DE3729624A1 - Fahrbares maehgeraet, insbesondere fuer land- und forstwirtschaftliche zwecke - Google Patents
Fahrbares maehgeraet, insbesondere fuer land- und forstwirtschaftliche zweckeInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/412—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
- A01D34/63—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description
Die Erfindung geht von einem fahrbaren Mähgerät, insbesondere
für land- und forstwirtschaftliche Zwecke, aus, mit einer
Hinterachse und zwei daran abständig gelagerten Hinterrädern
sowie mit einer Abstützung im vorderen Bereich des Mähgerätes,
die ein unter dem Mähorgan im Bereich angeordnetes und sich
auf den Boden abstützendes Stützorgan aufweist. Derartige
Mähgeräte werden insbesondere in Hanglagen land- und
forstwirtschaftlich genutzt, sie dienen aber auch zum
Mähen von Böschungen an Straßenrädern und dergleichen. Sie
werden insbesondere dann eingesetzt, wenn vergleichsweise
hoch gewachsenes Gras beziehungsweise Pflanzen gemäht werden,
also ein Mähvorgang auf dem betreffenden Gelände nur ein- oder
zweimal stattfindet.
Ein fahrbares Mähgerät der eingangs beschriebenen Art ist
bekannt. Es besitzt angetriebene Hinterräder und als
Abstützorgan einen frei drehbar um eine Radikalachse
gelagerten Gleitteller, der unter einem Propellermesser
angeordnet ist. Ein solches Propellermesser erstreckt
sich im wesentlichen gerade und ist meist nur in den
Endbereichen propellerartig abgebogen, um hier Schneidflächen
zu bilden. Der Gleitteller kann somit nur eine relativ
geringe Bauhöhe aufweisen, weil er in Verbindung mit dem
Propellermesser sonst nur vergleichsweise hohe Schnitthöhen
zuläßt, bei denen die stehenbleibenden Stoppeln eine uner
wünschte Höhe besitzen. Gras läßt sich damit nicht kurz
abmähen. Durch die Unterbringung des Stützorganes unter
dem Mähorgan wird zwar bereits der Vorteil erreicht, daß
bei Vorwärtsfahrt und angetriebenen Mähorgan kein
niederwalzen des stehenden Grases vor dem Schnitt erfolgt,
so daß eine Schnittstreifenbildung nicht auftritt. Ein
solcher frei drehbarer Gleitteller hat jedoch den Nachteil,
daß er keine Seitenführung für das Mähgerät erbringt, was
insbesondere in Hanglagen äußerst hinderlich ist. Hier
muß während des Mähvorganges immer eine Gegenkraft
manuell aufgebracht werden, um dem Abrutschen am Hang
entgegenzuwirken. In Verbindung mit diesem Gleitteller
werden die Hinterräder besonders kräftig und mit relativ
großem Durchmesser ausgebildet, was aber wiederum in anderer
Hinsicht nachteilig ist.
Es ist weiterhin ein fahrbares Mähgerät bekannt, welches
eine angetriebene Hinterachse aufweist, an deren beider
Enden je ein Hinterrad angeordnet ist. Vorn ist je ein
Vorderrad in Einzelradaufhängung vorgesehen. Die Vorderräder
sind nicht angetrieben und erstrecken sich etwa mit gleicher
Spurbreite wie die Hinterräder. Die Vorderräder sind
außerhalb des Mähorganes angeordnet und laden damit über
das Mähorgan hinweg aus. Die Ausladung ist oft hinderlich
beim seitlichen Heranfahren an Hindernisse. Noch nachteiliger
ist, daß das Mähgut von den Vorderrädern niedergewalzt wird,
so daß ein unsauberer Schnitt mit der bekannten
Schnittstreifenbildung bei dem nächsten Schlag ensteht.
Es ist weiterhin bekannt, nur ein Vorderrad vorzusehen und
dieses in der Längsmittelebene vor dem Mähorgan an einem
Ausleger zu lagern. Ein solches Vorderrad, welches lenkbar
ausgebildet ist, besitzt dann einen meist sehr viel größeren
Durchmesser als die Hinterräder. Auch hier tritt natürlich
das Niederwalzen des Mähgutes ein. Die Baulänge wird in
nachteiliger Weise vergrößert, daß heißt das Gerät wird
insgesamt unhandlicher. Außerdem gestattet es nicht das
dichte Heranfahren an Hindernisse. Das Ausmähen von Ecken
ist nur begrenzt möglich.
