DE470658C - Drehbare Gerb- und Auswaschtrommel aus Holz - Google Patents

Drehbare Gerb- und Auswaschtrommel aus Holz

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DE470658C
DE470658C DEB129915D DEB0129915D DE470658C DE 470658 C DE470658 C DE 470658C DE B129915 D DEB129915 D DE B129915D DE B0129915 D DEB0129915 D DE B0129915D DE 470658 C DE470658 C DE 470658C
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DE
Germany
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planks
drum
floor
metal frame
support
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DEB129915D
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MARCEL BRETON
PIERRE JACOUT
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MARCEL BRETON
PIERRE JACOUT
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B2700/00Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
    • C14B2700/27Rotating drums for treating leather

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Drehbare Gerb- und Auswaschtrommel aus Holz Die Erfindung bezieht sich auf eine drehbare Gerb- und Auswaschtrommel aus Holz, bei der das zum Antrieb dienende Zahnrad auf einem Metallgerüst befestigt ist; sie besteht insbesondere darin, das Metallgerüst mit den Böden, Auflagebohlen und Dauben der Trommeln fest zu verbinden, um auf diese Weise die auftretenden. Beanspruchungen zu verteilen, jede Scherarbeit der Verbindungsbolzen zu vermeiden. und ein vollkommenes Dichthalten der Trommeln zu gewährleisten..
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel im Vergleich zu den bisher verwendeten Trommeln auf der Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigen: Abb. i bis q. zwei bekannte Ausführungsformen der Trommel in Längsschnitt und Seitenansicht, Abb.5 und 6 die neuartige Ausführungsform der Trommel, ebenfalls in Längsschnitt und Seitenansicht, Abb. 7 und 8 Einzelheiten der neuen Bauart in vergrößertem Maßstabe, Abb. 9 und i o Querschnitte nach den Linien 1-I und II-11 der in Abb.6 dargestellten Trommel in vergrößertem Maßstabe, Abb. i i und 12 Einzelheiten der Befestigung des Antriebszahnkranzes. Die verschiedenen, bisher in der Industrie zur Bearbeitung von Leder und Häuten verwendeten drehbaren Gerb- und Aaswaschtrommeln aus Holz, die als Achsen Schilde zapfen tragen und deren Antrieb mittels eines großen Zahnrades :erfolgt, können je nach der Art der Befestigung der Antriebsteile an der Holztrommel in zwei Gruppen eingeteilt werden, und zwar i. Trommeln, bei denen das Zahnrad und der Drehzapfen einfach auf deren beiden Böden mittels Bolzen befestigt sind, die diese durchdringen (Abb. i und 2) ; 2. Trommeln, bei denen das Zahnrad und dessen Tragkreuz durch ein von der Trommel selbst völlig unabhängiges Metallgerüst getragen wird und die -Verbindung dieser beiden Teile ausschließlich durch Verspannen bewirkt wird (Abb.3 und q.).
  • Die unmittelbare Befestigung des Schildzapfens und des Zahnrades.g auf den. Holzböden (Abb. i und 2) mittels der Bolzen f ist nur anwendbar bei Trommeln kleiner Durchmesser, bietet aber schwere Nachteile, wenn deren Abmessungen größer werden.
  • Das Gewicht, das auf die Dauben wirkt, und die Reibung der' Flüssigkeit oder des in Bewegung besetzten Stoffes bringen infolge der Verbindung der Dauben und Böden, die gewohnlich durch Kimmung hergestellt ist, eilte derartige Wirkung hervor, daß sich die Dauben, um ihren Kinimungsfalz zu drehen suchen. Die Verbindungsstelle wird dann ungenügend, der Boden dreht sich gegenüber den Dauben, und die Trommel wird bald vollständig aus den Fugen gehen.
  • Die zweite Einrichtung vermeidet diese Nachbeile durch die Verwendung eines Metallgerüstes und ganz besonders durch Winkel, die die Drehkräfte auf die Dauben selbst übertragen.
  • Die am häufigsten verwendete Anordnung (Abb.3 und 4) besteht darin, die HoÜ-trommel durch feste Winkel a oder einstellbare Winkel b oder beide Arten gemeinsam so zusammenzuhalten, daß sich diese Winkel auf die Außenseite der Dauben an der Stelle von deren Befestigung an den Böden stützen. Die Verbindung der beiden Metallgerüste erfolgt hierbei mittels der Längszüge e, die der Mantellinie der Trommel parallel sind.
  • Die Kimmung ist hierbei entlastet, und das Gewicht der Masse wird durch die Metallwinkel übertragen, die sich auf die Dauben stützen. Andererseits gewährleistet die Zusammenziehung mittels der Eckkeile c, der Zugstangend mit ihren einstellbaren Winkeln. b und der Längszüge e eine gute Verbindung zwischen den Dauben und den Böden. Der Zahnkranz ist in diesem -Falle an den Zugstangend befestigt.
