DE480891C - Spinnregler fuer mit Gleichstrom angetriebene Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen - Google Patents

Spinnregler fuer mit Gleichstrom angetriebene Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen

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DE480891C
DE480891C DES83723D DES0083723D DE480891C DE 480891 C DE480891 C DE 480891C DE S83723 D DES83723 D DE S83723D DE S0083723 D DES0083723 D DE S0083723D DE 480891 C DE480891 C DE 480891C
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DE
Germany
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position control
rheostat
resistor
spinning
spin
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Expired
Application number
DES83723D
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English (en)
Inventor
Dr Fritz Schiebuhr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/24Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Spinnregler für mit Gleichstrom angetriebene Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen Die vorliegende Erfindung betrifft einen Spinnregler für mit Gleichstrom angetriebene Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen mit selbsttätiger Regelung der Grunddrehzahl in Abhängigkeit von der Drehung der Schaltradwelle sowie selbsttätiger Lagenregelung in Abhängigkeit von der Drehung der Herzwelle.
  • Zur selbsttätigen Drehzahlregelung von Gleichstromantrieben für Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen wurden bisher die auch für Wechselstromantrieb, insbesondere für Drehstrommotoren, benutzten Spinnregler verwendet, die, wenn die Geschwindigkeit sowohl für die Grunddrehzahl wie auch für die Lagenregelung geregelt werden sollte, zwei Kurvenscheiben o. dgl. enthalten,. die die beiden Bewegungen ,auf einen gemeinsamen Hebel übertragen, an dem der elektrische Regler für den Antriebsmotor angelenkt wird. Der bekannte Spinnregler ergibt für Wechselstromkollektormotoren mit Bürstenverschiebung ein stetiges Geschwindigkeitsdiagramm; für Gleichstromantriebe haftet ihm jedoch folgender Mangel .an. Infolge der verhältnismäßig groben Abstufung des elektrischen Reglers ergeben sich für die Lagenregelung Drehzahlsprünge, da vom gesamten Regelbereich für diesen Teil des Diagramms nur wenige Kontakte zur Verfügung stehen. Die Drehzahlsprünge gerade während des empfindlichsten Teils der Regelung können aber leicht zu einer zu hohen Beanspruchung der Fäden führen.
  • Die Erfindung beseitigt diesen Nachteil und bringt eine ganze Reihe neuer Vorteile dadurch mit sich, daß sowohl für die Regelung der Grunddrehzahl wie auch für die Lagenregelung je ein. besonderer Regelwiderstand verwendet wird. Diese beiden Regelwiderstände werden zweckmäßig in den Feldstromkreis verlegt, und zwar ergibt sich nach der Erfindung eine besonders günstige Anordnung dann, wenn die beiden Widerstände in Reihe liegen. Erfindungsgemäß können die beiden Regelwiderstände jeder für sich von einer ,an sich :bekannten . Kurvenscheibe o. dgl. in Abhängigkeit von der Schaltrad-und der Herzwelle gesteuert werden. -Man kann die Anordnung nach der Erfindung aber auch so treffen, daß der Kontaktarm des Regelwiderstandes für die Lagenregelung unmittr-l.bar von der Herzwelle angetrieben wird und. der gewünschte Verlauf der Lagendrehzahlkurve durch entsprechende Abstufung des betreffenden Regelwiderstandes erzielt wird. Erfindungsgemäß besteht die Möglichkeit, die Größe der Lagenregelung auf einfache Weise durch Veränderung eines Nebenschlußwiderstandes zurrt Lagenregelwiderätand einstellbar zu machen. Diese Einstellung kann von Hand geschehen; man kann nach der Erfindung aber auch die Größe der Lagerregelung während eines Abzuges selbsttätig in Abhängigkeit von der Schaltradbewegung dadurch einstellen, daß die Größe des Nebenschlußwiderstandes zum Lagenregelwiderstand mit einer von der Schaltrad-welle angetriebenen Kurvenscheibe o. 4-l. verändert wird. Dabei läßt sich erfindungsgemäiß auch der Ein$uß der Kurvenscheibe o. dgl., die den Nebenschlußwiderstand verändert, in an sich bekannter Weise einstellbar machen, zum Zweck, die Höhe der einzelnen Lagerkurven beliebig wählen zu können.
  • Nach der Erfindung ist es ferner möglich, die Höhe der Grunddrehzahllkurve in einfacher Weise auf beliebige Werte einzustellen. Das kann durch einen zusätzlichen Regelwiderstand erreicht werden, der beispielsweise mit dem Grunddrehzahl-Regelwiderstand in Reihe liegt oder auch in den Ankerkreis des Motors geschaltet sein kann. Der gleiche Erfolg läßt sich mit dem Grunddrehzahlwiderstand selbst dadurch erzielen, daß der Kontaktarm dieses Widerstandes gegenüber seinem selbsttätigen Antrieb verstellbar ist.