Es ist auch bekannt, statt zweier seitlich neben dem Mähorgan
rechts und links angeordneter Vorderräder an gleicher
Stelle Gleitkufen zu benutzen, die ortsfest an dem
Rahmen des Mähgerätes angeordnet sind. Diese Gleitkufen
befinden sich außerhalb des Mähorganes beziehungsweise
des Mähbereichs und auch hier tritt das Niederwalzen
des Mähgutes zwangsläufig ein. Solche Gleitkufen
erbringen darüber hinaus eine geringere Seitenführung
als nicht lenkbare Vorderräder.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von
einem fahrbaren Mähgerät der eingangs beschriebenen Art
die Abstützung im vorderen Bereich des Mähgerätes so
auszubilden, daß das Mähgut nicht niedergewalzt wird
und trotzdem eine ausreichende Seitenführung erreicht
wird, wenn dies notwendig ist, wie insbesondere in
Hanglagen, die parallel zu den Höhenlinien gemäht werden.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das
Stützorgan mindestens ein frei drehbar gelagertes
Vorderrad aufweist, welches um eine etwa vertikale
Achse entweder lenkbar und feststellbar oder unverdrehbar
fest angeordnet ist und daß das Mähorgan aus einem
topfartig das Stützorgan umgebenden Mähteller mit
Messerklingen besteht. Das Stützorgan muß mindestens
ein frei drehbar gelagertes Vorderrad sein, weil nur
ein Rad gegebenenfalls die notwendige Seitenführungskraft
erbringt. Ein Rad weist aber notwendigerweise eine
bestimmte Mindestbauhöhe auf, so daß seine Unterbringung
dann nicht einfach ist, wenn auch das Mähgut vergleichsweise
tief abgemäht werden soll. In Verbindung mit einem
topfartig ausgebildeten Mähteller ist es jedoch möglich,
gleichsam in dem Innenraum des nach unten gekehrten Topfes
einen ausreichenden Freiraum zu erzielen, um dort ein oder
mehrere entsprechend dimensionierte Vorderräder
unterzubringen. Der Rand des Mähtellers ist nach unten
gezogen und mit Messerklingen besetzt, so daß trotzdem das
gewünschte tiefe Abmähen des Mähgutes möglich ist. Ein
solches Vorderrad oder auch zwei solche Vorderräder können
entweder unverdrehbar fest angeordnet sein, mit ihrer Achse
also quer zur Fahrtrichtung angeordnet sein, so daß auf diese
Weise von vornherein die Seitenführungskraft am Hang gegeben
ist. Es ist aber auch möglich, ein oder zwei solche Vorderräder
lenkbar zu gestalten, wobei eine Drehung der Aufhängung der
Vorderräder um eine vertikale Achse zugelassen wird. Diese
Lenkbarkeit ist bei Verwendung des Mähgerätes in der Ebene
sinnvoll und verbessert die Handlichkeit. Zusätzlich zu der
Lenkbarkeit muß aber eine Feststellmöglichkeit gegeben sein,
um bei Verwendung in Hanglage die Seitenführungskraft
herbeizuführen. Es ergibt sich also damit vorteilhaft
eine ausgezeichnete Hangstabilität durch Feststellen
oder durch die feste Anordnung des oder der Vorderräder.
Gleichzeitig bietet eine solche Feststellung die Möglichkeit,
auf einfache Weise eine Schnitthöheneinstellung zu realisieren.
Auch eine aufsitzbare Ausführung des Mähgerätes läßt sich ohne
weiteres realisieren, weil das Lenkrad in einfacher Weise auf
der Achse angeordnet werden kann, um die die Vorderräder
lenkbar sind. Weiterhin ergibt sich vorteilhaft ein kurzer
Radstand, was die Wendigkeit des Mähgerätes erhöht. Die
geringe Baulänge fördert die Transportabilität, so daß sich
das Mähgerät auch im Kofferraum eines PKW an den Einsatzort
mitführen läßt.
Das Stützorgan kann zwei frei drehbar gelagerte Vorderräder
aufweisen, die mit Abstand nebeneinander unter dem Mähteller
angeordnet sind. Der Abstand ist in den meisten Fällen
vergleichsweise gering. Durch diesen Abstand wird aber
die Stabilität des Mähgerätes erhöht. Die Aufhängung der
Vorderräder muß ohnehin mittig, also in der vertikalen
Längsmittelebene des Mähgerätes angeordnet sein, so daß es
sich von vornherein anbietet, unter dem Mähtellerrand zwei
Vorderräder unterzubringen.
