DE471648C - Plastische Reklame-Gummimaske - Google Patents

Plastische Reklame-Gummimaske

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DE471648C
DE471648C DEG71488D DEG0071488D DE471648C DE 471648 C DE471648 C DE 471648C DE G71488 D DEG71488 D DE G71488D DE G0071488 D DEG0071488 D DE G0071488D DE 471648 C DE471648 C DE 471648C
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DE
Germany
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mask
pulling
inevitably
pushing
forth
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DEG71488D
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FRIEDRICH KARL GIMBEL
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Description

  • Plastische Reklame-Gummimaske Die Erfindung betrifft eine plastische Reklame-Gummimaske, deren Form und Züge mittels maschinell angetriebener und unter sich verbundener Zug-, Druck- und Schwenkorgane in auffallender Weise verzerrt werden. um die Aufmerksamkeit des Publikums darauf zu lenken.
  • Das wesentliche Merkmal des Erfindungsgegenstandes besteht den bekannten Vorrichtungen gegenüber darin, daß sich die Verzerrungen der einzelnen Partien der Maske zwangläufig zusammenhängend und fortlaufend in sinngemäß wechselnder Reihenfolge wiederholen. Diese eigenartige Wirkung wird dadurch hervorgerufen, daß die Maske durch das Zug- und Druckorgan abwechselnd nach vorn erhaben und muldenförmig gewölbt wird, während gleichzeitig die unteren Maskenpartien durch das Schwenkorgan beeinfiußt werden. Die zugehörige Antriebsvorrichtung ist ein mit einem. Laufwerk versehenes Traggestell der Maske, an welchem das Zug- und Druckorgan gleitbar gelagert ist. Letzteres greift am mittleren Teil der oben und unten an Haltern des Traggestelles in Wölbungsebene nachgiebig angelenkten Maske an. Der untere Halter ist drehbar befestigt und wird zwecks gleichzeitigen Verzerrens der Mundpartien zwangläufig hin und her geschwenkt. Da die Reklamevorrichtung bis auf die Maske, beispielsweise durch ein sich auffallend abliebendes Spanntuch o. dgl. - verdeckt ist, erscheinen die Verzerrungen besonders geheimnisvoll und üben daher eine stark fesselnde Wirkung auf das Publikum aus.
  • Auf der Zeichnung ist eine solche Maske beispielsweise in Abb. i im Aufriß - (teilweise im Schnitt) und in Abb. 2 in der Rückansicht dargestellt.-Abb. 3 zeigt die Reklamevorrichtung in der Vorderansicht und Abb. 4 in der Draufsicht (mit angedeuteter Antriebsmaschine).
  • Abb. 5 ist ein Querschnitt nach der Linie A-B der Abb. 4.
  • Abb.6 zeigt die nach vorn erhaben gewölbte Maske von der Seite gesehen, und Abb. 7 ist die Vorderansicht dazu.
  • Abb.8 zeigt die nach vorn muldenförmig gewölbte Maske von der Seite gesehen, während Abb. 9 die Vorderansicht dazu ist.
  • a ist die an den Haltern b, c des Gestelles d mittels Schlitzplatten f, g gelenkig und abnehmbar befestigte plastische Gummio. dgl. elastische Gesichtsmaske mit auffallender Bemalung der einzelnen Partien. In Wölbungsrichtung der Maske hat diese durch Gleiten der Platten f, g in Schlitzen der Halter b, c eine gewisse Beweglichkeit, um die verschiedenen Formänderungen leicht bewerkstelligen zu können. Der obere Halter b ist fest mit der Platte h des Gestelles d verbunden, während der Halter c zugleich auch als Schwenkorgan dient und daher drehbar befestigt ist. Zwischen den Haltern b, c ist das Zug- und Druckorgan i gleitbar am Gestell d befestigt. Dieses bewegt sich abwechselnd vor- und rückwärts, wodurch die Maske so beeinflußt wird, daß sie ihre Form entsprechend den einzelnen Stellungen des Zug-und Druckorgans fortlaufend zwischen, :der nach vorn erhabenen und der muldenförmigen Wölbung ändert. Die Zug-, Druck- und Schwenkorgane sind durch Rädereingriffe und Hebel in zwangläufige regelbare Abhängigkeit zueinander gebracht, so daß unter gleichzeitiger Einwirkung des die unteren Maskenpartien beeinflussenden Schwenkorgans c nicht nur die Form der Maske, sondern auch deren Züge in sinngemäß zusammenhängender Reihenfolge unter fortlaufender Wiederkehr verzerrt werden. Infolge dieser zusammengesetzten Verzerrungen können die drolligsten Wirkungen erzielt werden. Der Beschauer bekommt den Eindruck, als ob .die 'Maske Leben in sich hätte.
  • In Abb. r und 3 ist die Maske in der Normalstellung veranschaulicht. Die Abb. 6 und ,^. lassen die Wirkung bei vorgeschobenem Organ i mit nach der einen Seite verdrehtem Mundwinkel und die Abb.8 und 9 bei zurückgezogenem Organ i mit nach der anderen Seite verdrehtem Mundwinkel erkennen. Je nach der Wahl der Räderübersetzung, kann das Schwenkorgan c auf das Zug- und Druckorgan i regelbar :eingestellt werden.
  • Die Vorrichtung wird maschinell, beispielsweise durch den Elektromotor k, angetrieben, welcher auf das Ritzel m der Welle n einwirkt und die Bewegung unter zwischengeschalteter Übersetzung ,auf das Zahnrad o und das mit ihm gekuppelte Zahnraid p überträgt. Die exzentrisch am Rad p befestigte Gleitrolle g greift in den Schlitz r der quer verlaufenden Platte s des Organs i, welchem die Stange t als Führung im Gestell d dient. Dreht sich das Rad p, so wird das Organ i zwangläufig hin und her bewegt (Abt. r). Von der Welle u des Rades o wird zugleich aber auch das Kegelräderpaar v und der auf der Welle w sitzende Kurbelarm x angetrieben. Dieser ist durch die zwischengelenkte Kurbelstange y mit dem auf der rückwärtigen Verlängerung des Halters c sitzenden Hebel z verbunden. Beim Drehen der Welle u wird der Halter c abwechselnd hin und her geschwenkt (Abb.5). Dies hat die ständiger Verschiebung der Mundwinkel der Maske zur Folge.

