DE484207C - Verfahren und Vorrichtung zum Vorbehandeln und zum Schaelen von Getreide - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Vorbehandeln und zum Schaelen von Getreide

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DE484207C
DE484207C DEN26243D DEN0026243D DE484207C DE 484207 C DE484207 C DE 484207C DE N26243 D DEN26243 D DE N26243D DE N0026243 D DEN0026243 D DE N0026243D DE 484207 C DE484207 C DE 484207C
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Vorbehandeln und zum Schälen von Getreide Bei allen Verfahren der Brotherstellung, bei denen das vollständig zu Mehl vermahlene Getreide verwendet wird, um aus allen Nahrungsstoffen Nutzen zu ziehen, die in dem Korn enthalten sind, unabhängig davon, ob diese in dem eigentlichen Mehlkörper oder in den verschiedenen Schalen zu finden sind, hat das Erzeugnis durch die verschiedenen Schalen ein wenig angenehmes Aussehen, einen säuerlichen Geschmack, und, was noch schlimmer ist, es ist zum größten Teil löslich.
  • Diese :Mängel, die dieses Brot wenig nutzbar machen, stammen i. von der Gegenwart der Diastase, welche in den Schalen enthalten ist, und 2. von dem Vorhandensein der Fruchtschalen, welche die äußere Hülle des Mehlkörpers bilden, dessen holzhaltiger Stoff in dem Brot nicht assimilierbar ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, das Getreide so zu behandeln, daß a) die Diastase unwirksam wird, welche in den Hülsen enthalten ist, und die im Gegenfalle während der Brotherstellung bzw. während des Backens in Tätigkeit treten würde, indem sie die nahrhaften Teile und besonders die Stärke und den Kleber schädigen würde, b) die völlige Entfernung der Holzteile des Getreidekornes bewirkt wird, welche nicht assimilierbar sind.
  • Zu diesem Zwecke dient die Maschine, die auf der Zeichnung dargestellt ist.
  • Diese Maschine führt zu gleicher Zeit die beiden Arbeitsvorgänge aus, die in a) und b) angegeben sind. Die Maschine besteht im wesentlichen aus einem Hauptteil eines Ejektors, welcher seinerseits aus zwei Kegeln i, i' gebildet wird, die durch einen zylindrischen Mittelteil in der Weise miteinander verbunden sind, daß sie sich nach entgegengesetzten Richtungen erstrecken. Über dem Kegel i ist eine Haube 2 angeordnet, die so ausgebildet ist, daß das Gemisch, das den nach unten vorspringenden Teil 3 der Haube trifft, entsprechend ihrer gebogenen Innenfläche um ungefähr 170 ' abgelenkt wird. Mit einem mit einem Stützrand 5 versehenen Ring ¢ ist ein mittlerer Sitz 6 durch Führungsrippen 7 verbunden. In dem Sitz 6 ist die Nabe 8 des Kegels i eingeschraubt.
  • Der Stützring q. trägt den Trichter g, der durch Schrauben io gehalten wird.
  • An dem Sitz 6 ist ein Ring ii angeordnet, der in seiner normalen Lage auf dem Führungsring 7 aufliegt. Der Ring ii bildet zusammen mit dem Sitz 6 eine konkave Fläche. In den Führungsrippen 7 für den Ring ii sind entsprechende Einschnitte vorgesehen. Dadurch ist ermöglicht, daß sich der Ring ii senken kann, wenn sich die Einschnitte in Eingriff mit den Führungsrippen selbst befinden.
  • In die Nabe 8 ist eine Düse i2 eingeschraubt, durch die Dampf und Druckluft in den Hauptkörper i, i' getrieben werden kann.
  • Die ganze Vorrichtung ist von einem äußeren Gehäuse 13 umhüllt, das aus Metall hergestellt ist und von dem Ring q. gestützt wird. Dieses Gehäuse hat oben eine Öffnung 1q., durch die das Korn eingeführt wird, und eine weitere Öffnung 15, durch die Dampf und Luft entweichen.
  • Der Hauptkörper des Ejektors i, die obere Haube 2, der Stützring q. und das Gehäuse 13 haben eine Kreisform, dessen gemeinsame Achse x, x1 ist. Natürlich können Änderungen baulicher Art an den verschiedenen Teilen der Maschine vorgenommen werden, desgleichen an dem ganzen Aufbau derselben, ohne daß dies aus dem Rahmen der Erfindung heraustritt.
  • Das Verfahren besteht nun darin, das Korn schrittweise unter den vorgeschriebenen Bedingungen auf eine Temperatur von ungefähr 6o bis 8o° C zu bringen und in derselben Zeit das Getreide einer mechanischen Behandlung zu unterwerfen, um es von den Frachtschalen zu befreien. Um dies zu erreichen, wendet man sowohl ein Dampf-Luft-Gemisch als auch Druckluft nach vorheriger Erwärmung an.