Das Stützorgan kann zur Einstellung der Schnitthöhe
höhenveränderlich gelagert sein. Dies kann stufenlos
oder in Stufen realisiert sein. Bei stufenloser
Schnitthöheneinstellung ist beispielsweise eine entsprechend
stark ausgebildete Feststellschraube vorgesehen, um die
Lenkachse in jeder gewünschten Höhenposition gegenüber
dem Rahmen des Mähgerätes zu fixieren. Das Stützorgan
ist in diesen Fällen an einer sich vertikal durch das
Mähgerät erstreckenden Achse gelagert und die Achse kann
zur Schnitthöheneinstellung von oben absteckbar ausgebildet
sein. Hierzu kann die Achse ein Lochbild aufweisen und mit
einem Bolzen zusammenarbeiten, der in die verschiedenen
Löcher des Lochbildes wahlweise einsteckbar ist, so daß
auf diese Art und Weise eine höhenmäßige Verriegelung
der jeweiligen Schnitthöhe und auch die Feststellung,
also die Blockierung der Lenkbarkeit erfolgen kann. Dies
alles ist von oben her möglich, erleichert also die
Bedienung ganz außerordentlich.
Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
weiter verdeutlicht und beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des fahrbaren Mähgerätes,
geschnitten etwa in der vertikalen Längsmittelebene,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Mähgerät gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt durch die Aufhängung bei
einer Ausführungsform mit zwei Vorderrädern.
Das Mähgerät wie es in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist,
weist einen Rahmen 1 auf, der die einzelnen Teile des
Mähgerätes sowie auch ein Gehäuse 2 trägt, welches im
wesentlichen der Abdeckung der Antriebseinheiten und dem
Schutz dient. Das Gehäuse 2 besitzt vorn eine um eine
Querachse 3 schwenkbarer Haube 4, die bei allzu großem
Mähgutanfall nach oben ausweichen kann. Mittig auf dem
Rahmen beziehungsweise Gehäuse 2 ist ein Motor 5 angeordnet
der dem Fahrantrieb wie auch dem Mähantrieb dient. Am
Gestell 1 ist eine Hinterachse 6 mit den beiden
Hinterrädern 7 und 8 gelagert, die über den Motor 5
angetrieben sind. Aus Gründen der Übersichtlichkeit
ist dieser Antriebsstrang hier nicht dargestellt.
Im vorderen Bereich des Mähgerätes ist das Mähorgan
angeordnet, welches aus einem topfartigen Mähteller 9
besteht, der auf seinen Umfang mit mehreren Messerklingen 10
besetzt ist. Der Mähteller 9 besitzt die aus Fig. 1
ersichtliche Form. Es ist hierdurch ein Freiraum 11
ausreichender Höhe geschaffen, in welchem ein Vorderrad 12
(Fig. 1) oder auch zwei Vorderräder 12 und 13 (Fig. 2)
nebeneinander unterbringbar sind. Die Höhe des Mähtellers 9
bestimmt den Durchmesser der Vorderräder 12, 13. Es kann
Vorderrad 12 angeordnet sein. In der Regel bietet sich
jedoch eine symmetrische Bauweise mit zwei Vorderrädern
12 und 13 an. Diese beiden Vorderräder sind um eine
vertikale Achse 14 angeordnet und sitzen auf einer
Vierkantwelle 15 die sich von einer Stelle oberhalb des
Gehäuses 2 durch dieses hindurch erstreckt, einschließlich
der Lagerung 16 des Mähtellers 9. Die Vierkantwelle 15
kann feststehend, also um ihre Achse 14 undrehbar
angeordnet sein. Auf diese Art und Weise wird die
Seitenführungskraft in Hanglagen ohne weiteres
erreicht. Es besteht aber auch die Möglichkeit, eine
Drehbarkeit der Vierkantwelle 15 um die Achse 14 zuzulassen,
um die Vorderräder auf diese Art und Weise lenkbar zu
gestalten. In diesem zweiten Fall muß aber eine
Feststellbarkeit gegeben sein, um die Seitenführungskraft
beim Mähen in Hanglagen herbeizuführen. Gleichzeitig ist
es möglich, die Vierkantwelle 15 mit einem Lochbild 17
zu versehen, so daß in Verbindung mit einer nicht
dargestellten Absteckvorrichtung, beispielsweise einem
Querbolzen, eine Schnitthöhenein- und verstellung erreicht
werden kann. Die Schnitthöheneinstellung und Feststellung
bzw. die Lenkbarkeit können auch in anderer Weise
realisiert und miteinander kombiniert werden.
