DE481247C - Vorrichtung zum Nassbehandeln von Straehnen aus Textilstoffen, insbesondere aus Kunstseide - Google Patents

Vorrichtung zum Nassbehandeln von Straehnen aus Textilstoffen, insbesondere aus Kunstseide

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DE481247C
DE481247C DEK99868D DEK0099868D DE481247C DE 481247 C DE481247 C DE 481247C DE K99868 D DEK99868 D DE K99868D DE K0099868 D DEK0099868 D DE K0099868D DE 481247 C DE481247 C DE 481247C
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Kohorn Oscar & Co
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Kohorn Oscar & Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D10/00Physical treatment of artificial filaments or the like during manufacture, i.e. during a continuous production process before the filaments have been collected
    • D01D10/04Supporting filaments or the like during their treatment
    • D01D10/0427Supporting filaments or the like during their treatment as hanks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Naßbehandeln von Strähnen aus Textilstoffen, insbesondere aus Kunstseide Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Naßbehandlung von Strähnen aus Textilstoffen, insbesondere aus Kunstseide, und bezweckt, das Arbeitsgut in einem Arbeitsgang unter Mindestaufwand von Arbeit mit verschiedenen chemischen Flüssigkeiten in Berührung zu bringen, ohne daß sich die Fadenlagen der Strähne ineinander verschieben, und zwar derart, daß die Behandlung mit den verschiedenen Flüssigkeiten unter vollständiger Gleichmäßigkeit nach jeder Richtung hin erfolgt.
  • Bei Vorrichtungen der hier in Frage stehenden Art ist es gegenüber bisher bekannt gewordenen Einrichtungen vorteilhaft, die Bewegung der Transporthebel absatzweise auszubilden, um so zu erreichen, daß die zu wechselnden Strähne eine verhältnismäßig lange Zeit unter der Brause bleibt, ihr Umlegen auf das nächste Rollenpaar aber der Zeitersparnis wegen möglichst schnell erfolgt. Einen weiteren Vorteil bildet die eigenartige Ausbildung gemäß der vorliegenden Erfindung gegenüber bekannten Einrichtungen noch dadurch, daß die einzelnen Stäbe derart weitergeschaltet werden, daßwährend der Berieselungs- und Drehungsperiode ein weiteres Stück weitergeschaltet wird als während der-Abtropfperiode der Strähne.
  • Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Maschine ist auf beiliegenderZeichnung schematisch in Ansicht dargestellt.
  • Die Textilsträhne werden in an sich bekannter Weise auf einer Anzahl von Tragstangen i aufgehängt, welche zweckmäßig mit Hartgumm bekleidet sind und nahe ihren Enden oder an den Enden selbst walzenförmige Verstärkungen 2 aufweisen, die durch aufgesetzte Ringe ersetzt sein können. Diese Walzen oder Ringe 2 der Stäbe i vermitteln die Auflage der letzteren auf einer Rollenreihe 3, 3', 4, 4', 5, 5', 6, 6' usw. Letztere Rollen vollziehen eine dauernde Drehbewegung, und zwar derart, daß die mit ungeraden Nummern versehenen Rollen 3, 3', 5, 5' usw., wie in der Zeichnung veranschaulicht, in der einen Richtung umlaufen, während die mit geraden Nummern 4, 4', 6, 6' usw. bezeichneten Rollen in der entgegengesetzten Richtung sich bewegen. Sämtliche Rollen erhalten einen gemeinsamen Antrieb durch die Längswelle 7 unter Zwischenschaltung eines beliebigen Getriebes 26. Durch die Auflagen der Walzen oder Ringe 2 der einzelnen Stäbe i auf einem dieser zugehörigen Rollenpaare überträgt sich die Drehbeweguug der letzteren auf die betreffende Tragstange entsprechend der Drehrichtung des Rollenpaares. Wird die Tragstange in der nachher zu schildernden Weise aus dem Bereich des in der einen Richtung drehbaren Rollenpaares in den Bereich des in der entgegengesetzten Richtung sich drehenden Rollenpaares gebracht, dann ändert auch die Tragstange dementsprechend ihre Drehrichtung.
