DE478966C - Brennkraftmaschine mit auf den Arbeitskolben aufgesetztem Spuelpumpenkolben - Google Patents

Brennkraftmaschine mit auf den Arbeitskolben aufgesetztem Spuelpumpenkolben

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DE478966C
DE478966C DEJ27948D DEJ0027948D DE478966C DE 478966 C DE478966 C DE 478966C DE J27948 D DEJ27948 D DE J27948D DE J0027948 D DEJ0027948 D DE J0027948D DE 478966 C DE478966 C DE 478966C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B33/00Engines characterised by provision of pumps for charging or scavenging
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/33Compressors for piston combustion engines
    • F02M2700/331Charging and scavenging compressors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Brennkraftmaschine mit auf den Arbeitskolben aufgesetztem Spülpumpenkolben Die Erfindung bezieht sich auf Brennkraftmaschinen mit Spül- oder Ladepumpen, deren Kolben mit dem Arbeitskolben nach Art der Stufenkolben vereinigt ist und deren Pumpenzylinder eine von der Kreisfläche abweichende Querschnittsgestaltung aufweist. Bekannt sind beispielsweise Spülpumpen mit rechteckigem oder elliptischem Querschnitt. Wesentliche Nachteile dieser bekannten Bauart sind die erheblich erschwerte Herstellung und die schwierige Zentrierung von Arbeits-und Spülpumpenzylinder und -kolben.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine solche Gestaltung einer Spülpumpe mit flacher Querschnittsform, daß sich eine verhältnismäßig einfache Herstellung ergibt und eine genaue Zentrierung der zusammengehörenden Teile leicht möglich ist.
  • Zu diesem Zweck wird der Zylinderkörper der Spülpumpe erfindungsgemäß so gestaltet, daß er innen, mindestens soweit er selbst die Kolbenlauffläche bildet, kreiszylindrisch begrenzt und im übrigen genügend weit ist, um eine Bearbeitung seiner inneren Lauffläche gemäß einer vollen Kreiszylinderfläche zu ermöglichen; in diesen Zylinderkörper werden dann besondere, einen Teil der Kolbenlauffläche bildende Einsatzstücke eingesetzt, welche die Fläche des Bearbeitungskreises verkleinern, so daß der Hubraumquerschnitt die Gestalt einer durch seitliche Abschnitte verkleinerten, jedoch noch einen Teil ihres kreisförmigen Umfanges aufweisenden Kreisfläche besitzt. Die Gestaltung der Einsatzstücke ist an sich beliebig; zweckmäßig wird man der dem Hubraum zugekehrten, die Kolbenfläche bildenden Seite dieser Stücke eine leicht herstellbare, etwa durch eine Ebene oder durch eine Zylinderfläche begrenzte Form geben. Die durch die Einsatzstücke von der vollen. Kreisfläche abgeteilten Abschnitte können symmetrisch oder unsymmetrisch verteilt sein, oder es kann auch nur ein einseitiger Abschnitt, also nur ein Einsatzstück vorgesehen sein.
  • Die Erfindung umfaßt ferner auch Anordnungen zur vorteilhaften Ausnutzung der durch die Einsatzstücke geschaffenen Nebenräume im Pumpengehäuse sowie ein besonders zweckmäßiges Herstellungsverfahren für solche Pumpen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an einigen Ausführungsbeispielen. Es zeigen Abb. i bis 3 verschiedene Pumpenquerschnitesformen, Abb. q. und 5 zwei Möglichkeiten der baulichen Gestaltung des Pumpenzylinders im Querschnitt, Abb.6 und 7 senkrechte Schnitte nach Linie VI-VI bzw. VII-VII der Abb. 5 durch, eine mit der Pumpe nach Abb.5 ausgestattete Doppelkolbenbrennkraftmaschine.
  • Bei der Pumpenquerschnittsform nach Abb. i sind von der ursprünglichen Kreisform i die symmetrisch zu einem Durchmesser liegenden Segmentflächen z-z abgeschnitten, so daß eine von zwei parallelen Seitenkanten 3-3 und zwei Kreisbogenabschnitten 4-4 begrenzte Pumpenquerschnittsfläche 5 übrigbleibt.
  • Nach Abb. 2 sind von der Ursprungskreisfläche i wiederum symmetrisch zu einem Durchmesser liegende, nach auswärts gekrümmte Bogenzweiecke 12-i2 abgetrennt, so daß sich eine von den Innenbögen 13-13 dieser Bogenzweiecke und zwei Kreisbögen 14-14 begrenzte Pumpenquerschnittsform i 5 ergibt.
  • Nach Abb.3 sind die Innenseiten 23 der beiderseits von der Kreisform i abgeschnittenen Bogenzweiecke 22 nach dem Kreismittelpunkt hin gekrümmt, so daß der verbleibende Querschnitt 25 :der Pumpe in der Mitte eingeschnürt erscheint.
  • Abb.4 zeigt ein Beispiel für die bauliche Gestaltung einer solchen Pumpe. Der Spülpumpenzylinder 30 ist, wie üblich, kreiszyhndrisch ausgedreht, und eine der Querschnittsfläche 5 in Abb. i entsprechende wirksame Fläche des Pumpenkolbens 35 ist dadurch gewonnen, daß in den Pumpenzylinder 30 unter sich 'und zur Pumpenachse parallel verlaufende Wände 31 eingebaut sind, die sich mit ihrem Rand 32 und mit Ansätzen 33 gegen die Innenwand des Zylinders 3o abstützen und an dieser befestigt sind.
  • Die Deckel der durch die Einsätze 31 vom Pumpenraum (Fläche 35) abgeteilten Räume 36 können zur Unterbringung von Ventilen. 37 ausgenutzt werden, und die Räume 36 selbst können zur Durchleitung bzw. Aufspeicherung des von der Pumpe geförderten Mittels dienen. Die Einsätze 31 sichern ferner den Pumpenkolben vor dem Verdrehen. Es ergibt sich so eine hochwertige wirtschaftliche Ausnutzung aller Pumpenbauteile.
