DE48267C - Neuerung beim Ammoniaksodaverfahren nebst Apparaten hierzu - Google Patents
Neuerung beim Ammoniaksodaverfahren nebst Apparaten hierzuInfo
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01D—COMPOUNDS OF ALKALI METALS, i.e. LITHIUM, SODIUM, POTASSIUM, RUBIDIUM, CAESIUM, OR FRANCIUM
- C01D7/00—Carbonates of sodium, potassium or alkali metals in general
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Unsere Verbesserung besteht in der Zersetzung von festem Chlornatrium durch im
Ueberschufs angewendete Lösungen von anderthalb- oder doppeltkohlensaurem Ammoniak,
wodurch doppeltkohlensaures Natron und Chlorammonium gebildet wird. Die durch diese Reaction
entstandene Lösung von Chlorammonium läfst man ablaufen, und was hiervon dem gebildeten
doppeltkohlensauren Natron anhängt, wird durch Waschen mit weiterem Zuflufs und
weiteren Mengen von anderthalb- oder doppeltkohlensaurer Ammoniaklösung entfernt. Sobald
alles Chlorammonium auf diese Weise entfernt worden ist, wird das dem doppeltkohlensauren
Natron anhängende doppelt- oder anderthalbkohlensaure Ammoniak von demselben durch Erhitzen abgetrieben und es
bleibt dann nur einfachkohlensaures Natron oder Soda zurück.
' Wir gebrauchen eine Reibe von geschlossenen Gefäfsen von geeigneter Construction und beschicken
dieselben mit festem Chlornatrium. Feingemahlenes. Steinsalz oder feinkörniges Siedesalz kann dazu benutzt werden. Die
Gefäfse sind alle mit einem Rührwerk versehen und an einem geeigneten Theil eines
jeden derselben ist ein Sieb oder ein Filter angebracht, mittelst dessen man den flüssigen
Inhalt ablaufen lassen oder abfütriren kann, während der feste Bestandteil zurückbleibt.
Die Gefäfse sind ferner durch Leitungsröhren mit einander verbunden, mittelst deren die
Flüssigkeit durch das Sieb oder Filter hindurch von einem Gefäfs zum anderen fliefsen
kann.
Wegen der verhältnifsmäfsig geringen Löslichkeit des doppeltkohlensauren Ammoniaks
ziehen wir vor, dasselbe in den Gefäfsen selbst darzustellen, indem wir Lösungen von kohlensaurem
Ammoniak mit geringerem Kohlensäuregehalt (ζ. B. einfach- oder anderthalbkohlensaures)
in die Gefäfse einführen und reine Kohlensäure (nicht Feuergase u. s. w.) durch dieselbe hindurchpumpen. In diesem Falle
wird das doppeltkohlensaure Ammoniak in Berührung mit dem überschüssig vorhandenen
Chlornatrium sofort zersetzt und seine geringere Löslichkeit kommt deshalb nicht in Betracht.
Wenn die Gefäfse mit Kochsalz beschickt sind, wird die Lösung von einfach- oder anderthalbkohlensaurem
Ammoniak (oder ejner Mischung derselben) eingepumpt, und es wird dabei Sorge getragen, dafs dieselbe nicht wesentlich
mehr Wasser enthält, als zur Lösung des später gebildeten Chlorammoniums nöthig ist.
Es bildet sich durch die Einwirkung der Kohlensäure doppeltkohlensaures Natron. So
lange unzersetztes Chlornatrium in den Gefäfsen sich vorfindet, wird die eingepumpte
Kohlensäure sehr rasch durch das Ammoniak gebunden und von diesem sofort auf das
Natrium übertragen; sobald jedoch alles Chlornatrium zersetzt worden ist, geht die Aufnahme
von Kohlensäure nur sehr langsam vor sich und die Lösung des anderthalbkohlensauren
Ammoniaks .verläfst das Gefäfs, selbst in Gegen-
wart von freier Kohlensäure, grofsentheils noch als anderthalbkohlensaures, oder mit anderen
Worten, das anderthalbkohlensaure Ammoniak wirkt als rascher Ueberträ'ger der Kohlensäure,
so lange noch Chlornatrium zugegen ist. Anderthalbkohlensaures Ammoniak ist bekanntlich
selbst im Stande, Kochsalz zu zersetzen und damit zweifachkohlensaures Natron zu
bilden, mit Hinterlassung eines mehr basischen kohlensauren Ammoniaks. Das fortwährend
vorhandene, mehr basische kohlensaure Ammoniak erklärt deshalb 'die rasche Aufnahme
der Kohlensäure. Es ist freilich nicht ausgeschlossen, dafs schon fertig gebildetes doppeltkohlensaures
Ammoniak in die Zersetzungsgefäfse eingeführt wird; es ist jedoch nur
schwierig für sich allein darzustellen, und da es weniger löslich ist als kohlensaure Ammoniakverbindungen,
welche weniger Kohlensäure enthalten, und da es mehr Wasser zu seiner Lösung erfordert als nöthig ist, um das
Chlorammonium in Lösung zu halten, so müfste ein Theil desselben in Krystallform eingeführt
werden, was nicht vorteilhaft ist, und die erstbeschriebene Methode wird deshalb
vorgezogen. Die Kohlensäure wird in das zuerst gefüllte Gefäfs mittelst einer Compressionspumpe
unter Druck eingeführt, der in einer Stärke von 3/4 bis ι Y2 Atmosphären in
den Apparaten aufrecht erhalten wird. Mittelst der Rührwerke wird der Inhalt der Gefäfse in
fortwährender langsamer Bewegung erhalten. Kohlensäure kann auch in die übrigen Zersetzungsgefäfse
eingedrückt werden, jedoch so, dafs die Circulation der Flüssigkeit vom ersten zum letzten hin herbeigeführt wird. Wir benutzen
nur verhältnifsmäfsig reine Kohlensäure (nicht Feuergase oder Kalkofengase), sondern
solche Kohlensäure, die durch Erhitzen von kohlensaurem, anderthalb- oder doppeltkohlensaurem
Ammoniak oder der doppeltkohlensauren Alkalien erhalten wird.
