DE475427C - Verfahren zur Herstellung von Reiss- und Teppichnaegeln und aehnlichen Werkstuecken aus Bandmaterial - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Reiss- und Teppichnaegeln und aehnlichen Werkstuecken aus Bandmaterial

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DE475427C
DE475427C DES67646D DES0067646D DE475427C DE 475427 C DE475427 C DE 475427C DE S67646 D DES67646 D DE S67646D DE S0067646 D DES0067646 D DE S0067646D DE 475427 C DE475427 C DE 475427C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G3/00Making pins, nails, or the like
    • B21G3/005Nails or pins for special purposes, e.g. curtain pins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G5/00Making pins or nails with attached caps or with coated heads
    • B21G5/02Making pins or nails with attached caps or with coated heads of drawing-pins or pins of drawing-pin type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Reiß- und Teppichnägeln und ähnlichen Werkstücken aus Bandmaterial Bei der Massenerzeugung von Gegenständen, die mittels Kurbel- oder Exzenterpressen hergestellt werden, wird das Material entweder in Streifen- oder in Tafelform zugeführt. Für die Herstellung kleinerer Erzeugnisse, wie Kappen, Knöpfe, Druckknöpfe, Teppichnägel, Reißnägel u. a. m., wird bei schrittweise stattfindendem Vorschub entweder aus einem entsprechend schmalen Streifen nur eine Reihe der betreffenden Erzeugnisse herausgearbeitet, oder man bedient sich zur Verringerung des Abfalls und zur besseren Ausnutzung des Materials und der Presse eines breiteren Materialstreifens und einer Mehrzahl gleicher Werkzeuge, um bei -jedem Stößelhub der Presse gleichzeitig eine Gruppe von Gegenständen herauszuarbeiten. Es wird in diesem letzteren Falle in mehreren nebeneinander befindlichen Reihen gearbeitet, die entweder gegeneinander versetzt oder - bei viereckiger Form der Erzeugnisse - nicht versetzt sein können.
  • In solchen Fällen, in denen die Werkstücke auf der Presse mehreren Arbeitsgängen unterworfen werden müssen und dabei nur eine Reihe aus schmalem Materialstreifen herausgearbeitet wird, hat man hinsichtlich der Ausführung der Werkzeuge, auch wenn diese senkrecht zur Stößelbewegung und entweder in der Vorschubrichtung oder entgegengesetzt oder aber quer zu dieser beweglich sein sollen, freie Hand. Anders ist es aber, wenn derartige Erzeugnisse zwecks besserer Ausnutzung des Materials und der Presse und somit zwecks Steigerung der Produktion aus einer Tafel oder aus einem breiteren Materialstreifen in mehreren nebeneinanderliegenden Reihen gearbeitet werden sollen, denn dann können diejenigen Werkzeuge, die z. B. die in einem ersten Arbeitsgange aus der Tafel oder dem Materialstreifen aufgedrückten Erhöhungen weiterzuarbeiten haben, hierzu aber in einer Ebene parallel zum Werkstoffstreifen beweglich sein müssen, nicht mehr beliebig kräftig ausgeführt werden, da ihre Abmessungen, also auch die Stärke etwaiger Backen, durch die Teilung, d. h. durch die Entfernung zwischen den aufeinanderfolgenden, aus der Tafel bzw. dem Materialstreifen aufgedrückten Erhöhungen, ferner aber auch durch die Entfernung zwischen den Reihen beschränkt wird. Demnach ist man bislang bei der Herstellung kleinerer Massenartikel auf die Verwendung sehr schwacher Werkzeuge, z. B. Formbacken für die Bearbeitung der aufgedrückten Erhöhungen, Stifte o. dgl. angewiesen. Da diese schwachen Werkzeuge aber keine saubere Arbeit zu leisten vermögen, so ergibt sich die bisher unvermeidliche Notwendigkeit, entweder die betreffenden Massenerzeugnisse in mehr oder weniger roher Ausführung auf den Markt bringen oder - wenn angängig - die aus der Presse kommenden einzelnen Gegenstände einer Nachbearbeitung in besonderen Maschinen unterwerfen zu müssen.- Im letzteren Falle ergeben sich aber besondere Mehrkosten durch Verzinsung und Tilgung des für die besonderen Nachbearbeitungsmaschinen aufgewendeten Kapitals, fernerhin aber auch für Lohn und Kraft.
