DE485940C - Maschine zum Polieren der Zinken von Essgabeln und aehnlichen Geraeten - Google Patents

Maschine zum Polieren der Zinken von Essgabeln und aehnlichen Geraeten

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DE485940C
DE485940C DEB135054D DEB0135054D DE485940C DE 485940 C DE485940 C DE 485940C DE B135054 D DEB135054 D DE B135054D DE B0135054 D DEB0135054 D DE B0135054D DE 485940 C DE485940 C DE 485940C
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DE
Germany
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polishing
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machine
fork
dining
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Expired
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DEB135054D
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English (en)
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Bruckmann & Soehne A G P
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Bruckmann & Soehne A G P
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/001Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for table cutlery

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Maschine zum Polieren der Zinken von Eßgabeln und ähnlichen Geräten Das Polieren von versilberten Gabeln und ähnlichen Geräten mit automatischen Maschinen an und für sich ist bekannt. Es war jedoch bisher nicht möglich gewesen, die Innenflächen der Gabelzinken und die äußeren Ränder maschinell zu polieren. Diese Arbeit, die bisher mit ziemlichem Zeitaufwand von Hand gemacht werden mußte, kann mit der den Erfindungsgegenstand bildenden Maschine selbsttätig und daher wesentlich rascher und billiger verrichtet werden.
  • Die selbsttätige Erledigung dieser Arbeit ist gemäß der Erfindung dadurch möglich gemacht worden, daß federnde Polierstifte, die zwischen die Gabelzinken und über die äußeren Gabelzinken greifen, an einem Rahmen angeordnet sind, der in der Längsrichtung der Gabelzinken hin und her bewegt wird, so daß die federnden Stifte an den Seitenflächen der Gabelzinken entlanggleiteyn, und daß während dieser Bewegung der Polierstifte die Gabel selbst quer zur Bewegungsrichtung des Rahmens bewegt wird, so daß dadurch die Polierstifte in verschiedene Schräglagen- gebracht werden und infolgedessen auf verschiedene Zonen der zu schleifenden Zinken wirken. Sie werden also während ihres Hinundhergangs,allmählich auf einer entsprechend breiten seitlichen Zone des Zinkenumfangs ,abgewälzt, und es wird eine Politur erzielt, die bisher nur durch teuere Handarbeit hervorgebracht werden konnte.
  • Der wesentlichste Teil der neuen Maschine ist in schematischer Darstellung in der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. r zeigt in schaubildlicher Darstellung einen Polierstiftrahmen, der auf eine--Gabel zur Wirkung gebracht ist; Abb. a ist ein Teil einer Vorderansicht in der Mittelstellung von Gabel und Polierstiften; Abb.3 ist eine ebensolche Darstellung dieser Teile in einer anderen Lage, a ist ein Rahmen, der auch einseitig offen sein kann und der durch Schwingen um die Achse b oder durch einfache geradlinige Hinund'herbewegung in der Richtung i-k die ganze zu polierende Zinkenlänge L-rn der Gabel k bzw. der Zinkend bestreicht. An der oberen oder der unteren der beiden Rahmenleisten oder an beiden sind leicht auswechselbare, kammartige Stahlstifte so befestigt, daß diese Stifte zwischen die Zinken der Gabel passen und die beiden äußeren Stifte die Außenkanten bestreichen können.
  • Durch eine geeignete Vorrichtung wird die fest gespannte Gabel in der Richtung 1-g-1 langsam hin und zurück bewegt, wodurch die Stifte, die in der Rahmenleiste federn, sich so an die Zinken und Kanten anlegen, daß: im Laufe der Bewegung der Gabel in der Richtung f-I -1 sämtliche Punkte der runden oder unregelmäßigen Querschnitte -der Gabelzinkend durch die in der Richtung 1-k hin und her laufenden Kämme e bestrichen werden. Durch entsprechende Anpressung der Stifte e wird der nötige Polierdruck erzeugt.
  • Abb.3 zeigt die Gabel in der einen Endstellung. Hier liegen vier Polierstifte jie an der rechten Seitenfläche einer Gabelzinke an. Es ist leicht zu erkennen, daß infolge ihrer Abbiegung die Stifte nicht mehr die äußerste Mantellinie der Gabelzinken bestreichen, sondern auch weiter oben und innen liegende Metallinien, während die unten im Rahmen angebrachten Polierstifte eine weiter unten und innen liegende Mantellinie berühren. Die Abbiegung der Polierstifte hat also zur Folge, daß diese während ihres Hinundherganges allmählich auf der seitlichen Zone des Zinkenumfanges abgewälzt werden.
  • Gelangt die Gabel aus der Stellung nach Abb. 3 über die Stellung nach Abb. a hinaus in der Richtung auf ihre linksseitige Endlage -zu, so werden die Polierstifte unter Abbiegung nach der .anderen Seite und entsprechendem Anpressungsdruck zur Wirkung auf die linksseitigen Außenflächen der Gabelzinken gebracht. Nun tritt der ganz links befindliche Polierstift, der gemäß. Abb. 3 wirkungslos war, in Wirkung, und der ganz rechts befindliche Polierstift wird wirkungslos.

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRUCfI: Maschine zum Polieren der Zinken von Eßgabeln und ,ähnlichen Geräten an den quer zur Zinkenebene liegenden Zinkenflächen, dadurch gekennzeichnet, daß an gegenüberliegenden Seiten eines über die ganze zu polierende Länge entlang den Zinken hin und her bewegten Rahmens (a) federnde Stahlstifte (e) kammarfig der Zahl der zu schleifenden Flächen entsprechend und einander übergreifend so angeordnet sind, daß, sie teils zwischen die Zinken der Gabeln passen, teils außerhalb der Außenkanten liegen und durch Bewegung der Gabel selbst quer zur Bewegungsrichtung des Rahmens in verschiedene Schräglagen gebracht auf verschiedene Zonen der zu schleifenden Zinken (d) wirken und so eine entsprechend breite Zinkenfjä:che bearbeiten.
DEB135054D 1927-12-25 1927-12-25 Maschine zum Polieren der Zinken von Essgabeln und aehnlichen Geraeten Expired DE485940C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5191670A (en) * 1991-12-30 1993-03-09 Lake Ron W Fork scrubber

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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