  • Im Bereich zwischen zwei in entgegengesetzter Richtung umlaufenden Rollenpaaren, also zwischen 3' und 4 oder 4' und 5 usw., ist durch eine nicht dargestellte Unterlage Vorsorge getroffen, daß die Walzenauflage bzw. der Ring 2 der betreffenden Tragstange ohne Berührung mit den Antriebsrollen bleibt, so daß sie in dieser Zwischenstellung keine Drehbewegung erfährt.
  • Oberhalb der die Strähne tragenden Tragstangen i sind in bekannter Weise die Tröge 8, 8' usw. gelagert, aus denen die Waschflüssigkeit zum Entschwefeln, Bleichen, Seifen usw. des Arbeitsgutes durch Lochreihen g nach abwärts tropft.
  • Zum Umsetzen der Tragstangen i von einem Rollenpaar in den Bereich des nächsten Rollenpaares sind gemäß der Erfindung zu beiden Längsseiten der Maschine Schienen =o beweglich gelagert, an denen mittels Augen 27 um Bolzen 13 schwingende Doppelhebel =i befestigt sind. Die Zahl der Doppelhebel =i entspricht der Anzahl der Rollenpaare 3,3', 4,4' usw. Jeder der Hebel trägt an seinem oberen Ende eine Hubgabel 14, welche beim Anhub der Schiene =o das Ende der betreffenden Tragstange i erfaßt und mit hochhebt.
  • Die Bewegung der Schiene =o wird eingeleitet durch _ die Exzenterscheiben 12. Je eine volle Hubbewegung der Schiene =o und der von dieser mitgenommenen Doppelhebel =i entspricht einer vollen Umdrehung der Exzenterscheiben i2. Die Schiene beschreibt bei einem solchen Arbeitsgang einen vollständigen Kreisbogen, an welchem die Doppelhebel =i sich beteiligen. Nun erhalten aber letztere durch die gabelförmigen Enden 28 Führung an feststehenden Zapfen 15, wodurch bewirkt wird, daß die Doppelhebel =i' außer der durch die Schiene =o ihnen vermittelten kreisförmigen Bewegung nocheinebesondereSchwingbewegungvollziehen. Die auf diese Weise kombinierte Bewegung der Doppelhebel== istwiederumeineKreisbewegung, aber von größerem Durchmesser als der Kreisbogen der Schiene =o. Bei dieser l#reisförmigen Schwingbewegung jedes der Doppelhebel =i erfaßt die obere Hubgabel 14 desselben die in ihrem Bereich befindliche Tragstange i, hebt sie von dem Rollenpaar, z. B. 3, 3', auf welchem der Ring 2 dieser Tragstange aufliegt, ab und bewegt sie in die Stellung zwischen diesem Rollenpaar und dem nächsten Rollenpaar, also z. B. in die Stellung zwischen die Rollen 3', 4.
  • Bei der nächsten Schaltbewegung der Schiene =o erfaßt dann, die Hubgabel 14 des nächsten Doppelhebels =i dieselbe Tragstange i und bringt sie in den Bereich des nächsten Rollenpaares, z. B. 4,4'.
  • Es ist ersichtlich, daß sämtliche Hubgabeln 14 der Maschine zur gleichen Zeit wirksam sind, daß also die Umsetzung der Tragstangen i, d. h. das Heben derselben über die nächste Rolle, auf der ganzen Maschine gleichzeitig erfolgt. Gemäß der Erfindung bewegen sich die den Antrieb vermittelnden Exzenterscheiben 12 nicht stetig, sondern absatzweise. Diese absatzweise Bewegung wird dadurch erreicht, daß in die Antriebswelle 29 eine Reibungskupplung 16 eingeschaltet ist, die mittels des Zahnradpaares 17 eine Triebwelle 30 in Drehung setzt, auf der die Schraubenräder 18 sitzen, die die Achsen =g der Exzenterscheiben 12 mitnehmen.