Jedes der Gefäfse ist mit der Leitung für das Kohlensäuregas in Verbindung, so dafs
das Gas in irgend eines geleitet werden kann. Auch ist die Einrichtung getroffen, dafs jedes
der Gefäfse direct mit kohlensaurer Ammoniaklösung beschickt werden kann. Wir gebrauchen
eine Menge von anderthalb- oder doppeltkohlensaurer Ammoniaklösung, welche einen bedeutenden
Ueberschufs über diejenige Menge ausmacht, welche nöthig wäre, um das in dem ersten Gefäfse enthaltene Chlornatrium zu zersetzen,
und welche genügt, um das gebildete doppeltkohlensaure Natron frei von Chlorverbindungen
zu waschen. Dies geschieht in folgender Weise: Wenn eine hinlängliche Menge der Lösung von doppeltkohlensaurem Ammoniak
auf das in dem zuerst gefüllten Gefäfse enthaltene Chlornatrium eingewirkt hat, so besteht
der Inhalt des Gefäfses aus einem dichten, körnigen, leicht sich absetzenden Niederschlag
von doppeltkohlensaurem Natron, welcher noch mit Chlorammonium und einem Ueberschufs
von kohlensaurer Ammoniaklösung gemischt ist. Diese Mutterlauge triefst (durch die
Sieb- oder Filterfläche hindurch), durch den Kohlensäuredruck befördert, in das nächste mit
Kochsalz gefüllte Gefäfs, und eine weitere Menge von anderthalb- bezw. doppeltkohlensaurer
Ammoniaklösung läuft nun fortwährend zu dem Niederschlage von doppeltkohlensaurem
Natron hinzu, bis derselbe frei von Chlorverbindung gewaschen ist. Diese Waschflüssigkeit
fliefst ebenfalls in der eben beschriebenen Weise in das nächste mit Kochsalz gefüllte
Gefäfs ein. Man könnte nun den Procefs so leiten, dafs man die Mutterlauge, welche entstand,
ehe die Waschflüssigkeit hinzugeführt wurde und ehe die Zersetzung des Chlornatriums
vollständig war, für sich, in eine von den bisher erwähnten Apparaten getrennte Anlage, ablaufen Heise und sie in dieser auf
Wiedergewinnung des Ammoniaks nach dem gewöhnlichen Verfahren weiter verarbeitete,
wodurch der Procefs ein periodenweise unterbrochener werden würde. Wir ziehen es aber
vor, den Procefs in einer continuirlichen Weise auszuführen, d. h. wir lassen die Lösungen von
anderthalb- oder doppeltkohlensaurem Ammoniak continuirlich in das Gefäfs einlaufen,
welches zuerst mit Chlornatrium beschickt worden war, und nachdem sie darin so weit
als nöthig ihre zersetzende Wirkung auf dasselbe ausgeübt hat, und nachdem sie, in weiterer
Menge darauf folgend, die Waschung des Niederschlages bewirkt hat, fliefst sie in einem
fortlaufenden Strom von dem festen Rückstand (oder wenn man will, in zeitweiligen Mengen)
in das nächste mit Salz beschickte Gefäfs ab. Von da aus geht sie weiter in das folgende,
bis sie endlich das letzte Gefäfs als praktisch erschöpft verläfst. In beiden Fällen jedoch
wird das Waschwasser, da es stets eine bedeutend vorwiegende Menge von anderthalbkohlensaurem
Ammoniak im Vergleich zu der darin befindlichen Menge von Chlorammonium enthält, auf weitere Mengen von festem Kochsalz
in das nächste Gefäfs geleitet und zur Zersetzung desselben benutzt. Wenn der Niederschlag
von doppeltkohlensaurem Natron in dem ersten Gefäfse hinlänglich, gewaschen ist,
so wird der weitere Zuflufs von Flüssigkeit zu demselben, sowie auch das Rührwerk
abgestellt und die ihn umgebende Flüssigkeit durch Druck in das nächste Gefäfs befördert.
