DE477379C - Verfahren zur Gewinnung von Mischzinn aus Legierungen von Blei und Zinn - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Mischzinn aus Legierungen von Blei und Zinn

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DE477379C
DE477379C DEH98821D DEH0098821D DE477379C DE 477379 C DE477379 C DE 477379C DE H98821 D DEH98821 D DE H98821D DE H0098821 D DEH0098821 D DE H0098821D DE 477379 C DE477379 C DE 477379C
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C3/00Removing material from alloys to produce alloys of different constitution separation of the constituents of alloys

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung von Mischzinn aus Legierungen von Blei und Zinn Den Gegenstand der Erfindung bilden ein Verfahren zur Gewinnung von Mischzinn aus Legierungen von Blei und Zinn, die daneben andere Metalle, insbesondere Antimon oder Kupfer oder diese beiden Metalle, enthalten sowie öfen zur Ausführung dieses Verfahrens.
  • Es hat sich ergeben, daß sich aus den oben angegebenen Metallegierungen einzelne ihrer Bestandteile oder Legierungen anderer, aber ganz bestimmter Zusammensetzung in der Weise gewinnen lassen, daß man zunächst die gesamte Legierung zum Schmelzen bringt und dann langsam abkühlen läßt. Hierbei kristallisieren gewisse Bestandteile der Legierungen einzeln oder im Gemisch miteinander aus, während andere Bestandteile in flüssigem Zustande bleiben und in diesem aus dem Schmelzofen abgestochen werden können. Zur Ermöglichung des Abstichs muß das Metallbad eine gewisse Tiefe haben, damit sich die festen und die flüssigen Anteile gut voneinander scheiden können. Durch geeignete Auswahl der Temperaturen und der Zusammensetzung des Einsatzes hat man es in der Hand, hierbei Einzelbestandteile oder Legierungen von bestimmter Zusammensetzung, insbesondere eutektische Gemische von bestimmtem Schmelzpunkt, zu gewinnen.
  • Wenn man beispielsweise eine Legierung von Zinn, Antimon, Blei und Kupfer, wie sie als Abfall von Lagermetallen vorkommt, in der angegebenen Weise einschmilzt und die Schmelze langsam erkalten läßt, so scheiden sich Antimon und Kupfer in festem Zustande aus, während Zinn und Blei mit einem praktisch zu vernachlässigenden Gehalt an Antimon bzw. Antimon und Kupfer in flüssigem Zustande bleiben. Dieses flüssige Gemisch bildet das sogenannte Mischzinn, das als Grundstoff für Lötzinn dient.
  • Wenn man das Ausgangsmaterial so gewählt hat, beispielsweise durch Mischung von Abfallstoffen verschiedener Zusammensetzung, daß sich in der Schmelze Zinn und Blei indem Verhältnis ihrer praktisch eutektischen Mischung befinden, so findet praktisch eine vollständige Trennung der eutektischen Mischung von Zinn und Blei mit dem erwähnten geringfügigen Gehalt an Antimon oder Antimon und Kupfer einerseits und des Kupfers und Antimons andererseits statt. Selbstverständlich wird auch in dem Falle, daß Zinn oder Blei im Überschuß vorhanden ist, die eutektische Mischung gebildet und kann abgestochen werden. In diesem Falle tritt aber ein Verlust an dein betreffenden Metall ein, da dieser Überschuß sich, dann mit dem Antimon und Kupfer zusammen in festem Zustande ausscheidet.
  • Die angegebene Arbeitsweise kann auch dazu dienen, um bleifreie oder bleiarme Lagermetalle o. dgl. herzustellen. Zu diesem Zweck muß man den Einsatz so wählen, daß er einen ausreichenden Kupfergehalt hat und einen großen Überschuß an Zinn enthält. Es gelingt dann die vollständige Entfernung des Bleis, indem man, die beim Abkühlen der geschmolzenen Masse flüssig bleibende und das gesamte Blei oder doch dessen wesentliche :Menge enthaltende Mischung absticht und eine Legierung von Zinn, Antimon und Kupfer zurilekbehält.