  • Die Erfahrung hat jedoch- gelehrt, daß auch diese letztgenannte Bauart den Anforderungen nicht entspricht.
  • Die Drehung des großen Zahnrades wird in Wirklichkeit auf den Drehzapfen nur durch die Zusammenspannung des Metallgerüstes auf der Holztrommel übertragen. -Da das Holz naturgemäß ein zusammendrückbarer Stoff ist, lockert sich unter der Einwirkung der Drehbewegung die anfangs vollkommene Zusammenziehung sehr wesentlich. Daraus folgt, daß das Gerüst auf den Dauben zu gleiten beginnt, sofern man die zahlreichen Zugstäbe nicht oft zusammenzieht oder sonst zur Befestigung der Trommel auf das Metallgerüst einwirkt. Sollte die Zusammenziehung gestört werden, dann wird jeder Teil der Trommel frei. Das Gerüst wird unabhängig von der Trommel, die Dauben von den Böden. Daraus entstehen die schwersten Nachteile.
  • Die vorliegende Erfindung (Abt. 5 bis 12) beseitigt diese Nachteile dadurch, daß sie die verschiedenen Teile der Trommel, ihre metallene Umhüllung und ihre Bewegungsvorrichtung so voneinander abhängig macht, daß alles nur mehr ein einziges Ganzes bildet.
  • Zu diesem Zwecke sind das Antriebszahnrad und die Drehzapfen mittels Bolzen fest mit dem Gerüst vereinigt.
  • Statt mit der Trommel durch einfache Zusammenziehung verbunden zu sein, ist das Metallgerüst auf den Böden durch zwei verschieden:, Teile befestigt, und, zwar durch: z. die BolzenJ, die die Einzelteile des Gerüstes, die äußeren Auflagebohlen, deren Hälfte erfindungsg--emä.f3 einen Teildes eigentlichen Bodens bildet, und die inneren. Auflagebohlen so verbinden, daß die Böden am Gerüst befestigt sind und leichter die Längsstöße aufnehmen können, die sie aus der Form zu bringen trachten; 2. die Einkerbungen der Auflagebohlen, in denen das Metallgerüst eingebettet und mittels der Keile D, G zur Gewährleistung einer genauen Auflage eingespannt ist (Abt. 6 und,8).
  • Die Einkerbungen verhindern jede Gleitmöglichkeit des Gerüstes gegenüber den Böden und übertragen die Drehbewegung unmittelbar. .'Sie verhindern weiterhin, daß diese Drehbewegung durch die Bolzen übertragen wird.
  • Um die Dauben mit dem Gerüst und dem Boden außerhalb der Einbettung der Kimmung zu verbinden, deren -einziger Zweck darin besteht, die Trommel dicht zu halten, wird ein ähnliches Verfahren gewählt.
  • Die profilierten Eisenarme g werden durch zwei Bleche 0 gehalten und am Boden befestigt. Auf dem so gebildeten Kreuz sind der Schildzapfen P und das Zahnrad H befestigt. -Die Arme des Metallgerüstes sind genau in die in den Enden der Dauben R ausgesparten Kerben eingepaßt, wie dies im einzelnen aus der Abb. 7 ersichtlich ist, die eine Teilansicht in Richtung des Pfeils III de_ r Abb. 6 darstellt. Auch das Kreuz ist in die Auflagebohlen A, E eingebettet und mit diesen durch die Keile G vereinig, wie Abb. 8 zeigt, die einen Schnitt nach der Linie. IV-IV der Abb. 6 darstellt., Die Längszüge T vervollständigen die Verbindung.
  • Wie bereits erwähnt, verbinden .die Bolzen J das Gerüst, die ,äußeren Auflagebohlen A, E, die einen Teil des Bodens bilden können oder nicht, und die inneren Auflagebohlen, aber sie haben lediglich den Zweck, die Verbindung dieser Teile zu gewährleisten, sie tragen jedoch nicht dazu bei, den Antrieb auf die Böden zu übertragen. Diese Übertragung erfolgt vielmehr unmittelbar durch das Gerüst auf die Böden mittels der Einlassung des Gerüstes in die Auflagebohlen selbst. Hierdurch wird die Beanspruchung der Bolzen einzig und allein auf eine möglichst vollkommene Zugb.eänspruchung unter Ausschluß jeder Möglichkeit beschränkt, daß diese Bolzen etwa noch auf Abscheren beansprucht werden können oder diese Beanspruchung gar auf das Holz übertragen wird. Die Auflagebohlen bilden ein Stück des Bodens von viel größerer Dicke als die an deren, so daß sie zwei Aufgaben erfüllen können: i. als Auflagebohlen zu dienen, z. den Boden zu bilden.
  • Die untere Auflagebohle A, beispielsweise von 2o can Dicke, ist mit ihrem unteren Teil zwischen zwei Bohlen B und C des Bodens F eingespannt.
  • Auf ihrer freien Oberfläche sind Kerben und Keilstücke D vorgesehen, die die Verbindung dieser Auflagebohle mit dem Traggerüst ermöglichen.
