DE483661C - Rasenmaeher - Google Patents

Rasenmaeher

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DE483661C
DE483661C DEV23340D DEV0023340D DE483661C DE 483661 C DE483661 C DE 483661C DE V23340 D DEV23340 D DE V23340D DE V0023340 D DEV0023340 D DE V0023340D DE 483661 C DE483661 C DE 483661C
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DE
Germany
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frame
cutting unit
main frame
machine
control rod
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Expired
Application number
DEV23340D
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VERNE VIRGIL VAN NETTE
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VERNE VIRGIL VAN NETTE
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/42Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a horizontal axis, e.g. cutting-cylinders
    • A01D34/54Cutting-height adjustment
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D2101/00Lawn-mowers

Description

f !nd, Eiqendorr:
2 8170V: 1929
AUSGEGEBEN AlYI
11. OKTOBER 1929
Bei gewöhnlichen Rasenmähern ist die Stoppellänge immer gleich, deshalb geben diese Maschinen auf unebenem Boden einen sehr unregelmäßigen Rasenschnitt, da es S selbst für sehr geschickte Arbeiter praktisch unmöglich, ist, die Hangriffstange der Maschine genau entsprechend den Unregelmäßigkeiten der bearbeiteten Bodenoberfläche ständig so auf und ab zu bewegen, daß diese
ίο Bodenunregelmäßigkeiten ausgeglichen werden. Verbesserte Bauarten von Rasenmähern ermöglichen wohl die Einstellung auf verschiedene Schnitthöhe dadurch, daß das Schneidwerk von einem besonderen Nebenrahmen getragen wird, der an dem Maschmenhauptrahmen in verschiedener Höhe festgestellt werden kann, doch erfordert jede Änderung der Schnitthöhe ein Anhalten in der Arbeit und eine Verlegung der Befestigung
ao zwischen dem Hauptrahmen und dem Nebenrahmen. Außerdem besteht der Nachteil, daß die Änderung immer nur stufenweise erfolgen kann; überdies wird dadurch die Unregelmäßigkeit der Rasenschnittoberfläche bei ungleichmäßigem Boden nicht beseitigt.
Gemäß vorliegender Erfindimg werden diese Übelstände beseitigt durch Schaffung einer Maschine, bei der die Änderung der Schnitthöhe nicht nur stufenweise, sondern ununterbrochen zwischen den Grenzlagen erfolgen kann und überdies ohne Unterbrechung der Maschinenarbeit möglich ist. Der Arbeiter kann daher in jedem Augenblick die Schnitthöhe der Bodenoberfläche anpassen und so auch bei unregelmäßiger Bodenfläche eine gleichmäßige .Höhe der Rasenschnittfläche erzielen, ohne daß es nötig wäre, die Handgriffstange ständig auf und ab zu bewegen. Dabei besitzt die neue Rasenmähmaschine auch den bekannten Vorteil, daß sie für die Mäharbeit nicht nur geschoben, sondern auch gezogen werden, kann, so daß sie auch brauchbar ist zum Rasenschneiden auf Böschungen oder geneigtem Gelände. Endlich kann das Schneidwerk der Maschine, wie bekannt, für die Fahrt auf Straßen und auf ganz unebenem Gelände besonders hochgestellt werden.
Diese Vorteile werden gemäß vorliegender Erfindung dadurch erzielt, daß am Umfang der die Tragräder der Maschine tragenden Hauptrahmenwangen, um die Mittelachse in Dreieckstellung angeordnet, ein das Schneidwerk tragender Nebenrahmen, die Handgriffstange der Mähmaschine sowie eine Stellstange angelenkt sind. Die Stellstange ist in längsverstellbarer Verriegelung mit dem Handgriff verbunden. Durch Längsverstellung der beiden Stangen gegeneinander kann der Hauptrahmen um einen beliebigen Winkel um seine Achse gedreht werden, wodurch der Anlenkzapfen des Nebenrahmens und damit auch das Schneidwerk höher oder riefer eingestellt wird.