  • Bei der Anwendung eines Dampf-Luft-Gemisches ergibt sich i. bei der fortschreitenden Erhöhung der Temperatur die konditionierte Sterilisation des Weizens; denn vor Erreichung der Höchsttemperatur, die zur Neutralisierung der Diastase notwendig ist, bildet sich im Korn der Getreide zufolge der Umwandlung eines kleinen Teiles in Stärke die erforderliche Zuckermenge, welche eine gute Gärung des Teiges, wenn der Weizen in Brot verwandelt wird, bewirkt.
  • 2. Durch die Feuchtigkeit, welche in dem Dampf-Luft-Gemisch vorhanden ist und die auf das Getreide einwirkt, befeuchtet sich die holzhaltige Schale, so daß ihre Entfernung vom Kern sehr leicht, nahezu selbsttätig erfolgt.
  • Wenn warme Luft angewandt wird, erhält man die Sterilisation genau so wie durch die Anwendung von Dampf, und die Schale erweicht durch die Einführung eines feinen Wasserstrahles, der durch einen Stift 16 (Abb. 3) geregelt werden kann.
  • Sei es nun im ersten Falle Dampf oder im zweiten Falle unter Druck stehende Warmluft, so wird die allzu kräftige thermische Wirkung dieser beiden Mittel auf das Getreide geschwächt durch die Menge der Ergänzungsluft, welche selbsttätig in den Ejektionskörper während seiner Betätigung eintritt. Dies ergibt sich daraus, daß die Menge der Ergänzungsluft ungefähr 8o Prozent der entstandenen Mischung ausmacht.
  • Das Getreide wird durch die Öffnung 1q. eingeführt und fällt dann nach unten. Der Dampf oder die Druckluft, die durch die Düse 12 eintreten, bringen in dem Doppelkegel i, i' einen Unterdruck hervor derart, daß das Korn mit der gewünschten Menge Ergänzungsluft angesaugt wird, die aus der äußeren ringförmigen, von dem Kegel 9 gebildeten Öffnung eintritt (siehe den Pfeil i im Ring ii). Vom Kegel i wird das Getreide gegen die Haube 2 geworfen, von der es infolge der gebogenen Innenfläche in den unteren Teil der Vorrichtung zurückfällt. Von dort aus wird es dann von neuem mit einer weiteren Menge Luft angesaugt usw.
  • Beim Austritt aus der Haube 2 trennt sich das von der Luft, dem Dampf und dem Korn gebildete Gemisch. Das Korn, das bedeutend schwerer ist, wird senkrecht in die Tiefe geworfen, während die Luft und der Dampf durch die Austrittsöffnung 15 entfernt werden. Nachdem die Ablösung der Schalen begonnen hat, werden diese, da sie viel leichter sind als das Korn, mit der Luft und dem Dampf entfernt.
  • Es muß hervorgehoben werden, daß das Ablösen der Schalen verhältnismäßig schnell vor sich geht. In 3 bis q. Minuten höchstens wird das Korn von der Schale befreit, so daß der angewandte Dampf kaum die Erweichung der Schale bewirken kann und nicht die Zeit hat, in den darunter befindlichen Kern einzudringen. Nach Beendigung dieses Arbeitsvorganges kann man feststellen, daß die Zunahme an Feuchtigkeit des Kornes nicht über z Prozent beträgt.
  • Bei der Maschine sind alle Teile, welche bei der Enthülsung zusammenwirken, regelbar. Der Dampf und die Druckluft werden durch den Stift 16 geregelt; die Menge des Kornes, die in den Kegel eintritt, und die Ergänzungsluft regeln sich durch Steigen und Fallen im Kegel 9 bis zu der gewünschten Größe. Beim Aufwärtssteigen des Kornes im Kegel vermindert sich der Durchgang des Kornes und derjenige der Luft wächst, und umgekehrt. Diese Regelung ist notwendig, da sich Korn verschiedener Güte im Handel befindet.
  • Die Maschine, die in Abb. i dargestellt ist, arbeitet mit Unterbrechungen, d. h. das zu schälende Getreide wird in einer bestimmten Menge, die ihrer Kapazität und der Arbeitskraft der Maschine entspricht, eine Zeitlang bearbeitet und dann nach dem Schälen aus der Maschine abgelassen. Es hat sich gezeigt, daß das Getreide 2o- bis 25mal seinen Kreislauf, d. h. die Maschine von unten nach oben und dann zurück durchlaufen muß, um eine vollkommene Enthülsung zu erzielen. Wenn daher ein beständiges Abführen des geschälten Getreides gewünscht wird, müssen ungefähr 25 bis 30 Vorrichtungen dieser Art hintereinander angeordnet werden, wie dies in der Abb. 2 schematisch dargestellt ist. In diesem Falle tritt das Getreide durch den Kanal 18 ein und gelangt in die erste Vorrichtung, wie sie in Abb. i dargestellt ist. Von dieser ersten Vorrichtung wird das Getreide dann der zweiten, dritten usw. zugeführt, bis es geschält die letzte Vorrichtung verläßt und durch den Kanal i9 austritt. Sämtliche Vorrichtungen sind in einem Gehäuse angeordnet, und die Luft, der Dampf und die Schalen entweichen durch die untere Mündung 2o.
