DE620943C - Verfahren zur Gewinnung von Blei oder anderen Metallen aus Flugstaeuben, Oxydgemischen und anderen oxydischen Ausgangsstoffen - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Blei oder anderen Metallen aus Flugstaeuben, Oxydgemischen und anderen oxydischen Ausgangsstoffen

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DE620943C
DE620943C DEK132177D DEK0132177D DE620943C DE 620943 C DE620943 C DE 620943C DE K132177 D DEK132177 D DE K132177D DE K0132177 D DEK0132177 D DE K0132177D DE 620943 C DE620943 C DE 620943C
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B13/00Obtaining lead
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Description

  • Verfahren zur Gewinnung von Blei oder anderen Metallen aus Flugstäuben, Oxydgemischen und anderen oxydischen Ausgangsstoffen Der Fortschritt in der Technik auf dem Gebiete der Rauchniederschlagung, besonders durch zunehmende Einführung der elektrischen Staubniederschlagung, hat dazu geführt, daß immer größere Mengen von Bleioxyd und anderen Oxyden auf den Hüttenwerken anfallen. Die übliche Nutzbarmachung geschieht in der Weise, daß diese Flugstäube entweder unmittelbar oder nach vorhergehender Sinterung oder Brikettierung in Schachtöfen auf Blei verschmolzen werden. In neuerer Zeit sind mit Erfolg Versuche unternommen worden, diese Oxyde unmittelbar in Drehtrommelöfen mit Kohle zu reduzieren. Der technische Fortschritt liegt darin, daß das Blei schneller ausgebracht wird. Es hat sich nun aber ergeben, daß eine solche Reduktion in Flammöfen oder Trommelöfen unmöglich wird oder zum mindesten ein niedrigeres Metallausbringen ergibt, wenn Ausgangsstoffe verwendet -,verden, die in der Hauptsache leicht reduzierbare Oxyde, wie Bleioxyd, Antimonoxyd oder Wismutoxyd, und daneben schwerer reduzierbare oder nicht reduzierbare hochschmelzende Oxyde, z. B. Zinkoxyd und Calciumoxyd, enthalten: Versuche haben ergeben, daß das Bleiausbringen aus Bleioxyd mit steigendem Zinkoxydgehalt folgendermaßen absinkt:
    Blei- Tem-
    ausbringen peratur
    010 Blei o c
    Bleioxyd ohne Zn O ... 98 720
    - mit 2 1/0 Zn 0 86 720
    - - 40/0 - 62) 720
    - - 80/0 - 42 @`) 720
    - - i00/0 - 38:<) 720
    Diese Versuchsergebnisse zeigen, in welchem Ausmaße das Bleiausbringen durch Zinkgehalte im Bleioxyd herabgesetzt wird.
  • Ein bekanntes Verfahren sucht die Rückgewinnung von Metallen aus Erzen und Rückständen dadurch zu erleichtern, daß diese in ein flüssiges Bad von geschmolzenem Salz allmählich eingebracht werden, das reduzierende Eigenschaften besitzt. Hierbei sollen an Stelle reduzierender Salze auch technische Erzeugnisse treten können, welche erst bei der Reaktionstemperatur reduzierend wirken, z. B. Kohlenstaub mit Pottasche, Stärkemehl und Soda, Kalkstickstoff und Chlornatrium. Wenn dieses Verfahren nicht
    '') Kein Regulus mehr.
    zu einem praktischen Erfolge geführt hat, jedenfalls in Fällen, bei welchen es sich um schwierig zu verarbeitende 0xydgemische, wie solchen aus Bleioxyd mit Zinkoxyd bestehend, gehandelt hat, so ist dieses darauf zurückzuführen, daß es bisher an ausreichenden Vorschriften gefehlt hat über die Art und Weise, in welcher die zu reduzierenden Stoffe mit dem Schmelzbade zusammenzubringen sind.
  • Es hat sich nämlich als außerordentlich wirksam herausgestellt, daß, wenn die Reduktion von einem Schäumen des Schmelzbades begleitet wird, sie besonders wirksam verläuft. Wenn z. B. zinkoxydhaltiges Bleioxyd mit Kohle vermengt, hierauf innig vermahlen wird und sodann in geschmolzene Soda oder ein Schlackenbad eingetragen wird, dann entsteht ein Schaum von der Schmelze, welche hierdurch bis auf das äußerste durch Gasbläschen von Kohlensäure, Kohlenoxyd und Wasserdampf aufgeteilt ist. Es bilden sich feinste Häutchen der Schmelze, in welchen kleinste Teilchen von Bleioxyd, Zinkoxyd und Kohlenstoff schwimmen. Die Bedeutung eines derartigen Schaumes wird vielleicht am besten dadurch erklärt, daß vergleichsweise auf die Bedeutung der Flotation als Aufbereitungsverfahren hingewiesen wird. Wenn es sich hierbei natürlich auch um ganz andere Vorgänge physikalischer Art in wäßrigen Emulsionen handelt, bei denen aber auch chemische Oberflächenreaktion mitspielen können, so liegt in der feinsten Aufteilung der Stoffe ein gewisser Vergleich begründet. Durch die innige Vermahlung des Oxydes mit Kohle liegen feinste Teilchen von Bleioxyd, Zinkoxyd und Kohle dicht nebeneinander. Die geschmolzene Schmelze überträgt auf diese ihre Wärme. Die Reduktion setzt ein. Der Zinkdampf geht in das Gasbläschen, das reduzierte Blei bleibt in feinster Verteilung in dem Häutchen der Schmelze. Nach Beendigung der Reaktion erfolgt ein Absinken bis zum ruhigen Flusse, die Bleiteilchen vereinigen sich zu Tröpfchen, welche in der Schmelze zu Boden sinken. Die zurückgefallene Schmelze empfängt neue Wärme aus dem nicht aufgeschäumten Teile der Schipelze, so daß bei neuem Zusatz von Oxyd-Kohle-Gemisch das Spiel von neuem beginnen kann.