Die weitere Zufuhr von kohlensaurer Ammoniaklösung geschieht nun direct in das zweite mit Salz gefüllte Gefäfs, welches nun
das erste geworden ist, während das erste, nachdem der Niederschlag (oder die Lösung
desselben) daraus entleert und das Gefäfs von
neuem mit frischem Salz beschickt worden ist, das letzte in der Reihe wird. Diese Arbeitsmethode
wiederholt sich dann fortwährend in derselben Weise, so dafs jedes Gefä'fs der Reihe
nach zum ersten, zum letzten und zum dazwischenliegenden Gefäfse wird. Der Niederschlag
wird nun von dem ihm noch anhängenden kohlensauren Ammoniak durch Erhitzen
befreit. Dies kann in demselben Gefäfse geschehen oder der Niederschlag kann zu dem
Zwecke in ein besonderes Gefäfs befördert werden. Die Erhitzung, wodurch zugleich das
doppeltkohlensaure Natron . in einfachkohlensaures verwandelt wird, kann in Gefäfsen durch
Dampf geschehen, oder sie könnte auch, was jedoch weniger vortheilhaft ist, unter Zugabe
von Wasser (zur Bildung einer Lösung) und durch Feuerung von aufsen in einem geschlossenen
Gefäfse (Kessel) geschehen. Wir ziehen die Benutzung von directem Dampf vor. Das Kochsalz wenden wir am liebsten in der
Form von einem feinkörnigen Siedesalz an. Wenn aber gemahlenes Steinsalz benutzt worden
ist, so ist die Anwendung von directem Dampf vorzuziehen, damit eine Lösung von einfachkohlensaurem Natron entsteht, aus der
die Unreinigkeiten des Salzes abdecantirt werden können. Die klare Lösung von einfachkohlensaurem Natron läfst man nun entweder
krystallisiren, um Krystallsoda darzustellen, oder dampft sie ein und verarbeitet sie auf calcinirte
Soda. Die durch Erhitzung abgetriebenen kohlensauren Ammoniakdämpfe werden zusammen
mit der freigewordenen Kohlensäure in Koksthürme oder Scrubber oder ähnliche Apparate geleitet und darin durch Wasser, absorbirt.
Die aus diesen abziehende freie Kohlensäure wird in einem Gasbehälter aufgefangen
und wieder benutzt.
Die beiliegenden Zeichnungen geben eine Ansicht . der Batterie wieder, in welcher der
continuirliche Arbeitsprocefs sich abspielt, sowie Detailzeichnung eines der 4 bis 5 m hohen
und ca. 2,5 m im Durchmesser haltenden Zersetzungsgefäfse, woraus deren Einrichtung ohne
Weiteres ersichtlich ist. Der Arbeitsgang in der Batterie selbst ist folgender:
Nachdem die Zersetzungsgefäfse A1 bis A6
bis zu etwa 3/4 ihrer Höhe mit festem Kochsalz
gefüllt sind, wird der Hahn M1 (über A1)
geschlossen und die Kohlensäure durch Leitung 2 j bis 9 j aus einem Gasbehälter in das
Gefäfs A1 gepumpt. Die Bodenplatte B des
Gefäfses hat Durchlafsöffnungen 0 0, die durch Ventil oder Klappen ν nach oben hin abgeschlossen
werden, so dafs wohl die eingeprefste Kohlensäure durch diese Ventile in
das Gefäfs gedrückt werden, aber nicht der Gefäfsinhalt nach unten entweichen kann. Nunmehr
wird Hahn Cl1 der Rohrleitung 5 geöffnet und durch diese-Leitung Lösung von kohlensaurem
Ammoniak in den Obertheil von A1 gepumpt, zugleich auch durch Umtrieb der
Welle 3 das Rührwerk R in Bewegung gesetzt. Hahn m2 der Leitung 2 ist geschlossen.
