erfolgt, durch die nach einem gewissen Weg des Gliedes (4o) das den Handhebel (32) in der Endlage festhaltende Mittel (Schnapper 35) ausgelöst wird.
DEB129270D 1927-01-18 1927-01-18 Kokillengiessmaschine, deren Gussformen mit ihren Vorrichtungen zum OEffnen und Schliessen von Traegern zu Aggregaten vereinigt sind Expired DE486446C (de)

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DE (1) DE486446C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2534503A1 (fr) * 1982-10-19 1984-04-20 Fataluminium Spa Tete de moulage de machine a couler en coquille

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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