Claims (1)

  1. PATEN TANSP1tCIC1i1:: r . Plastische Reklame - Gummimaske, deren Form und Züge mittels maschinell angetriebener und unter sich verbundener Zug-, Druck- und Schwenkorgane verzerrt werden, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verzerrungen der einzelnen Partien der Maske zwangläufig zusammenhängend und fortlaufend in sinngemäß wechselnder Reihenfolge wiederholen. z. Antriebsvorrichtung dazu, bestehend aus einem mit Laufwexk versehenen Traggestell der Maske, dadurch gekennzeichnet, daß das am Gestell (d) hin und her gleitende Zug- und Druckorgan (i) am mittleren Teil der oben und unten an .Haltern (b, c) in der Wölbungsebene nachgiebig angelenkten Maske (a) angreift, von denen der untere Halter (c) zwecks gleichzeitigen Verzerrens der Mundpartien zwangläufig hin und her geschwenkt wird. 3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da,B das Zug- und Druckorgan (i) durch ein von einer beliebigen Kraftquelle in Umdrehung versetztes Exzenter (g) angetrieben wird, das in einen quer zur Gleitrichtung des Organs verlaufenden Schlitz (Y) eingreift, während der untere drehbare Halter (c) von der zwangläufig dazu in Verbindung gebrachten Kurbel (x) aus mittels zwischengelenkter Kurbelstange (y) von dem Hebel (z) beeinflußt wird.
DEG71488D 1927-10-16 1927-10-16 Plastische Reklame-Gummimaske Expired DE471648C (de)

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DE (1) DE471648C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2430744A1 (fr) * 1978-07-10 1980-02-08 Cesar Sa Presentoir de masques souples
DE4012587A1 (de) * 1989-06-30 1991-03-14 Takara Co Ltd Beweglicher ziergegenstand

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2430744A1 (fr) * 1978-07-10 1980-02-08 Cesar Sa Presentoir de masques souples
DE4012587A1 (de) * 1989-06-30 1991-03-14 Takara Co Ltd Beweglicher ziergegenstand

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