  • Auf die vorstehend beschriebene Weise ist es gelungen, aus Wälzoxyd mit 4o,s °/o Blei und rq.o/o Zink, welches innig mit Kohle vermahlen worden war, 97,3 °/o des Bleigehaltes als Weichblei abzuscheiden und den Zinkgehalt so gut wie vollständig in Dampf überzuführen.
  • Bei einem anderen bekannten Schmelzverfahren für Metallspäne und Metallrückstände in feiner Verteilung werden Metallspäne und sonstige Metallrückstände in feiner Verteilung durch Einbringen des Schmelzgutes in eine Schmelze verarbeitet, die zu Beginn des Einbringens nur aus Schlacke oder Salz besteht und die sich in einem um eine waagerechte Achse drehbaren Ofen befindet, wobei das Schmelzgut in größeren Anteilen eingebracht wird, wodurch sich die Metallteile zunächst verklumpen. Bei diesem bekannten Verfahren handelt es sich aber nur um die Nutzbarmachung von solchen Bestandteilen, die schon von vornherein als Metall in Späneform vorhanden sind, denn es wird in der Beschreibung dieses Verfahrens besonders darauf hingewiesen, daß es dazu bestimmt ist, die Nachteile der Oxydation dieser metallischen Bestandteile zu vermeiden. Die Schlacken oder Salze bei diesem bekannten Verfahren sollen nur den Zweck haben, daß die Luft abgeschlossen wird, welche sonst eine Oxydation hervorrufen würde.
  • Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung handelt es sich nicht um die Vermeidung einer Oxydation metallischer Bestandteile, sondern eine Reduktion vorhandener Oxyde zu Metall und auch um ganz andere Maßnahmen.
  • Es ist schon gesagt worden, daß dem neuen Verfahren die Beobachtung zugrunde liegt, daß beim Eintragen von Kohle in Mischungen mit Oxyden in Schmelzen ein lebhaftes Aufschäumen hervorgerufen wird. Es kommt darauf an, dieses Schäumen möglichst lebhaft zu gestalten und zu verlängern. Dieses kann z. B. dadurch hervorgerufen werden, daß Kohle mit einem besonders hohen Gasgehalt verwendet wird oder daß die Kohle angefeuchtet wird, wobei gegebenenfalls zum Anfeuchten der Kohle oder des Gutes oder beider eine Sololösung genommen werden kann. Das Schäumen bewirkt, daß die in die Schmelze eingetragenen Bleioxydteilchen bzw. Metalloxydteilchen nicht untersinken bzw. sich vorzeitig in der Schmelze lösen, sondern in Schwebe bleiben, his sie durch die Kohle reduziert worden sind.
  • Die Metalloxyde sind als solche in den zu verwendenden Schmelzbädern löslich, nicht aber die Metalle. Haben sich die Oxyde, z. B. auch das Ziiil:oxvd, in der Schmelze erst einmal gelöst, so sind sie schwerer reduzierbar und weniger leicht aus der Schmelze zu entfernen. Bleiben aber die Metalloxvde im Schaume hängen, bis sie vollständig reduziert sind, dann sinken sie infolge ihres höheren spezifischen Gewichtes und wegen ihrer Unlöslichkeit im Schinelzhade in diesem zu Boden. Hieraus ergibt sich die Notwendigkeit der :\ufrechterhattung des Schäuniens. Beobachtungen dieser Art sind nicht nur bei der Reduktion von Bleioxyd gemacht worden, sondern in gleicher Weise bei der Reduktion von anderen Metalloxyden, wie Eisenoxyd, bei welchen der höheren Schmelzpunkte wegen Schmelzbäder mit weniger Sodagehalt oder ohne Soda anzuwenden waren.