In den Zeichnungen Lst die neue Rasenmähmaschine in ihrer bevorzugten Ausführungsform dargestellt, es zeigt
Abb. ι eine Vorderansicht der Maschine in teilweiseni Schnitt" nach Linie i-i von Abb. 3,
Abb. 2, 3, 4 je einen Aufriß mit teilweisem Schnitt nach den Linien 2-2 bzw. 4-4 von Abb. ι mit Einstellung der Maschine auf kurzen, mittleren und längeren Schnitt,
Abb. 5 einen seitlichen Aufriß eines Schnittes nach Linie 5-5 in Abb. 1 bei umgekehrter Griffeinstellung, um sogenannten Rückwärtsschnitt durch Ziehen der Maschine auszuführen,
Abb. 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 in Abb. i,
Abb. 7 einen Querschnitt durch den Handgriff, die Stellstange und die Verriegelungsmittel beider Teile,
Abb. 8 einen Schnitt nach Linie 8-8 in Abb. 7, ' ·
Abb. 9 und 10 einen Seiten- und Grundriß einer Hauptrahmenwange,
Abb. 11 und 12 einen Seiten- und Grundriß einer Nebenrahmenwange,
Abb. 13 und 14 einen Seiten- bzw. Grundriß einer anderen Verriegelungsart zwischen der Handgriffstange und der Stellstange. Jedes der beiden Tragräder 1 besitzt auf seinem die Nabe bildenden Mittelteil eine Umfangverzahnung 2 (Abb. ö und 1 j zum Antrieb des Schneidwerks. Seitlich neben und konzentrisch zu den Tragrädern befindet sich der Hauptrahmen, bestehend aus zwei Wangen 5 (Abb. 9 und 10), deren jede an ihrem Umfang in Dreieckanordnung um die Mitte zwei Augen 6 und 7 und einen gehäuseartig ausgeweiteten Buckel 8 besitzt. Der im Bukkelgehäuse 8 eingeschraubte Bolzen 9 dient als Drehpunkt für den Nebenrahmen, wie weiter unten erklärt ist. Die Augen .7 dienen als Befestigungspunkte für die Gabelenden 15 der Handgriffstange 16. Die Augen 6 sind durch die Verbindungsstange 11 miteinander vereinigt, auf deren Mitte, durch Stellringe 71 seitlich gesichert, die Muffe 70 lose drehbar ist, an deren Arm 72 mittels des Bolzens 73 die Stellstange 74 befestigt ist, welche in leichtem Bogen längs der Handgriffstange 16 verläuft. Mit der Verzah-• nung 76 der Handgriffs tange 16 kann die Verzahnung 75 der Stellstange 74 in verschiedener Einstellung in Eingriff gebracht werden, wobei ein Fingerring 78 am Ende j der Stellstange das Ausheben des Zahnein- j ■ griffs und die Längsverstellung erleichtert, j Um die Stellstange in der gewählten Ein- I stellung zur Handgriffstange zu verriegeln, ist ; an der Handgriffstange ein jochartiges Glied j 79 reitend angebracht, das die Stellstange 74 j übergreift; seine senkrechte Bewegung ist mittels durchbohrter seitlicher Augen an der Stellstange 76 und ähnlicher durchbohrter Augen einer Platte 80 gesichert, die durch 6g Schrauben 81 an der Unterseite der Handgriffstangc befestigt ist (Abb. 7). Jedes Bein des Joches ist von einer Schraubenfeder 82 umgeben, die sich zwischen die Unterseite der Zahnstangenplatte 76 und eine am Unterende des Jochbeines befestigte Unterlagscheibe 83 stützt. Die Feder 82 dient dazu, das gebogene Mittelstück des Joches nach der Handgriffs tange zu zu drücken und so die Verzahnung 75 der Stellstange 74 mit der Verzahnung 76 der Handgriffs tange in Eingriff zu bringen.
