DE483539C - Tischkreissaege zur Holzbearbeitung - Google Patents

Tischkreissaege zur Holzbearbeitung

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DE483539C DEK101951D DEK0101951D DE483539C DE 483539 C DE483539 C DE 483539C DE K101951 D DEK101951 D DE K101951D DE K0101951 D DEK0101951 D DE K0101951D DE 483539 C DE483539 C DE 483539C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/16Saw benches
    • B27B5/22Saw benches with non-feedable circular saw blade
    • B27B5/26Saw benches with non-feedable circular saw blade the table being adjustable according to depth or angle of cut
    • B27B5/265Saw benches with non-feedable circular saw blade the table being adjustable according to depth or angle of cut with the saw blade arranged underneath the work-table

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)

Description

  • Tischkreissäge zur Holzbearbeitung Maschinen, deren Gestenkörper drei Stützen aufweisen, anderseits diese Stützen rohrähnlich hergestellt werden, sind bekannt.
  • Der vorliegende Erfindungsgegenstand besitzt äußerlich die gleichen Kennzeichen, bildet jedoch eine neuartige Tischkreissäge, deren kennzeichnende Merkmale aus der Anordnung der Sägewellenlager und einer festen sowie senkrecht verstellbaren Tischanordnung bestehen.
  • Durch den Erfindungsgegenstand wird eine einfache und trotz des geringen Gewichtes stabile Kreissäge zur Holzbearbeitung geschaffen.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele und Einzelanordnungen dargestellt. Die Abb. x stellt die Gesamtansicht, und zwar eine Maschine mit festem Tisch, hingegen die-Abb. ¢ eine Teilansicht mit senkrecht verstellbarem Tisch dar. Die Abb. 2 zeigt den Sägewellenlagerrahmen, und die Abb. 3 führt ein Teilbild des Säulenverbindungsrahmens vor.
  • Die Kreissägewellenlagerung k und l ist auf einem dreieckförnügen Rahmen b angeordnet; an dessen Eckstellen die lappenartigen Angüsse c zum Befestigen an den bekannten Stützen a, a, a1 vorgesehen sind.
  • Dieser Rahmenteil b weist in bekannter Weise einen Schlitz m auf, der zur Aufnahme der bekannten zur Sägeblattebene o und dem Sagenumfang anstellbaren Spaltkeil n dient.
  • Der Maschinenkörper wird zusammengestellt, indem zunächst drei Flanschensäulen a über die Rundzapfenangüsse e des Säulenverbindungsrahmens d gesteckt werden, wozu entsprechende Kernlöcher in den Flanschensäulen vorgesehen sind, alsdann wird der Lagerrahmen b auf die Flanschensäulen a aufgelegt und vermittels der Stellschrauben cl befestigt, auf die gleiche Art wird durch die Stellschrauben f der Säulenverbindungsrahmen d gesichert. Die mittlere Flanschensäule a1 besitzt zwei symmetrisch zu ihr angeordnet -konsolenartige Angüsse g, entsprechend der Befestigungsfläche des Lagerrahmens b. An dieser Stelle ist auch der Sägen-. antrieb vorgesehen.
  • An den vorderen Flanschensäulen a sind Tischtragstücke h vorgesehen, die mit der Tischplatte i wiederum verschraubt sind. Hierzu wird besonders bemerkt, daß der Tisch i zwecks Ausführung bestimmter Arbeiten an einem Tischträger h aufklappbar angelenkt werden kann, eine solche Anordnung ist bekannt, und sie bildet deshalb keinen Teil der Erfindung.
  • Soll ein einstellbarer Werkstücktisch erwünscht sein, so werden die vorderen Flanschensäulen a mit Schraubengewinde versehen, auf welchen sich Kettenräder q vermittels einer Kette s mit Handgriffen q1 bewegen können. Auf den Kettenrädern kommen die Tischträger y zu liegen, die durch den- Tisch i gegen Verdrehung gesichert sind. Durch dessen Eigengewicht werden sogenannte tote Verstellüngsmomente nie entstehen. Der Tisch i ist durch die Schrauben t in jeder Höhenstellung an den Tischträgern feststellbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Tischkreissäge zur Holzbearbeitung, dadurch gekennzeichnet, daß deren Lagereinbauteile (k und l) für die Sägewelle auf einem dreieckförmigen Rahmen (b), der in bekannter Weise auf drei Stützen ruht, so angeordnet sind, daß das eine Lager über der einen Stütze und das andere Lager in der Mitte zwischen den beiden anderen Stützen liegt und daß die Vorderstützen (a) als Tischträger für eine feste sowie auch für eine senkrecht verstellbare Tischausführung dienen.
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