  • Die Herstellung eines solchen Pumpenzylinders geschieht vorteilhaft folgendermaßen: Die an ihren Gleitflächen bearbeiteten Einsätze 31 werden paarweise auf einen dem Pumpenkolben 35 im Querschnitt genau entsprechenden Lehrkolben aufgesetzt und an ihren Anlage- und Befestigungsstellen (Kanten 32 sowie Ansätze 33) auf den genauen Durchmesser des Spiilpumpenzylinders abgedreht; hierauf werden sie zusammen mit dem Lehrkolben in den vorher ausgedrehten Spülpuinpenzylinder eingesetzt und mit diesem fest verbunden; erst dann wird der Lehrkolben entfernt. Dieses Herstellungsverfahren ergibt eine absolut genaue Lage der Einsätze.
  • Abb. 5 zeigt eine Anordnung, bei welcher sich die kreiszylindrischen Wandungsteile des Spülpumpenzylinders nur über die vom Kolben bestrichenen und die als. Paß- und Dichtungsstellen erforderlichen Umfangsteile erstrecken. Dies hat den Vorteil, daß die äußere Formgebung der Spülpumpe nicht mehr an die kreiszylindrische Form gebunden ist, vielmehr beliebig gestaltet werden kann. Es ergibt sich so der weitere Vorteil, daß der nicht als Pumpenquerschnittsfläche erforderliche Raum für die Unterbringung von Ventilen und als Luftleitung besonders zweckentsprechend gestaltet werden kann. So ist der Spülpumpenzylinder nach Abb.5 im Umriß viereckig ausgebildet und enthält nur noch kurze kreiszylindrische Stücke 40, die zusammen mit dem Zentrierrand 41 (siehe Abb. 6 und 7) in einer Aufspannung ausgedreht werden. Mit den Zylinderflächen 40 werden gleichzeitig kleine Paßflächen 42 bearbeitet, gegen welche sich Ansätze 43 der Einsätze 44 anlegen und in denen auch gleich die Befestigungsmittel, beispielsweise Schrauben 45, für die Einsätze vorgesehen sein können. Die zylindrischen Teile 4o des Spülpumpenzylinders erstrecken sich nur noch um die für die Gegenlage und Dichtung der Einsätze 44 erforderliche Breite der Einsatzränder 46 über den eigentlichen Pumpenquerschnitt hinaus.
  • Abb.6 und 7 lassen die Anordnung der Pumpe in bezug auf die übrige Maschine erkennen. Als Beispiel ist eine Doppelkolbenmaschine gewählt, deren Arbeitskolben 5o und 51 durch die mittlere Pleuelstange 52 und die beiden seitlichen Pleuelstangen 53 die dreifach gekröpfte Welle 54 antreiben. Mit dem äußeren Arbeitskolben 51 ist der Spülpumpenkolben 55 fest verbunden. Die Verbindung der Kolben 51 und 55 mit den seitlichen Flügelstangen 53 erfolgt durch ein Querhaupt 56, das mitsamt den Flügelstangenenden innerhalb der Pumpenquerschnittsfläche liegt. Als Pumpenarbeitsraum dient der zwischen dem Pumpenzylinderdeckel 57 und dem Pumpenkolben 55 liegende Raum. Die Saugventile 58 liegen zu beiden Längsseiten des Pumpenkolbens im Deckel 57. Dies hat gegenüber der Anordnung unmittelbar über dem Kolben den Vorteil, daß die Kolbenstirnfläche ganz nahe an die Deckelfläche herangeführt werden kann., die Ventile also keine zusätzliche Bauhöhe der Maschine verursachen. Die Druckventile 59 sitzen in einer zwischen Deckel 57 und Zylindergehäuse 6o eingespanntem Platte 61 , unmittelbar unter den Saugventilen, so daß die nicht als Pumpenquerschnitt benutzten, durch die Einsatzwände 44 abgetrennten Teile 63 des Gehäusequerschnittes zur Aufnahme und Fortleitung der geförderten Luft nutzbar gemacht sind. Diese Räume 63 stehen, wie Abb. 7 erkennen läßt, mit dem Raum unter dem Spülpumpenkolben 55 in Verbindung, so daß auch der für die Förderung nicht benutzte Teil des Pumpenraumes mit als Aufnehmerraum dient. Während man bei solchen Anordnungen bisher die Druckventile wegen Platzmangels meist im Kolben unterbringen mußte, wodurch die Bauhöhe vergrößert, das Kolbengewicht erhöht und die Ventilteller infolge der Kolbenbewegung mit zusätzlichen Massenkräften belastet werden, ergibt sich hier der Vorteil, daß die Ventile festliegen, leicht zugänglich sind und daß für ihre Unterbringung ein beliebig, großer Raum zur Verfügung steht. Selbstverständlich können aber Druckventile nach wie vor auch am Kolben selbst angebracht werden.
  • Bei der Pumpe nach der Erfindung können die den ursprünglichen Kreisquerschnitt verringernden Einsätze aus anderem Material (z. B. Gußeisen) wie das Pumpengehäuse (z. B. Leichtmetall) sein, um einen besonders guten Lauf des hauptsächlich von den Einsätzen geführten Kolbens zu erzielen.
  • Die Erfindung ist auf alle Arten von Brennkraftmaschinen, die eine Hilfspumpe für gasförmige Stoffe benötigen, anwendbar, unabhängig von der Bauart (z. B. ob Einkolben-oder Doppelkolbenmotor), von der Betriebsart (z. B. ob mit Verdichtungszündung oder künstlicher Zündung) und vom Betriebsstoff (öl, brennbare Dampf-Luftgemische, Gas). Die Pumpen nach der Erfindung können einfach oder doppelt wirkend sein; als Ausgangsquerschnitt kann statt des vollen Kreisquerschnittes auch ein Kreisringquerschnitt (bei Stufenkolben) dienen; zu einem Arbeitszylinder können mehrere Pumpen (z. B. je eine für Luft und Gas) vorgesehen sein.