  • Das den Gegenstand der Erfindung bildende neue Verfahren zur Herstellung von Reiß-und Teppichnägeln und ähnlichen Werkstücken beseitigt die vorstehend genannten Mängel und Übelstände, und zwar dadurch, daß von den in mehreren nebeneinanderliegenden Schnittreihen. und aufeinanderfolgenden Gruppen herauszuarbeitenden Erzeugnissen zunächst nur ein Teil der Reihen oder Gruppen fertiggearbeitet, dabei also ein anderer Teil des Materials übergangen, d. h. nicht bearbeitet wird, und daß nach dem Ausstanzen dieser zunächst hergestellten Teile die anderen, zuvor übergangenen zwischen oder neben den zuerst herausgearbeiteten Schnittreihen oder -gruppen liegenden Teile des Materials durch einen zweiten Satz von Werkzeugen bzw. Werkzeuggruppen bearbeitet werden. Die bei dem Herausarbeiten der zuerst hervorgebrachten Erzeugnisse übergangenen, also unbearbeitet gebliebenen Stellen des Materials können geradlinige oder gebrochene Streifen bilden, die sich entweder in der Vorschubrichtung oder quer bzw. geneigt zu dieser erstrecken können.
  • Auf diese Weise ist man in der Lage, unter Wahrung weitestgehender Materialausnützung sehr kräftige Werkzeuge mit starken Backen anordnen und verwenden zu können, die eine einwandfreie Arbeit gewährleisten.' Da mit jedem Stößelhub gleichzeitig auch nur die der Streifenbreite entsprechende Anzahl von Einzelteilen bearbeitet und fertiggestellt wird, wie dies bei dem bislang üblichen Verfahren der Fall ist, so bedarf die Ausübung des neuen Verfahrens auch keines größeren Pressendruckes und keiner höheren Antriebskraft als das bekannte Verfahren, und da fernerhin auch die Anzahl der arbeitenden Werkzeuge auf keinen Fall größer zu sein braucht als bisher, so ergibt sich, daß das neue Verfahren - trotz der mit ihm erzielten wesentlichen Verbesserung und Vervollkommnung der Arbeit - keine höheren Betriebskosten verursacht als die bekannte Herstellungsweise.
  • Der Einfachheit halber sei'zur Veranschaulichung des Erfindungsgegenstandes im folgenden die Herstellung von Reißnägeln beschrieben, bei welchen Erzeugnissen also die aus dem Material herausgestanzten bzw. aufgedrückten Erhöhungen die Form von Stiften aufweisen, welch letztere insofern noch einem besonderen, vor dem Ausstanzen der fertigen Reißnägel aus dem Materialstreifen bzw. der Materialtafel stattfindenden Arbeitsgang unterworfen werden müssen, als es erforderlich ist, die Stifte zu runden und anzuspitzen.
  • Abb. i stellt schematisch das bislang gebräuchliche Verfahren zur Herstellung von Reißnägeln bei Verwendung eines Materialstreifens dar, dessen Breite das Mehrfache des Nagelkopfdurchmessers beträgt, während Abb.2 und 3 zwei Ausführungsmöglichkeiten für das den Gegenstand der Erfindung bildende neue Verfahren erkennen lassen.
  • Die Streifenbreite ist bei allen drei Fällen die gleiche, nämlich so gewählt, daß aus dem Streifen fünf gegeneinander versetzte Längsreihen von Reißnägeln hergestellt werden können.
  • Wie Abb. r zeigt, werden bei dem bekannten Verfahren mit jedem Stößelniedergang aus dem Streifen a die Stifte b, b von fünf zukünftigen Reißnägeln ausgestanzt, und zwar derart; daß von jeder Reihe ein Stift ausgestanzt und aufgebogen wird, und daß bei dem jeweiligen Aufwärtsgang des Stößels ein Vorschub des Streifens um eine Teilung t erfolgt, so daß jeder Niedergang des Pressenstößels in allen Reihen Stifte aufbiegt, die nur um t von den beim vorhergehenden Stößelniedergang aufgebogenen Stiften entfernt sind.
  • _ Um diese zunächst im uerschnitt viereckigen Stifte b, b zu runden-und. anzuspitzen, werden Formwerkzeuge c, c und d, d verwendet, die parallel zum Materialstreifen c, gegeneinander beweglich sind, wobei die Bewegungsrichtung der Backen c, c rechtwinklig zu derjenigen der Backen d, d verläuft.
  • Da nun bei dem bekannten Verfahren nach Abb. i in der bereits dargelegten Weise die Stiftgruppen in unmittelbarer- Folge ausgestanzt und aufgebogen werden, so ist der freie Raum zwischen den benachbarten Stiften nur sehr gering, und demnach können die beweglichen Formbacken c, c und d, d - wie Abb. i ohne weiteres erkennen läßt - nur sehr schwäch ausgeführt werden. Derartig schwache Backen vermögen aber - wie bereits oben ausgeführt wurde - keine einwandfreie Arbeit hervorzubringen.