  • Endlich gibt die Erfindung die Möglichkeit, auch den Verlauf der Grunddrehzahl zu verändern, und zwar kann dies entweder- durch einen Nebenschlußwiderstand zum Grunddrehzahl-Regelwiderstand oder durch an sich bekannte mechanische Mittel, die die Übersetzung zwischen Kurvenscheibe und Regler ändern, erreicht werden.
  • Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel. für die Erfindung.
  • Der Gleichstrorn-Nebenschlußmotor i wird in bekannter Weise mit einem Anlasser 2, der auch als Regelanlasser ausgebildet sein kann, angelassen. Im Gleichstromkreis des Erregerfeldes 3 liegen in Reihe der Widerstand ¢ für die Grunddrehzahlregelung und der Widerstand 5 für die Lagerregelung. Im Beispiel wird der Kontaktarm des Reglers ¢ von der Schaltradwelle 6 über die Kurvenscheibe 7 und ein Gestänge 8 verschwenkt, während der Kontaktarm des Widerstandes 5 beispielsweise mit einer Kette 9 von der Herzwelle io aus angetrieben wird. Der ringförmige Lagenregelwiderstand 5'ist ungleiäimäßig abgestuft mit Rücksicht auf die gewünschte Charakteristik der Lagerkurve, die entsprechend der schnellen Abwärtsbewegung und langsamen Aufwärtsbewegung der Ringbank schnell ansteigt und langsam abfällt. Der Kontaktarm des Reglers 5 ist in der Stellung für die höchste Geschwindigkeit gezeichnet; die Widerstandsteile i i und 12 sind etwa gleich groß bemessen, so daß beim Überstreichen des Teils i 2 die Geschwindigkeit nur langsam abnimmt, während sie beim überstreichen des Teils i i wieder schnell zunimmt.
  • Bei Benutzung der beiden Regelwiderstände 4 und 5 allein würde sich ein Spinndiagramm mit stets gleich großer Lagerregelung ergeben. Zum-Anspinnen ist es jedoch erwünscht, daß die Lagerregelung zunächst ganz wegfällt oder nur klein ist. Auch wird mit Rücksicht.auf die Verkürzung des Fadenballons am Ende des Abzuges eine ähnliche Forderung gestellt. Diese Aufgaben erfüllt im Ausführungsbeispiel der Regler 15, der im Nebenschluß zum Regler 5 liegt; er wird in ,ähnlicher Weise wie der Grunddrehzahlregler ¢ von einer Kurvenscheibe 17 über ein Gestänge 18 angetrieben. Beim Beginn des Anspinnens ist der Widerstand ganz oder fast kurzgeschlossen, so daß der Lagenregelwiderstand 5 gar nicht oder nur in geringem Maße zur Wirkung kommt. Mit. fortschreitender Aufwindung wird immer mehr Widerstand 15 eingeschaltet, so daß der Lagenregelwiderstand immer mehr wirksam wird. Gegen Ende des Abzuges wird der Widerstand 15 durch die Kurvenscheibe 17 wieder zum Teil oder ganz ausgeschaltet, so daß die Lagerregelung vermindert wird oder ganz aufhört. Die Größe der einzelnen, vom Regler 5 eingestellten Geschwindigkeitsänderungen bei der Lagerregelung läßt sich durch Einschaltung einer veränderlichen . Übersetzung zwischen den Hebelgestängen 18, -wie gestrichelt angegeben, auf einfache Weise verändern.
  • Zur Einstellung der Höhe der Grunddrehzahlkurve dient der -Regler 13, der in Reihe mit dem selbsttätigen Grunddrehzahlregler 4 im Feldstromkreis liegt. Je mehr Widerstand am Regler 13 eingeschaltet wird, desto höher liegt die Grunddrehzahlkurve. # Der gleiche Erfolg kann. auch durch eine sogenannte Feinstelldose im Gestänge 8 erzielt werden, die den Kontaktarm des Reglers'4 gegenüber dem selbsttätigen' Antrieb verstellt. Dem Verlauf der Grunddrehzahl kann man verschiedene Charakteristiken geben, beispielsweise durch Veränderung des Übersetzungsverhältnisses der Hebel 8, wie es gestrichelt dargestellt ist, oder durch einen Nebenschlußregler 14 zum selbsttätigen Grunddrehzahlregler 4. Dieser Regler 14 wird von Hand eingestellt; er wirkt in ähnlicher Weise wie der Nebenschlußregler 15 zum Lagenregelwiderstand 5.