Claims (1)

  1. PATI:NTANSPRÜCHR: i. Brennkraftmaschine mit auf den Arbeitskolben aufgesetztem Spülpumpenkolben, dadurch gekennzeichnet, daß in einen für die Bearbeitung seiner inneren Lauffläche gemäß einer Kreiszylinderfläche genügend weiten Zylinderkörper für die Spülpumpe besondere, die Fläche des Bearbeitungskreises verkleinernde und einen Teil der Kolbenlauffläche bildende Einsatzstücke mit ebenen oder nach Zylinderflächen -gekrümmten Gleitflächen eingesetzt sind, derart, daß der Hubraumquer, schnitt die Gestalt eitler durch seitliche Abschnitte verkleinerten, jedoch noch einen Teil ihres kreisförmigen Umfanges aufweisenden Kreisfläche besitzt. z. Brennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die kreiszylindrischen Wandungsteile des Spülpumpenzylinders sich, abgesehen von den erforderlichen Paß- und Dichtungsstellen, nur über die vom Kolben bestrichenen Umfangsteile des Bearbeitungskreises erstrecken. 3. Brennkraftmaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume der Kreisabschnitte zur Fortleitung des von der Pumpe geförderten Mittels Verwendung finden. ¢. Brennkraftmaschine nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Saug- und Druckventile außerhalb der Bahn des Spülpumpenkolbens in und über dem die Einsätze enthaltenden Hohlraum angeordnet sind. 5. Verfahren zur Herstellung einer Spülpumpe nach einem der Ansprüche i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verkleinerung der Ursprungskreisfläche bestimmten Einsatzstücke nach Bearbeitung ihrer Gleitfläche auf einen dem Pumpenkolben im Querschnitt genau entsprechenden Lehrkolben aufgesetzt und ihre Sitzflächen dann auf den genauen Durchmesser des Spülpumpenzylinders abgedreht werden, daß diese Einsatzstücke hierauf zusammen mit dem Lehrkolben in das vorher bearbeitete Spülpumpengehäuse eingesetzt und mit diesem fest verbunden werden und daß dann der Lehrkolben entfernt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1130226B (de) * 1958-04-14 1962-05-24 William Doxford & Sons Enginee Stehender Doppelkolbenzweitaktdieselmotor

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DE1130226B (de) * 1958-04-14 1962-05-24 William Doxford & Sons Enginee Stehender Doppelkolbenzweitaktdieselmotor

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