Um die Handgriffstange zu verhindern, auf den Boden zu fallen, wenn man sie losläßt, ist an ihr, zweckmäßig bei der Anschlußstelle der Gabel 15, ein herabhängender Arm 90 angelenkt, dessen Unterende beim Loslassen des Handgriffes 16 zuerst auf den Boden auftrifft und somit die Handgriffstange in noch gehobener Stellung hält.
Die Abb. 13, 14 zeigen eine andere Ausführungsform der Verriegelungseinrichtung, bei der die Steuerstange 74 mit einer Reihe von Löchern 95 versehen ist, in die wahlweise der Verriegelungsstift 96 eingesteckt werden kann. Der Stift 96 wird in den Bohrungen eines Augenlagers 97 gehalten, das auf der Oberseite der Handgriffstange 16 befestigt ist. Durch die gegenseitige Längsverschiebung der Stellstange und der Handgriffstange werden somit die Hauptrahmenwangen 5 um ihre die Laufräderachsen bildenden Zapfen 19 gedreht und damit auch der Anlenkpunkt 9 des Nebenrahmens, 'was die erwähnte Hebung oder Senkung des Neben- iod rahmens mit der Mäheinrichtung zur Folge hat, ohne daß die Laufrollen den Boden verlassen. In den Abb. 2, 3, 4 ist die niedrigste, eine mittlere und die höchste Einstellung des Schneidwerks dargestellt.
Der Nebenrahmen besteht im wesentlichen aus den in Abb. 11 und 12 gezeigten zwei Seitenwandungen 25 von L-Form mit lianschartig umgebogener Bortkante, einem gehäuseartig ausgebildeten Buckel 28 bei dem Knie des Nebenrahmeiis und einem daran sich anschließenden zweiten gehäuseartigen Buckel 26. Wie Abb. 1 erkennen läßt, ist die auf dem Zapfen 19 aufgeschraubte Hauptrahmennabe mittels Kugellager 21 drehbar in der Nabe des zugeordneten Laufrades 1 angeordnet. Das Buckelgehäuse 28 des Nebenrahmens ist frei drehbar auf dem rechten Ende des Bolzens 9, dessen anderes- Ende in dem Buckelgehäuse 8 des Hauptrahmens festgeschraubt ist. In den Mittelbohrungen des Gehäusebuckels 26 läuft die Welle 45
des Mossergestells. unterstützt von dem roibungsfivien Kugellager 49.
Die Bewegungsübertragung vom Maschinenlaufrad zum Messenvcrk verläuft folgendermaßen: Von dem Doppelkranzzahnrad r>i. 63. das auf dem Bolzen 9 lose läuft und durch die beiden Buckelgehäuse S und 2.S geschützt ist. kämmt der kleinere Zahnkran/. 63 mit der l'mfangverzahnung 2 der Xabe des !Maschinenlaufrades 1, während der größere Zahnkranz (u mit dem Getrieberad (·ο kämmi. das, in dem Buckelgehäuse 26 geschützt, auf der Messerwelle 45 lose drehbar ist. Zwischen dem Getrieberad 60 und der Messerwelle 45 ist eine Mitnehmerkupplung angeordnet, die aus winkelförmigen Vorsprüngen bzw. Einkerbungen 65 auf der Stirnseite des Getrieberades 60 und den in ölrhungen der Messerwelle 45 gleitbaren Querstiften 66 besteht (Abb. 5;, derart, daß in bekannter Weise bei Bewegung der Maschine in der einen Richtung die Messerwelle gedreht wird, bei Maschinenbewegung in der entgegengesetzten Richtung'. aber stillsteht.
Die Messerwelle 45 trägt in üblicher Weise mittels der Armkreuze 56 an beiden Seiten die umlaufenden Messer 55, welche mit der feststehenden Gegenmesserplatte 40 zusammenarbeiten, die an den Unterkanten des wagerechten Armes der L-förmigen Nebenrahmenwange 25 befestigt ist.