Die in A1 nicht absorbirte Kohlensäure steigt
nun durch Leitung 22, 92 nach A2 über, von
da aus auf gleichem Wege nach A3 und weiter bis A6. Bei Beginn des Arbeitsprocesses wird
die in den Zersetzungsgefäfsen enthaltene Luft durch Hahn e in Rohrleitung 7 geleitet und
weggetrieben. An den Manometern der Gefäfse kann man ablesen, in welchem Mafse die
Kohlensäure absorbirt wird. Die sich im Gefäfs A1 bildende Lösung von Chlorammonium
läuft durch das die Beschickung tragende Filter .F1 ab, während das doppeltkohlensaure
Natron als schweres, dichtes Salz ausfällt und sich rasch zu Boden zu setzen bestrebt ist.
Die durchfiltrirte Lauge, welche das Chlorammonium
und später mehr und mehr kohlensaures Ammoniak enthält, füllt den Raum über Boden B des ersten Gefäfses und unter Boden B
des zweiten Gefäfses A2 aus, und wird der Abflufs durch Hahn H geregelt. Durch den
Druck der durch Rohr 22, g2 nach A2 strömenden
Kohlensäure wird die Flüssigkeit dann durch den Boden B in A2 mit hineingedrückt.
Was von dem in A1 hineingepumpten kohlensauren Ammoniak nicht zersetzt war, wird in
A2 der weiteren Wirkung des Kochsalzes ausgesetzt,
und so fort bis zu A6.
Die Zufuhr von kohlensaurer Ammoniaklösung in A1 wird fortgesetzt, bis das gebildete
doppeltkohlensaure Natron ganz frei von Chlorammonium ist, und geht diese als Waschwasser
benutzte Lösung auf vorbeschriebenem Wege ebenfalls nach A2 weiter, während die Zufuhr
von kohlensaurem Ammoniak abgeschnitten wird. Während des Waschens wird das Rührwerk
in A1 abgestellt, in der Rohrleitung 2 Hahn h geschlossen und die Hähne Yn1 und Ci1
geöffnet, sowie b1 in Rohr 4, so weit geöffnet,
dafs der Kohlensäuredruck in A1 gröfser bleibt als in A2. Hierdurch wird in A1 alle Flüssigkeit
vom festen·Salz getrennt und erstere nach A2 hinübergedrückt. Ist dies geschehen, so
wird A1 durch Rohr 9 und Hahn f 'entleert,
indem auf geeignete Weise der Boden B gesenkt wird. Das Material aus A1 fällt darauf
in ein geschlossenes Gefäfs, und in diesem wird das doppeltkohlensaure Natron von dem noch
anhängenden kohlensauren Ammoniak durch Erhitzen getrennt, wobei letzteres in Condensationsapparaten,
und die entweichende Kohlensäure in Gasbehältern aufgefangen wird.
A1 wird dann von neuem mit Kochsalz gefüllt
und tritt nun als letztes (sechstes Gefäfs) in die Batterie, wie dies auf der Zeichnung
durch die Nummernstellung auch angedeutet ist. Kohlensäure und kohlensaure Ammoniak-
lösung strömen währenddessen direct in A2 ein,
bis auch hier der Procefs beendigt ist, und so werden dann die Gefäfse der Reihe nach erstes,
■während das von neuem frisch gefüllte, vorangehende die Reihe schliefst. Wie aus der
Zeichnung ersichtlich, ist die Rohrtour so angelegt, dafs auch mehrere Gefäfse gleichzeitig
ausgeschaltet werden können, ohne dafs der Kreislauf 'des Processes dadurch gestört wird.
Claims (1)
- Patent-An sp rüche:ι . Die Darstellung von kohlensaurem Natron durch einen Procefs, in welchem festes Chlornatrium durch in grofsem Ueberschusse angewendete Lösungen von anderthalb- oder doppeltkohlensaurem Ammoniak in Gegenwart von Kohlensäure unter Druck zersetzt wird und in dem das gebildete doppeltkohlensaure Natron durch weiteren Zulauf und durch weitere Mengen derselben Lösung gewaschen und von Chlorammonium befreit wird, in welchem ferner die so entstandenen Waschwasser auf frische Mengen in reihenweise und methodisch arbeitenden Gefäfsen enthaltenes Kochsalz einwirken.
In dem beschriebenen Verfahren die Trennung des kohlensauren Natrons von dem anhängenden anderthalb- oder doppeltkohlensauren Ammoniak durch Destillation bei gleichzeitiger Wiedergewinnung des entweichenden kohlensauren Ammoniaks und auch der freien Kohlensäure.
Zur Ausführung des beschriebenen Verfahrens die Anwendung einer Anzahl mit festem Kochsalz gefüllter Gefäfse, in welchem die Flüssigkeit vom ersten zum zweiten und von da aus weiter in methodischer Reihenfolge geleitet wird.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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DENDAT48267D Expired - Lifetime DE48267C (de) | Neuerung beim Ammoniaksodaverfahren nebst Apparaten hierzu |
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DE (1) | DE48267C (de) |
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