  • Allgemein ist noch zu bemerken, daß die Kurvenscheibe 17 fortfallen und der ReZler 15 .auch vom der Kurvenscheibe 7 aus angetrieben werden kann, wenn die Größe der Lagerregelung vom 'Grunddrehzahlverlauf abhängig sein soll. Ferner läßt sich an Stelle des besonders abgestuften Lagenregelwiderstandes 5 auch ein gewöhnlicher Regelwiderstand einbauen, der dann aber, ähnlich wie der Grunddrehzahl-Regelwiderstand 5, von einer Kurvenscheibe o. dgl. von der Herzwelle i o aus gesteuert werden muß.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt; insbesondere lassen sich an Stelle der gezeichneten Kurvenscheiben auch andere an sich bekannte Mittel, wie Kurvenschienen o. dgl., verwenden.
  • Durch die Erfindung werden eine ganze Reihe von Vorteilen gewonnen. Zunächst werden der Anbau des Spinnreglers und vor allem seine Einstellung vereinfacht. Die bisher häufig bestehenden Anbauschwierigkeiten fallen fast vollkommen weg, da man mit den elektrischen Reglern nicht an einen bestimmten Platz _gebunden ist. Es lassen sich alle überhaupt in Betracht kommenden Drehzahldiagramme auf einfachste Weise einstellen, so daß mit ein und derselben Regelanordnung ohne Auswechslung der mechanischen Teile alle textiltechnischen Forderungen erfüllt werden können. Insbesondere ist aber die Möglichkeit geboten, die Regelwiderstände so fein abzustufen, daß bei der Lagenregelung praktisch keine Drehzahlsprünge mehr wie bisher auftreten.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spinnregler für mit Gleichstrom angetriebene Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen mit selbsttätiger Regelung der Grunddrehzahl in Abhängigkeit von der Drehung der Schaltradwelle sowie selbsttätiger Lagenregelung in Abhängigkeit von der Drehung der Herzwelle, gekennzeichnet durch die Verwendung je eines besonderen Regelwiderstandes für die Grunddrehzahl (¢) und die Lagenregelung (5).
  2. 2. Spinnregler nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Regelwiderstände in Reihe im Feldstromkreis liegen.
  3. 3. Spinnregler nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Regelwiderstände (¢ und 5) jeder für sich durch eine Kurvenbahn in Abhängigkeit von der Schaltrad-_(6) und der Herzwelle (i o) gesteuert werden. q..
  4. Spinnregler nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktarm des Regelwiderstandes (5) für die Lagenregdlung unmittelbar von der Herzwelle (i o) angetrieben ist und der gegewünschte Verlauf der Lagendrehzählkurve durch entsprechende Abstufung des Regelwiderstandes erzielt wird.
  5. 5. Spinnregler nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Lagenregelung durch Veränderung eines Nebenschlußwiderstandes (15) zum Lagenregelwiderstand (5) einstellbar ist.
  6. 6. Spinnregler nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Lagenregelung während eines Abzuges selbsttätig in Abhängigkeit von der Schaltradwelle (6) dadurch eingestellt wird, daß die Größe des Nebenschlußwiderstandes (15) zum Lagenregelwiderstand (5) mit einer von der Schaltradwelle (6) angetriebenen Kurvenscheibe (17) verändert wird.
  7. 7. Spinnregler nach. den'Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfluß der Kurvenscheibe (i7), die den Nebenschlußwiderstand (15) verändert, in an sich bekannter Weise einstellbar ist. B.
  8. Spinnregler nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Grunddrelizahlkurve durch einen -zusätzlichen Regelwiderstand-(i3) einstellbar ist.
  9. 9. Spinnregler nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Höhe der Grunddrehzahlkurve der selbsttätig veränderte Grunddrehzahl-Regelwiderstand (q.) dadurch benutzbar ist, daß der Kontaktarm des Reglers gegenüber seinem selbsttätigen Antrieb verstellbar ist. i o. Spinnregler nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlauf der Grunddrehzahlkurve durch einen einstellbaren Nebenschlußwiderstand (14) zum Grunddrehzahl-Regelwiderstand (q.) oder durch mechanische Mittel veränderbar ist.
DES83723D 1928-01-20 1928-01-20 Spinnregler fuer mit Gleichstrom angetriebene Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen Expired DE480891C (de)

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DE (1) DE480891C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1160343B (de) * 1959-09-12 1963-12-27 Marelli & C Spa Ercole Vorrichtung zum Veraendern der Drehzahl des Antriebsmotors einer Ringspinnmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1160343B (de) * 1959-09-12 1963-12-27 Marelli & C Spa Ercole Vorrichtung zum Veraendern der Drehzahl des Antriebsmotors einer Ringspinnmaschine

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