Die Messerwelle 45 und das Gegenmesser 40 bewirken den Zusammenhalt zwischen den beiden Wangen 25 des Nebenrahmens. Die aufwärts gerichteten Arme der Wangen 25 endigen in Augen, in welchen eine weitere Versteifungsstange 32 des Nebenrahmens eingezogen ist. Am unteren Ende des wagerechten Armes der Nebenrahmen wangen sind Bohrungen 34 vorgesehen für die Zapfenlagerung der Bodenlaufrollen 37. Über der einen Bodenlaufrolle 37 endlich ist noch bei 86 ein Haken 85 angelenkt, mittels dessen der
• Nebenrahmen mit dem Schneidwerk in völlig gehobener Stellung aufgehängt werden kann (Abb. 4).
Der Rasenmäher der vorliegenden Bauart eignet sich auch dafür, auf terrassenförmigem oder geneigtem Gelände, wie bekannt, durch Ziehen betätigt zu werden.- Eine Einstellung für solche Benutzung ist in Abb. 5 dargestellt. Bei derselben sind die Handgriffstange und die Stellstange über die'beiden Rahmen hinweg nach hinten umgeschwenkt, ohne daß die gegenseitige Lage der beiden Rahmen selbst dadurch irgendwie geändert wird. Dies wird ermöglicht durch die Gelenkzapfenverbindung zwischen der · Handgriffstange bzw. der Stellstangc und dem Hauptralunon. Da bei dieser Einstellung der Teile die Stellstange auf der Unterseite der Angriffstange liegt, muß sie natürlich zwecks Entriegelung von derselben abgedrückt wer-• den, wenn der Hauptrahmen anders eingestellt werden soll.
Da der Nebenrahmen exzentrisch an dem Hauptrahmen angelenkt ist, kann er eine unabhängige Drehbewegung um seine Achse auf dem Bolzen 9 ausführen. Dadurch ist es möglich, den Xebcnrahmen um seine Drehachse zu schwingen und so die Bodenlaufrollen 37 abzuheben und damit auch die umlaufenden Messer und die Gegenmesserplatte, so daß sie von der in Abb. 4 mit vollen Linien gezeigten Lage in die punktiert gezeichnete Lage kommen. Dieses weitere Anheben des Schneidwerks über die durch Verstellung der Steuerstange 74 erreichbare Höhe hinaus kann benutzt werden, wenn man außergewöhnlich hochstehende Grasstoppeln So oder Unkrautpflanzen, wie z. B. "Löwenzahn, mit der Maschine abschneiden will, die sonst mit der gewöhnlichen Einstellweite des Schneidwerks sich nur sehr schwer schneiden lassen. Der Nebenrahmen wird dann in gehobener Lage durch den Haken S3 gehalten. Dazu erfaßt der Arbeiter das Oberende des Hakens an dem seitlich abstehenden Fingerstück 87 und läßt ihn einfach über die Querstange 11 fallen (Abb.i).
Die Hochstellung des Nebenrahmens mit dem Schneidwerk wird auch in bekannter Weise benutzt, wenn man die Maschine befördern oder sie während ihrer Xichtbe-' nutzung auf den Speicher stellen will.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Rasenmäher mit in einem die Laufräder tragenden Hauptrahmen verstellbar eingebauten, das Schneidwerk aufnehmenden Nebenrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfange der Hauptrahmenwangen (5) in Dreieckstellung um die Mitte der das Schneidwerk tragende Nebenrahmen, die Handgriffstange (i6i sowie die Stellstange (74) angelenkt sind, so daß durch Längsverstellung der beiden Stangen gegeneinander der Hauptrahmen um einen beliebigen Winkel um seine Achse gedreht werden kann, wodurch der Anlenkzapfen des Nebenrahmens und damit auch das Schneidwerk höher oder tiefer eingestellt wird.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    r.KnrtrcKi in* dkh im i
DEV23340D 1927-12-28 1927-12-28 Rasenmaeher Expired DE483661C (de)

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