Fig. 3 verdeutlicht noch einmal die Lagerung 16 des
Mähtellers 9. Der Antrieb erfolgt zweckmäßig über eine
Keilriemenscheibe 18, die auf einem hohlen Mähtellerträger 19
sitzt. Durch diesen Mähtellerträger 19 ist die Vierkantwelle
15 hindurchgeführt, die an ihrem unteren Ende eine Tragachse
20 aufweist, auf der die beiden Vorderräder 12, 13 drehbar
angeordnet sind. Das Lochbild 17 ermöglicht hier in
Verbindung mit einem Absteckbolzen 21 zugleich eine
Schnitthöheneinstellung und eine Blockierung der Lenkbarkeit,
so daß bei diesem Ausführungsbeispiel die Vorderräder 12, 13
feststehend angeordnet sind.
Bezugszeichenliste
1 Rahmen
2 Gehäuse
3 Querachse
4 Haube
5 Motor
6 Hinterachse
7 Hinterrad
8 Hinterrad
9 Mähteller
10 Messerklinge
11 Freiraum
12 Vorderrad
13 Vorderrad
14 Achse
15 Vierkantwelle
16 Lagerung
17 Lochbild
18 Keilriemenscheibe
19 Mähtellerträger
20 Tragachse
21 Absteckbolzen
2 Gehäuse
3 Querachse
4 Haube
5 Motor
6 Hinterachse
7 Hinterrad
8 Hinterrad
9 Mähteller
10 Messerklinge
11 Freiraum
12 Vorderrad
13 Vorderrad
14 Achse
15 Vierkantwelle
16 Lagerung
17 Lochbild
18 Keilriemenscheibe
19 Mähtellerträger
20 Tragachse
21 Absteckbolzen
Claims (4)
1. Fahrbares Mähgerät, insbesondere für land- und
forstwirtschaftliche Zwecke, mit einem um eine
Vertikalachse angetriebenen Mähorgan und mit einer
Hinterachse und zwei daran abständig gelagerten
Hinterrädern sowie mit einer Abstützung im vorderen
Bereich des Mähgerätes, die ein unter dem Mähorgan im
Mähbereich angeordnetes und sich auf den Boden abstützendes
Stützorgan aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Stützorgan mindestens ein frei drehbar gelagertes Vorderrad
(12) aufweist, welches um eine etwa vertikale Achse (14)
entweder lenkbar und feststellbar oder unverdrehbar fest
angeordnet ist, und daß das Mähorgan aus einem topfartig
das Stützorgan umgebenden Mähteller (9) mit Messerklingen (10)
besteht.
2. Mähgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Stützorgan zwei frei drehbar gelagerte Vorderräder (12, 13)
aufweist, die mit Abstand nebeneinander unter dem Mähteller (9)
angeordnet sind.
3. Mähgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stützorgan zur Einstellung der Schnitthöhe
höhenveränderlich gelagert ist.
4. Mähgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Stützorgan an einer sich vertikal durch das Mähgerät
erstreckenden Achse (15) gelagert ist und das die Achse
zur Schnitthöheneinstellung von oben absteckbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873729624 DE3729624A1 (de) | 1987-09-04 | 1987-09-04 | Fahrbares maehgeraet, insbesondere fuer land- und forstwirtschaftliche zwecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873729624 DE3729624A1 (de) | 1987-09-04 | 1987-09-04 | Fahrbares maehgeraet, insbesondere fuer land- und forstwirtschaftliche zwecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3729624A1 true DE3729624A1 (de) | 1989-03-16 |
Family
ID=6335238
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873729624 Withdrawn DE3729624A1 (de) | 1987-09-04 | 1987-09-04 | Fahrbares maehgeraet, insbesondere fuer land- und forstwirtschaftliche zwecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3729624A1 (de) |
Cited By (4)
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1987
- 1987-09-04 DE DE19873729624 patent/DE3729624A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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