  • Der Durchströmquerschnitt des Zuleitungsrohrs für den Dampf und die Druckluft ist durch den Stift 16 regelbar. Dieser Regelungsstift ist von besonderer Wichtigkeit, die um so größer wird, wenn es sich um die Ausführung der Enthülsung mit der Druckluft handelt. Eine solche Behandlung ist erforderlich, wenn man nicht über Dampf verfügt. In diesem Falle dient der Regelungsstift 16 zum Zuführen von Wasser, das durch die Leitung 2i angesaugt wird. Die Druckluft strömt durch das Rohr, zerstäubt das Wasser, das sich mit der Ergänzungsluft innig mischt, und befeuchtet das Getreide, wodurch das Schälen erleichtert wird.
  • Das Schälen geschieht in vollkommener Weise nicht nur an dem runden Teil des Kornes, sondern auch an der Furche, ohne daß die Schale in irgendwelcher Weise verletzt wird, da das Korn keinen mechanischen Zerreibungen unterworfen wird, die durch in Bewegung befindliche Metallteile hervorgerufen werden. Auch die Fruchtschalen selbst werden nicht zerstört, sie sondern sich, frei von jeder Unreinheit, von dem Restteil des Kornes in Form von kleinen Blättchen ab und bilden für diejenigen Industrien, in denen die Cellulose einen wichtigen Bestandteil als Ausgangsstoff bildet, einen wertvollen Stoff.
  • In dieser Maschine sind die Wärmewirkung und die mechanische Wirkung miteinander eng verbunden.
  • Der Unterschied zwischen der Maschine gemäß der Erfindung, bei der das Getreide durch gegenseitige Reibung der Körner aneinander bearbeitet wird, und derjenigen, in welcher das Schälen durch mechanische Reibung stattfindet, besteht im wesentlichen in der Tatsache, daß bei der letzteren das Getreide, bevor es der mechanischen Bearbeitung unterworfen wird, längere Zeit mit Wasser in Berührung gewesen ist.
  • Dieses Verfahren hat zwei große Nachteile, nämlich daß das Wasser in den mehlhaltigen Kern eintritt und der Prozentsatz an Feuchtigkeit zunimmt, und daß das Korn durch die Feuchtigkeit elastisch wird und das Schälen erheblich erschwert bzw. einen Bruch des Kornes herbeiführt.
  • Diese Nachteile werden durch die vorliegende Erfindung vermieden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Vorbehandeln und zum Schälen von Getreide, dadurch gekennzeichnet, daß das Getreide von mit großer Geschwindigkeit strömender feuchter warmer Luft von unterhalb des Siedepunktes des Wassers liegender regelbarer Temperatur, z. B. einem Dampf-Luft-Gemisch, mitgerissen, von der mit den gelösten Schalen beladenen Luft getrennt und langsam zu der Stelle zurückgeführt wird, an der es mitgerissen wurde.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines Gehäuses ein Doppelkegel (i, i') mit einem zylindrischen Mittelteil angeordnet ist, über dem sich eine auf der Unterseite (3) allseitig gekrümmte Haube (2) als Umlenkfläche befindet, so daß die von dem Dampf-Luft-Gemisch innerhalb des Doppelkegels nach oben geschleuderten Körner wieder nach unten gelenkt werden und außerhalb des Doppelkegels langsam herabfallen, während das Dampf-Luft-Gemisch mit den Hülsen durch Öffnungen (i5) am oberen Ende des Gehäuses (i3) seitlich abgeführt wird.
  3. 3. Vorrichtungen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Doppelkegels (i, i') eine das herabfallende Getreide aufnehmende Schale (ii) angebracht ist, deren äußerer Teil in Achsrichtung verschiebbar ist, um das geschälte Getreide abführen zu können.
DEN26243D 1926-08-15 1926-08-15 Verfahren und Vorrichtung zum Vorbehandeln und zum Schaelen von Getreide Expired DE484207C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1288567B (de) * 1951-02-14 1969-02-06 Mobil Oil Corp Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Foerdern von in einem Hebegasstrom suspendierten, koernigen Kontaktstoffen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1288567B (de) * 1951-02-14 1969-02-06 Mobil Oil Corp Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Foerdern von in einem Hebegasstrom suspendierten, koernigen Kontaktstoffen

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