  • Bei dem neuen Verfahren ist nun dadurch genügend freier Raum für die Verwendung sehr kräftiger und starker Formbacken bzw. Formwerkzeuge und sogar besonderer Anspitzvorrichtungen geschaffen, daß zunächst nur in einem Teil der aufeinanderfolgenden Gruppen oder der nebeneinanderliegenden Längsreihen die Erzeugnisse herausgearbeitet werden, während das Herausarbeiten der Erzeugnisse aup den zuvor übergangenen, unbearbeitet gebliebenen Materialstellen mittels eines zweiten Satzes von Werkzeugen erst nach der vollkommenen Fertigstellung der zuerst erzeugten Gegenstände erfolgt.
  • In Abb. 2 der Zeichnung ist das neue Verfahren in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, bei dem der Materialstreifen bei jeder Aufwärtsbewegung des Pressenstößels um zwei Teilungen 2 t vorgeschoben wird. so daß zwischen je zwei unmittelbar nacheinander ausgestanzten Gruppen von Stiften b, b zunächst eine Materialstelle unbearbeitet bleibt, die einer weiteren Gruppe von fünf Reißnägeln entspricht. Es wird also bei dein Herstellungsverfahren gemäß der Erfindung so vorgegangen, daß zunächst jede zweite Gruppe von Nagelstiften übersprungen wird, d. h. nicht zur Aufbiegung gelangt. Das Bild der Gruppe kann dabei beliebig sein.
  • Wie die Abb.2 erkennen läßt, ist man durch dieses nette Verfahren in der Lage, die Backen der Werkzeuge c, c und d, d, die die zunächst ausgestanzten und aufgebogenen Stifte zu bearbeiten haben (vgl. den obersten Teil der Abb.2), mehr als doppelt so stark auszuführen wie die entsprechenden Backen bei dem in Abb. i veranschaulichten bekannten Verfahren.
  • Nach erfolgter Rundung und Anspitzung der Stifte in den Gruppen I, II, III, IV usf. (s. Abb. 2, oberer Teil) werden dann die Reißnägel dieser Gruppen ausgestanzt, so daß der nunmehr unter ein zweites Stiftausstanzwerkzeug gelangende Streifenteil keine hervorstehenden Stifte mehr aufweist (vgl. den zweiten Streifenteil in Abb.2).
  • Dieses zweite Stiftausstanzwerkzeug, das dein ersten genau gleich sein kann, arbeitet nun derartig, daß es den Materialstreifen a jeweils in der Mitte zwischen den aufeinanderfolgenden, durch das Ausstanzen der zuvor fertiggestellten Reißnägel entstandenen Lochgruppen 1, L trifft. = Somit werden nun die vorher, nämlich bei der Bearbeitung und Fertigstellung der Reißnägel in den Gruppen I, IL III usw., übergangenen Stiftgruppen Ja, IIa, Ilja usw. ausgestanzt und aufgebogen (vgl. den dritten Streifenteil der Abb. 2).
  • Auch für die Werkzeuge zur Formung und Rundung dieser nun erst aufgebogenen Stifte steht - wie aus der Zeichnung Abb. 2 hervorgeht - ein großer Raum zur Verfügung, so daß die Backen dieser Werkzeuge genau so stark ausgeführt werden können wie diejenigen Backen, die die Stifte der Gruppen I, II, III usf. bearbeiteten.
  • Der zur Verfügung stehende freie Raum ist in beiden Arbeitsabschnitten, nämlich sowohl bei der Bearbeitung der zuerst aufgebogenen Stiftgruppen I, II usw. als auch bei der Rundung der erst später aufgebogenen Stiftgruppen IQ, IIa, IIIa USW., so groß, daß gegebenenfalls auch noch besondere Anspitzv orrichtungen, deren Verwendung bei dem bekannten Verfahren vollkommen unmöglich ist, zur Einwirkung auf die Stifte, solange diese sich noch am Materialstreifen a befinden, gebracht werden können. Nachdem nunmehr auch die Stifte der Gruppen Ja, Ha usw. fertig bearbeitet sind, «-erden die fertigen Nägel auch dieser Gruppen ausgestanzt, so daß der aus der Presse ablaufende Abfallstreifen (s. unterster Streifenteil der Abb. 2) genau dasselbe Bild zeigt wie der bei dem bekannten Verfahren übrigbleibende Abfallstreifen (vgl. den untersten Streifenabschnitt der Abb. i).