  • In analoger Weise kann die Zerlegung anderer Legierungen bewirkt werden; die geeigneten Zusammensetzungen des Einsatzes und die anzuwendenden Temperaturen müssen dann für den Einzelfall durch Vorversuche festgestellt werden. Voraussetzung ist, daß die außer Blei und Zinn in den als Ausgangsstoffe dienenden Legierungen oder Legierungsgemischen enthaltenen Metalle einen höheren Schmelzpunkt haben als die (.gegebenenfalls geringfügige Mengen anderer Metalle enthaltende) eutektische Mischung von Blei und Zinn. Beispiel i Gewinnung von Mischzinn Ein Einsatz folgender Zusammensetzung: Zinn 440/0, Blei 32°l0, Antimon 2o°/0, Kupfer 40/0 wird geschmolzen und die Schmelze auf i82° abgekühlt. Eine Mischung von 55 Teilen Zinn und 4i,4 Teilen Blei mit einem noch zulässigen Gehalt von o, i Teil Kupfer und 3,5 Teilen Antimon bleibt flüssig und wird abgestochen, der Rest des Antimons und Kupfers bleibt in festem Zustande zurück. Beispiel 2 -Herstellung eines bleiarmen Lagermetalls Ein Einsatz von 70% Zinn, 13"/" Blei, 1:20/" Antimon, 59, Kupfer wird eingeschmolzen und die Schmelze auf i82° abgekühlt. Aus roo Teilen des Einsatzes erhält man in Form der flüssig bleibenden Mischung 3o Teile Mischzinn (55 Teile Zinn, 41,4 Teile Blei mit dem zulässigen Gehalt von o,1 % Kupfer und 3,5 % Antimon) und 70 Teile des in fester Form, ausscheidenden Lagermetalls mit einem Gehalt von 76 0/0 Zinn, 16 % Antimon, 7 04 Kupfer und 1 0/0 Blei. Beispiel 3 Ein Einsatz von 46'10 Zinn, 340/" Blei, :2o0/" Antimon wird geschmolzen und die Schmelze auf 182° abgekühlt. Die Mischung von 55 Teilen Zinn und 444 Teilen Blei mit einem noch zulässigen Gehalt von 3,5 Teilen Antimon bleibt flüssig und wird abgestochen, während die Hauptmenge -des Antimons in festem Zustande zurückbleibt.
  • Die Ausführung des Verfahrens kann in Flammöfen geschehen, die jedoch von den üblichen Flammöfen insofern abweichen müssen, als die Abmessungen, insbesondere die Tiefe des Herdes, so groß sein müssen, daß die Abkühlung der geschmolzenen Masse so langsam fortschreitet, daß die Abscheidung der kristallisierenden Bestandteile von den flüssig bleibenden eintreten kann und nicht die ganze Masse durchweg erstarrt.
  • Beispielsweise kann man um ihre Längsachse drehbare zylindrische Öfen verwenden, wie sie als Kupferschmelzöfen verwendet werden.
  • Ein solcher Ofen ist in der Zeichnung in Abb. i im Schnitt dargestellt.
  • Der Ofen besteht aus einem Mantel i, der mit einem feuerfesten Futter :2 versehen ist. Die Stirnseiten des Ofens sind bis etwa zwei Drittel Höhe mit einer feuerfesten Ausmauerung 3 versehen, oberhalb deren auf der einen Seite die Flamme des nicht dargestellten Gasbrenners in den Ofen eintritt, während auf der anderen Seite die Verbrennungsprodukte abziehen. Das Schmelzgut wird durch eine Einsatzöffnung 4 eingebracht und die Heizvorrichtung angestellt. Wenn die ganze Masse geschmolzen ist, wird die Heizung abgestellt und der Ofen langsam abkühlen gelassen. Da die Abkühlung von allen Seiten erfolgt, .so findet die Kristallisation in der Außenschicht 5 statt, während der Kern 6 flüssig bleibt. Sobald die Abkühlung genügend vorgeschritten ist, was durch Pyrometer festgestellt werden kann, wird ein genügend weit in das Ofeninnere hineinragendes Abstichrohr 7 geöffnet, so daß der flüssige Kern, da die kristallinische Außenschicht porös ist, unter dem Einfluß des Atmosphärendruckes abfließen kann. Um .den flüssigen Kern vollständig zu entfernen, wird der Ofen, der auf Rollen 8 gelagert ist, mittels eines geeigneten Antriebes entsprechend gedreht.
  • Besonders bewährt hat sich ein Ofen derjenigen Bauart, die in Abb. 2 im Schnitt dargestellt ist.