  • Zur Erzielung der absatzweisen Bewegung der Exzenterscheiben erfolgt ein abwechselndes Ein- und Ausschalten der Reibungskupplung 16. Zu diesem Zweck ist eine Nockenscheibe 2o vorgesehen, deren kreisförmiger Umfang einen putenartigen Einschnitt aufweist. Mit dieser Nockenscheibe 2o steht eine Rolle 21 im Eingriff, die an dem einen Arm eines schwingbar gelagerten Doppelhebels 22 sitzt. Der andere Arm dieses Doppelhebels 22 greift an dem beweglichen Glied der Reibungskupplung 16 an. Die Anordnung ist derart, daß, wenn die Rolle 2= in den Einschnitt der Nockenscheibe 2o eingreift, der Doppelhebel 22 derart ausschwingt, daß eine Feder 31 den Schluß der Reibungskupplung bewirkt. Bei Weiterdrehung der Nockenscheibe 2o schwingt der Doppelhebel 22 derart aus, daß er entgegen der Wirkung der Feder 31 die Reibungskupplung 16 ausschaltet.
  • Form und Größe des Einschnitts der Nockenscheibe 2o sind derart gewählt, daß die Exzenterscheiben 12 während der Einschaltung der Reibungskupplung 16 genau eine Umdrehung vollziehen und hierbei einen vollen Arbeitshub der Schienen =o und der von diesen mitgenommenen Doppelhebel =i veranlassen. Die Erfahrung hat gezeigt, daß dieser Bewegungsvorgang leicht zu erhalten ist, da die belasteten Tragstangen i, wenn sie erst über den Höchstpunkt gehoben sind, hinreichend Kraft ausüben, um bei ihrem Abstieg die Hebel =i, die Tragschiene To und die damit verbundenen Teile abwärts zu drücken, so daß die Gabeln 14 außer Eingriff mit den Tragstangen kommen und so die Tragstangen zur Drehung durch die zugehörigen Rollenpaare freigeben.
  • Der Antrieb der Nockenscheibe 2o erfolgt durch die Welle 29, an der die den Antrieb in die Maschine einleitende Scheibe 24 und das Schwungrad 25 sitzen. Die Drehbewegung der Antriebswelle 29 auf die Nockenscheibe 2o wird bei der dargestellten Ausführungsform durch eine Schraubenradübertragung 23 übermittelt.
  • Die Anzahl der Berieselungszonen ist von der Art des Arbeitsgutes usw. abhängig. Für jede Berieselungszone kommt ein Trog 8, 8' usw. in Betracht, unterhalb dessen, wie in vorstehendem gekennzeichnet, die Bewegung der Tragstangen i erfolgt. Zwischen je zwei Berieselungszonen, also bei der dargestellten Ausführungsform zwischen den Trögen 8 und 8', befindet sich immer eine freie Zone ohne Berieselung. Diese Anordnung hat den Zweck, den Strähnen die zum Abtropfen der Flüssigkeit aus dem vorhergegangenen Trog 8 erforderliche Zeit zu geben, ohne daß die Tragstangen und damit die Strähne dabei gedreht werden. Diese freie Zone beginnt in beiliegender Zeichnung bei der Rolle T, die noch zum Bereich des Troges 8 gehört, und endet bei der Rolle 33 im Bereich des Troges 8'.
  • Die Wirkungsweise in der zwischen zwei Berieselungströgen liegenden berieselungsfreien Zone ist folgende Die Tragstange i im Bereich der Rollen 7,.7' wird bei der nächsten Bewegung des entsprechenden Doppelhebels ii an die Stelle 34 übergelegt, wo die Tragstange mit einem Ende eine - nicht -gezeichnete - feste Unterlage findet, auf die sie sich auflegt. Solche festen Unterlagen finden sich in einer gewissen Anzahl nebeneinander, so daß die Tragstange bei der Weiterbewegung in der berieselungsfreien Zone immer = wieder eine solche feste Unterlage findet. Die Anzahl der festen Unterlagen entspricht der Länge, die man der berieselungsfreien Zone geben will.