  • Eine bei der Erfindung notwendige Maßnahme ist, daß das zu reduzierende Oxyd vor dem Eintragen in die Schmelze- mit dem Reduktionsstoff gemischt und gemeinsam vermahlt wird, um einen noch innigeren Kontakt mit der Kohle herzustellen. Das Verfahren setzt natürlich voraus, daß genügend Schmelze vorhanden ist, damit das Metallbad, welches sich am Boden der Schmelze ansammelt, selbst in Ruhe verbleiben kann. Die Durchführung dieses Verfahrens in einer drehbaren Trommel mit bekannter Innenheizung und unter Umständen rückkehrender Flamme, vorzugsweise in einem Kurztrommelofen mit tiefem Bade, erhöht seine Wirksamkeit. Der technische Fortschritt ergibt sich ohne weiteres aus der oben berichteten Tatsache, daß aus einem Bleioxyd mit 14o/. Zink 97110 des Bleies ausgebracht werden konnten, und ganz besonders daraus, daß sogar aus einem Gemisch von 6o0/, Bleioxyd mit .to °/o Zinkoxyd 910/, des Bleies regulinisch, d. h. als zusammenhängendes Metall erhalten wurde, was nach irgendeinem anderen Verfahren überhaupt nicht zur Reduktion von Blei bis zum Erhalt eines metallischen Bades geführt haben würde. Dazu kommt, daß das Zinkoxyd und überhaupt die flüchtigen Metalle fortgeführt und in Niederschlagsanlagen aufgefangen und so nutzbar gemacht werden können.
  • Die Durchführung des Verfahrens gestaltet sich also folgendermaßen: Das -Metalloxyd, welches auch beträchtliche Mengen von Sulfaten und Carbonaten enthalten darf, wird mit Kohle gemengt, mit dieser vermahlen in eine Schmelze von Salz oder anderen neutralen Schmelzflüssen eingetragen, wobei sich diese Schmelze zweckmäßig in einem- Drehofen mit beträchtlicher Badtiefe befindet. Das Eintragen in den Schmelzfluß bzw. auf dessen Oberfläche erfolgt nur in dem Maße, wie das Schäumen vor sich geht. 1Vach Aufhören des Schä uinens bzw. kurz seiner Beendigung von dem letzten Eintrag her wird weiter nachgetragen, um (las Schäumen immer in lebhaftem Gang zu halten. Der Ofen kann sich hierbei in fortwährender Drehung befinden, und nur zum Zwecke des Abstechens des angesammelten -Metalls wird der Ofen stillgesetzt. Ist Zinkoxyd gegenwärtig, so wird dieses gleichfalls reduziert. Das Zink entweicht als Metalldampf, verbrennt oberhalb des Schaumes mit lebhafter Flamme und trägt hierdurch zur Beheizung des Ofens erfolgreich bei. Etwa vorhandenes Arsenoxyd, wie es in Flugstäuben vorkommt, scheidet sich nach den Versuchsergebnissen z. T. als Speise unterhalb der Salzschmelze ab. Für höher schmelzende Metalle, z. B. Kupfer und Eisen, müssen Schmelzflüsse verwendet werden, welche entsprechend höhere Siedepunkte oder Zersetzungspunkte haben. Durch Zusammensetzen verschiedener Stoffe kann der Dampfdruck bzw. Zersetzungsdruck herabgesetzt werden. Auf eine besondere Flüssigkeit des Schmelzflusses ist stets zu achten. Werden Schlacken als Schmelzflüsse verwendet, so wird der Flüssigkeitsgrad durch Zusatz von Soda erhöht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Verfahren zur Gewinnung von Blei oder anderen Metallen aus Flugstäuben, Oxydgemischen und anderen oxydischen Ausgangsstoffen durch Eintragen dieser Stoffe in Mischung mit Kohle in eine flüssige Schmelze aus Salz oder in, andere neutrale Schmelzflüsse, dadurch gekennzeichnet, daß während der Reaktion ein dauerndes Schäumen der Schmelze dadurch aufrechterhalten wird. daß in die Schmelze absatzweise ein Gemisch aus Flugstaub o. dgl. und Kohle eingetragen wird,- -das durch Zusammenmahlen der beiden Stoffe erhalten wurde.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß als Reduktionsmittel Kohle mit besonders hohem Gasgehalt oder Wassergehalt verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schäumen durch Zusatz anderer Gase entwickelnder Stoffe, wie von Carbonaten oder Sulfaten, verstärkt wird. Verfahren nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in einem Kurztrommelofen oder in einem anderen Ofen mit beträchtlicher Badtiefe vorgenommen wird.
DEK132177D 1933-11-18 1933-11-18 Verfahren zur Gewinnung von Blei oder anderen Metallen aus Flugstaeuben, Oxydgemischen und anderen oxydischen Ausgangsstoffen Expired DE620943C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1056838B (de) * 1952-11-01 1959-05-06 Technik & Handels A G Verfahren zur unmittelbaren Gewinnung von Fein- bzw. Feinstblei aus bleihaltigen Materialien

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1056838B (de) * 1952-11-01 1959-05-06 Technik & Handels A G Verfahren zur unmittelbaren Gewinnung von Fein- bzw. Feinstblei aus bleihaltigen Materialien

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