  • Der Ofen, der zweckmäßig rechteckigen oder kreisförmigen Querschnitt hat, besteht aus einem aus feuerfestem Mauerwerk g hergestellten Herd von wesentlich größerer Tiefe i als bei den üblichen Flammöfen. Der Einsatz erfolgt durch eine Öffnung 1o, die Beheizung erfolgt durch Gasbrenner 1i, die über den Umfang des Ofens verteilt und, wenn dieser rechteckigen Querschnitt hat, zweckmäßig je i am Ende einer Wand mit der Mündung annähernd parallel zur benachbarten Wand angebracht sind. Hierdurch wird eine Drehflamme erzeugt, die die ganze Oberfläche des Einsatzes gleichmäßig bespült und deren Ver- i brennungsprodukte durch einen Schornstein 12 abziehen-Nachdem der Einsatz geschmolzen ist, läßt man die Schmelze abkühlen. Da die Abkühlung, im vorliegenden Falle nur von der Oberfläche her erfolgt, so sammeln sich die kristallisierenden Bestandteile in einer oberen Schicht 13 an, während die flüssig bleibenden Bestandteile sich bei i¢ im unteren Teil des Herdes sammeln und -durch eine Abstichöffnung 15 in einem Kessel 16 abgestochen werden können. Die Sohle des Herdes muß natürlich, wie angedeutet, Gefälle nach der Abstich5ffnung hin haben.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Gewinnung von Mischzinn aus Legierungen von Blei und Zinn, die daneben Antimon oder Kupfer oder diese beiden Metalle enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß man diese Legierungen schmilzt und die Schmelze auf etwa i82° C abkühlt, so daß nur eine Mischung von Blei und Zinn mit einem praktisch zu vernachlässigenden Gehalt an Antimon bzw. Antimon und Kupfer flüssig bleibt und abgestochen werden kann.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ausgangsmaterial eine Legierung oder ein Legierungsgemisch verwendet, die Blei und Zinn im Verhältnis ihrer eutektischen Mischung enthalten.
  3. 3. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch i zwecks Herstellung bleifreier oder bleiarmer Lagermetalle o. dgl. aus bleihaltigen Legierungen, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ausgangsmaterial eine Legierung oder ein Legierungsgemisch verwendet, die einen so großen Zinngehalt haben, daß einerseits alles oder fast alles vorhandene Blei in Form der flüssig bleibenden Mischung durch Zinn gebunden wird und andererseits genügend Zinn verbleibt, um mit den anderen in der erforderlichen Menge vorhandenen Metallen, wie Kupfer und Antimon, eine sich fest ausscheidende, als Lagermetall o. dgl. verwendbare Legierung der gewünschten Zusammensetzung zu bilden. q..
  4. Die Ausführung der Verfahren nach Anspruch i bis 3 in einem Ofen, dessen Abmessungen, insbesondere die Tiefe des Herdes, so groß sind, daß die Abkühlung der geschmolzenen Masse so langsam fortschreitet, daß die Abscheidung der kristallisierenden Bestandteile von den flüssig bleibenden eintreten kann, ehe die ganze Masse erstarrt.
  5. 5. Die Ausführung der Verfahren nach Anspruch i bis 3 in einem Ofen, in dessen Herd von rechteckigem oder kreisförmigem Querschnitt der Einsatz durch seine Oberfläche bespülende Gasflammen, vorzugsweise eine Drehflamme, erhitzt und aus dem der sich beim Abkühlen unten ansammelnde, flüssig bleibende Anteil durch eine Abstichöffnung abgestochen werden kann.
  6. 6. Die Ausführung der Verfahren nach Anspruch i bis 3 in einem Ofen mit Herd von rechteckigem Querschnitt, in dem die zur Erhitzung dienenden Gasbrenner je am Ende einer Wand mit der Mündung annähernd parallel zur benachbarten Wand angebracht sind.
  7. 7. Ofen mit zylindrischem liegenden Schmelzraum zur Ausführung der Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstichrohr vorgesehen ist, das so weit in den Schmelzraum hineinragt, daß der beim Abkühlen sich als Kern ansammelnde, flüssig bleibende Anteil, gegebenenfalls unter Drehung des Ofens um seine Längsachse, abgestochen werden kann.
DEH98821D 1924-10-12 1924-10-12 Verfahren zur Gewinnung von Mischzinn aus Legierungen von Blei und Zinn Expired DE477379C (de)

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