DE483685C - Vorrichtung zum Abkratzen von Waenden und Decken - Google Patents

Vorrichtung zum Abkratzen von Waenden und Decken

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DE483685C
DE483685C DEP56684D DEP0056684D DE483685C DE 483685 C DE483685 C DE 483685C DE P56684 D DEP56684 D DE P56684D DE P0056684 D DEP0056684 D DE P0056684D DE 483685 C DE483685 C DE 483685C
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Germany
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ceilings
scraper
walls
scraping
housing
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Expired
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DEP56684D
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ADOLF PFANNKUCHE
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ADOLF PFANNKUCHE
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/16Implements or apparatus for removing dry paint from surfaces, e.g. by scraping, by burning
    • B44D3/162Scrapers

Landscapes

  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abkratzen von Wänden und Decken Beim Abkratzen von Wänden und Decken zur Entfernung alter Leimfarbeenanstriche u. dgl.ergibt sich bisher stets eine starke Verschmutzung der Zimmer und Gänge, da die abgekratzten Teile frei in den Raum herabfallen. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abkratzen von Wänden -und Drecken, bei deren Benutzung der genarme übelstand völlig vermieden wird. Es sind bieseits derartige Abkratzvorrichtungen mit Einrichtung zum Auffangen der abgekratzten Teile bekannt. Sie haben aber in der Praxis wenig Anklang gefunden, -da sie das: Arbeiten sehr erschweren.
  • Nach der Erfindung sind an gegeaüberliegenden Seiten eines kastenförmigen. Gehäuses zwei Schaber angeordnet. Die .abgekratzten Teile fallen stets in. das Gehäuse, wobei @es gleichgültig ist, welcher der beiden. Schaber benutzt wird. Zweckmäßig werden die beiden Schaber geneigt gegeneinander angeordnet, und zwar vorteilhaft so, daß sie einen -spitzen Winkel miteinander bilden. V,)rteilhaft springt der untere Schaber gegenüber dem oberen etwas vor. Es kann dann der obere Schaber zum Abkratzen: von Decken und der untere, etwas vorstehende Schaber zum Abkratzen von Wänden benutzt werden. Um bei bequemer Handhabung der Vorrichtung größere Mengen abgeschabter Farbreste auffangen zu können, wird zweckmäßig an das Gehäuse ein Ableitungsrohr angeschlossen, das gegebenenfalls in einen an sich bekannten Auffangbeutel mündet. Das Leitungsrohr kann dann vorteilhaft gleichzeitig als Griff für die Handhabung der Schaber dienen. In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Vorrichtung dargestellt. Es zeigt: Abb. i seinen Längsschnitt, Abb. 2 eine Vorderansicht.
  • Der Schabera ist mittels der Schraubenb am der Wand c des Auffanggehäuses d befestigt. Auch die gegenüberliegende Wande das Gehäuses trägt:eihem,-derartigen Schaber f. Der Schaber f, welcher etwas vorspringend angeordnet ist, dient zum Abkratzen der Wände, und der Schaber a wird zum Abkratzen von Decken benutzt. An das; Gehäuseschließt sich ein .Rohr g an, welches als Handgriff ausgebildet ist und mittels eines Bajonettverschlusses i den auswechselbaren Beutel h trägt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: -i. Vorrichtung zum Abkratzen von Decken und Wänden mit Einrichtung zum Auffangen der ,abgekratzten Teile, dadurch gekennzeichnet, daß an gegenüberliegen.-den Seiten eines kastenförmigen Gebänrses (d) zwei Schaber (a, f) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden auswechselbaren Schaber (a, f) gegeneinander geneigt .angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet,. daß@ die beiden Schabier einen. spitzen Winkel miteinander bilden und der untere Schaber (f) gegen den. oberen (a) vorspringt. q.. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dass Gehäuse (e) ein Ableitungsrohr (g) angeschlossen isst, welches. .als Griff für den Schaber ausgebildet ist.
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