  • Anstatt das neue Verfahren in der soeben an Händ der Abb. 2 besprochenen Weise auszuführen, kann man das Verfahren gemäß der Erfindung auch in der aus Abb. 3 ersichtlichen Weise handhaben. Hierbei werden - statt der Gruppen (Abb.2) -zunächst Längsreihen ausgelassen, so daß die zunächst unbearbeitet bleibenden Materialstellen sich in der Vorschubrichtung des Materialstreifens erstrecken.
  • Bei dieser in Abb. 3 veranschaulichten Ausführungsart des neuen Verfahrens werden zunächst also nur die Stifte b, b der Reihen 2 und 4 ausgestanzt und aufgebogen, während der Materialstreifen a an den den Reihen i, 3 und 5 entsprechenden Stellen vorläufig unbearbeitet bleibt. Wie der oberste Streifenteil in Abb. 3 erkennen läßt, ist auch hier der für die Werkzeuge c, c und d, d zur Verfügung stehende Raum sehr groß, so daß die Backen dieser Werkzeuge sehr stark ausgeführt werden können. Nach Fertigbearbeitung der Stifte b, b in den Reihen 2 und q. werden die zugehörigen Reißnägel fertig ausgestanzt, so daß der Materialstreifen unmittelbar vor Ankunft an dem zweiten Stiftausstanzwerkzeug keine vorspringenden Stifte mehr aufweist, sondern die durch das Ausstanzen der fertigen Reißnägel entstandenen Löcher 1, 1 zeigt, wie dies aus dem zweiten Streifenteil -der Abb. 3 zu ersehen ist.
  • Nunmehr werden mittels des bereits erwähnten zweiten Stiftausstanzwerkzeuges, das in diesem Falle von dem ersten Stiftausstanzwerkzeug hinsichtlich der Anzahl von Stempeln abweicht,-bei jedem Niedergang des Pressenstößels drei nebeneinanderliegende, aber um zwei Reihenabstände voneinander entfernte Stifte b, b ausgestanzt und aufgebogen, so daß die Stiftreihen i, 3 und 5 entstehen. Es werden also nunmehr die zuvor übersprungenen, d. h. unbearbeitet gebliebenen Materialstellen bearbeitet, wie dies aus dein dritten Streifenteil der Abb.3 zu erkennen ist. Die Werkzeuge zum Runden der Stifte in den Reihen i, 3 und 5 finden wieder genügend Raum und können demzufolge auch sehr stark ausgeführt werden, so daß auch bei dieser Art der Ausführung des neuen Verfahrens eine stets gleichmäßige, saubere und vollkommene Arbeit gewährleistet ist.
  • Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß das neue Verfahren mit gleichen Vorteilen statt - wie vorstehend beschrieben - für die Herstellung von Reißnägeln auch für die Herstellung anderer Massenerzeugnisse, bei denen irgendwelche Erhöhungen bzw. Teile unter Verbleib am Materialstreifen oder an der Tafel besonders bearbeitet werden müssen, verwendbar ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von keiß-und Teppichnägeln und ähnlichen Werkstücken aus Bandmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst mittels eines Satzes von Werkzeugen fortlaufend nur aus einem Teil des Materialstreifens, und zwar in nicht unmittelbar nebeneinanderliegenden oder aufeinanderfolgenden Reihen oder Gruppen von Erzeugnissen die Spitzen aufgestanzt und geformt und die fertigen Nägel ausgestanzt, die zwischen.diesen Reihen oder Gruppen befindlichen Stellen des Materials aber vollkommen übergangen werden und bei dem schrittweise erfolgenden Vorschub des Streifens den ersten Werkzeugsatz vollkommen unbearbeitet verlassen, worauf dann, nachdem die zuerst erwähnten Reihen oder Gruppen von Erzeugnissen aus - dem Streifen herausgestanzt sind, mittels eines zweiten Satzes von Werkzeugen aus den zuvor unbearbeitet gebliebenen Materialstellen die Spitzen aufgestanzt und geformt und die Nägel o. dgl. ausgestanzt werden..
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963916C (de) * 1951-08-11 1957-05-16 Technicolor Motion Picture Verfahren zur Herstellung von kurzen Metallstiften, insbesondere Registerstiften fuer Kinofilme

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE963916C (de) * 1951-08-11 1957-05-16 Technicolor Motion Picture Verfahren zur Herstellung von kurzen Metallstiften, insbesondere Registerstiften fuer Kinofilme

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