  • Unterhalb der erwähnten festen Unterlagen ist eine rechenartige Hubvorrichtung 32 angeordnet, die eine Anzahl von bügelartigen Aussparungen 35 an der Oberseite aufweist, deren Anzahl derjenigen der festen Unterlagen entspricht. Die rechenartige Hubvorrichtung 32 ist auf der Schiene To befestigt, so daß sie deren schwingende Drehbewegung in derselben Weise mitmacht wie die Doppelhebel ii. Die oberen Aussparungen 35 bewirken also, daß die oberhalb derselben auf festen Unterlagen ruhenden Tragstangen je um einen Betrag weiter bewegt werden, so daß die Tragstange, die zuerst an der Stelle 34 abgelegt worden ist, zunächst zur Stelle 34' kommt, dann zur Stelle 34" usw., bis sie am Ende der Hubvorrichtung 32 von der Gabel 14 des ersten Doppelhebels fr erfaßt wird, derzumArbeitsbereich des nächstfolgenden Troges 8' gehört. Von dieser Gabel 14 wird die betreffende Tragstange auf das Rollenpaar 33, 33' gelegt, an deren Drehbewegung sie wiederum teilnimmt, während die auf dem Stab aufgehängten Strähne von der Flüssigkeit des Troges 8' behandelt werden. .
  • Bemerkenswert ist, daß die Tragstangen i in den Berieselungszonen, also im Bereich der Tröge 8, 8' usw., eine wesentliche Entfernung voneinander besitzen, welche notwendig ist, um eine störungslose Drehung der Strähne, eingeleitet durch die ununterbrochene Drehung der Rollenpaare 3, 3', 4, 4' usw., zu sichern. In der berieselungsfreien Zone, also solange die Stäbe oberhalb der rechenartigen Hubvorrichtung 32 sich befindet, liegen die Tragstangen so nahe als möglich aneinander. Hierdurch wird angestrebt, einerseits die Länge der Maschine zu verkürzen und so Raum zu- sparen, anderseits den Zutritt der Luft in der Ruhestellung der Strähne, also zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Bädern, zu verringern.

Claims (6)

  1. PATEN TAD; SPRÜCHE: _. Vorrichtung zum Naßbehandeln von Strähnen aus Textilstoffen, insbesondere aus Kunstseide, welche auf Tragstangen selbsttätig unterhalb der Flüssigkeitströge bewegt und weitergeschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich je eines umlaufenden Rollenpaares (3, 3', 4,4' usw.) befindlichen Stangen (i), an denen in bekannter Weise die Strähne aufgehängt sind, durch Doppelhebel (ff) mit am oberen Ende angebrachten Hubgabeln (i4) und amunteren Ende befindlichen Führungen (28) derart auf das nächstePaarweitergeschaltetwerden, daß dieser Transport absatzweise erfolgt und die Zeit des Transportes wesentlich kürzer ist als die Zeit, während welcher sich die Stange (i) auf den Rollen befindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, bei der von den Rollenpaaren (3, 3', 4, 4' usw.) je zwei aufeinänderfolgende Paare in entgegengesetzten Richtungen umlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den im gleichen Sinne umlaufenden Rollen befindlichen Tragstangen (i) mitgenommen werden, während die Tragstangen zwischen den entgegengesetzt umlaufenden Rollen (3 ', 4, 4', 5 usw.) auf Haltern zur Auflage gebracht werden, die die Stangen außer Berührung mit den umlaufenden Rollen halten.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelhebel (ii) auf einer gemeinsamen Antriebsschiene (To) drehbar sitzen, die absatzweise kreisbogenförmige Bewegungen ausführt.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsschiene (To) von Exzentergetrieben (i2) bewegt wird, die absatzweise je eine volle Umdrehung vollziehen.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die absatzweise Bewegung der Antriebsschiene (To) durch Ein- und Ausschalten einer Kupplung (i6) erzielt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung unter der Wirkung eines Gestänges (22)steht, dasvoneiner dauernd umlaufenden Nockenscheibe (2o) derart beeinflußt wird, daß die Einschaltung der Kupplung gerade für die Dauer einer Umdrehung der Exzenterscheiben (i2) anhält, und daß während des übrigen, wesentlich größeren Teiles der Umdrehungszeit der Nockenscheibe (2o) die Kupplung ausgeschaltet bleibt. 7: Vorrichtung nach den Ansprüchen x bis 5, 'dadurch gekennzeichnet, daß in der berieselungsfreien Zone zwischen zwei Berieselungströgen (8,8') eine rechenartige Hubvorrichtung (32) eingeschaltet ist, die an der bogenförmigen Schwingbewegung der dieDoppelhebel (__) beeinflußenden Antriebsschiene (zo) teilnimmt und bei jeder Hubbewegung eine Fortschaltung der die Stränge tragenden Tragstangen (r) bewirkt.
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