DE477363C - Durchzugswalze fuer Streckwerke von Spinnmaschinen - Google Patents

Durchzugswalze fuer Streckwerke von Spinnmaschinen

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DE477363C
DE477363C DET35166D DET0035166D DE477363C DE 477363 C DE477363 C DE 477363C DE T35166 D DET35166 D DE T35166D DE T0035166 D DET0035166 D DE T0035166D DE 477363 C DE477363 C DE 477363C
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rollers
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DET35166D
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/74Rollers or roller bearings
    • D01H5/78Rollers or roller bearings with flutes or other integral surface characteristics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H2700/00Spinning or twisting machines; Drafting devices
    • D01H2700/245Conception or fabrication of drafting cylinders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Durchzugswalze für Streckwerke von Spinnmaschinen Man hat bereits bei Durchzugstreckwerken für Spinnmaschinen die Dur chzugswalzen mit verschiedenen Auflagen, z. B. Leder, versehen und in der verschiedensten Weise gestaltet, beispielsweise mit feinen Ring- oder Schraubennuten versehen, um einen besseren Verzug bzw. eine teilweise.Auflösung des Vorgarnes beize Durchgang durch die Durchzugswalzen und ein besseres Gleiten der langen Fasern desselben zwecks Erzielung eines hohen Verzuges zu erreichen. Das Einschneiden der feinen Ring- oder Schraubennuten in den Umfang der Wälzen (Zylinder) ist wegen der feinen Werkzeuge, die hierzu erforderlich sind, ziemlich ?chwierig und nur dann möglich, wenn der Baustoff der Walzen nicht zu hart ist. Die zwischen den feinen Ring- oder Schraubennuten liegenden ebenfalls feinen Rippen verschleißen aber ziemlich schnell und sind auch im übrigen leicht verletzbar. Letzteres ist um so schlimmer, als selbst die kleinsten Verletzungen der Rippen Fasermitnehmer bilden, die ein vermehrtes Wickeln und Abreißen der Lunte zur Folge haben.
  • Diese Nachteile sollen gemäß der Erfindung dadurch vermieden werden, daß die Durchzugswalzen, entweder nur die oberen oder unteren oder auch beide Walzen, durchgehend oder nur an den Arbeitsstellen mit einer engen Drahtwicklung, z. B. aus poliertem Stahldraht von hoher Härte, versehen sind, welche feine Rippen und Nuten bildet, durch welche hauptsächlich die längeren Fasern des Vorgespinstes hindurchgleiten können.
  • Auf der Zeichnung ist in Abb. i eins der bekannten Durchzugstreckwerke schematisch dargestellt, wobei a, a1 die Lieferwalzen, b, b1 die Einführwalzen und c, cl die Durchzugswalzen sind, wovon natürlich auch mehr als zwei oder mehrere Paare, und die auch in anderer Anordnung vorgesehen werden können.
  • Abb.2 zeigt eine Ausführungsform der oberen Durchzugswalze cl, zum Teil im Längsschnitt und zum Teil im Aufriß. Dieselbe besitzt zwei Arbeitsstellen i und 2 und kann, wie die Zeichnung zeigt, so ausgeführt sein, daß sich der eine Teil in Gestalt einer losen Rolle auf der Welle f dreht, während sich der andere Teil mit der Welle dreht, damit sich die beiden Fäden unabhängig voneinander bewegen können.
  • Auf der Zeichnung ist die Drahtwicklung d der Deutlichkeit halber ziemlich grob dargestellt. Dieselbe wird, je nachdem man grobes oder feines Garn verarbeiten will, aus dünnerem oder dickerem Draht hergestellt, und es -ist klar, daß man auch sehr dünnen Draht dazu verwenden kann. Zweckmäßig wird man harten polierten Stahldraht benutzen. Die einzelnen Windungen der Drahtwicklung sollen fest aneinanderliegen. Statt des fünfeckigen Drahtes kann man auch solchen von anderem Querschnitt, z. B. dreieckigen Draht, benutzen, dessen Kanten wenig abgerundet sind und der sich mit einer Dreieckseite auf den Walzenumfang auflegt. Die Enden dl des Drahtes werden in geeigneter Weise befestigt, z. B. in radiale Löcher der Walze eingesteckt, oder in anderer Weise so festgelegt, daß sie sich nicht lockern und nicht hinderlich werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Durchzugswalze für Streckwerke von Spinnmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe durchgehend oder nur an den Arbeitsstellen mit einer engen Drahtwicklung versehen ist, die feine Rippen und Nuten zur Faserführung bildet.
DET35166D Durchzugswalze fuer Streckwerke von Spinnmaschinen Expired DE477363C (de)

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DE477363C true DE477363C (de) 1929-06-06

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1170841B (de) * 1959-12-21 1964-05-21 Konrad Goetzfried Verfahren zum pneumatischen Spinnen eines Fadens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1170841B (de) * 1959-12-21 1964-05-21 Konrad Goetzfried Verfahren zum pneumatischen Spinnen eines Fadens

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