  • Jede Bewegung des Gerüstes treibt die Auflagebohlen A an, und da diese Auflagebohlen einen Bestandteil des Bodens bilden, wird der Böden ebenfalls angetrieben.
  • Die oberen Auflagebohlen E sind gewöhnliche Sperrhölzer, aber sie haben eine 'Eigentümlichkeit: sie sind in die AuflagebohlenA eingelassen, wie Abb. i o zeigt, bilden also einen Block mit diesen und infolgedessen auch mit .dem Boden selbst. Daraus folgt, daß die Kerben und Keile G, die in den Auflagebohlen_E angebracht sind, ebenfalls zum Antrieb des Bodens dienen.
  • Die Art der Befestigung des großen Zahnkranzes H ist ebenfalls neu. Der Grundgedanke ist derselbe wie bei dem oben beschriebenen neuen Boden und besteht ebenfalls darin, die Scherbeanspruchung der Befestigungsbolzen zu vermeiden.
  • Zu diesem Zweck ist der Kranz auf seiner unteren `Oberfläche mit senkrechten Lappen L versehen, die sich auf beiden Seiten der Arme des Gerüstes befinden (Abb. i i und 1z).
  • Diese Lappen nehmen wagerechte Schrauben M auf, die sich gegen den Steg des U-Eisens stützen, das die Arme des Gerüstes bildet.
  • Die Schrauben M verhindern das Gleiten des Kranzes auf dem Gerüst, um die Seherbeanspruchung der Schrauben N zu verhindern, durch die der Kranz mit dem Gerüst verbunden ist.
  • Alle diese Einrichtungen, wie die Auflagebohlen A, die gleichzeitig als Sperrholz und Teil des Bodens dienen, die Auflagebohlen E, die in die Auflagebohlen A eingelassen sind, die Lappen L des Kranzes, die auf das Gerüst herniedergeführt sind, haben den Zweck, nicht nur die Scherbeanspruchung der Bolzen J und N zu vermeiden, sondern auch die Bolzen J daran zu hindern, durch Ausarbeiten der im Holz angebrachten Löcher Spiel zu gewinnen, was ein Gleiten des Gerüstes gegenüber dem Boden ermöglichen und damit dessen Dichthalten gefährden würde. Wenn unter diesen Bedingungen das Ra.d H durch ein Ritzel angetrieben wird und sich zu drehen beginnt, wird die Drehbewegung des Rades H einfach auf den Metallrahmen und infolge der Keile D und G und der Bolzen J auf die Böden, außerdem aber auch infolge der Einsenkungen R auf die Dauben übertragen.
  • Fehler in der Bedienung, wie plötzliches Anhalten der Trommel durch Wirkung eines Bremshebels auf das Gerüst, können kein Gleiten der Trommel hervorrufen, selbst wenn die Spannung der Längszüge T ungenügend sein sollte. Die Aufgabe dieser Züge ist tatsächlich durch die Einsenkungen, die erst ausgerissen werden müßten, um eine solche Gleitbewegung zu ermöglichen, untergeordneter Art geworden.
  • Die neue Vorrichtung beseitigt demnach die Nachteile der bekannten und bisher verwendeten. Sie bringt die einzelnen Teile der umlaufenden Trommel in Abhängigkeit von-.einander und überträgt auf diese Weise die Kräfte so, daß die lediglich zum Dichthalten der Trommel bestimmte Kimmung keinerlei Kräfte überträgt, so daß ein Verzerren oder Undichtwerden der Trommel nicht zu befürchten ist. Die Bolzen haben hierbei lediglich die Verbindung der verschiedenen Teile -der Trommel zu sichern, ohne an dem Antrieb der Trommel teilzunehmen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drehbare Gerb- und Auswaschtrominel aus Holz, bei der das zum Antrieb dienende Zahnrad auf einem Metallgerüst befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallgerüst sowohl mit den Böden als auch mit den Dauben der Trommel fest verbunden ist. a. Trommel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallgerüst auf den Böden bzw. den Auflagebohlen (A, E) durch Bolzen oder durch Verkeilung in den Einkerbungen der Auflagebohlen befestigt ist. 3. Trommel nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallgerüst auf den freien. Enden der Dauben durch Einkerbungen (1R) und durch Längszüge (T) befestigt ist. q.. Trommel nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden Auflagebohlen (A) enthält, die einen -Teil des Bodens bilden und dicker sind als die übrigen Bohlen des Bodens. 5. Boden nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß er Auflagebohlen (E) enthält, die zu den einen Teil des Bodens bildenden Auflagebohlen (A) senkrecht verlaufen, über den den Boden bildenden Bohlen liegen und in die unteren Auflagebohlen (A) eingelassen sind. 6. Trommel nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz gegen seitliches Verschieben durch Lappen (L) gesichert ist, die beiderseitig an den Armen (l(-) des Metallgerüstes anliegen und durch Schrauben (M) mit den Armen (lt) verbunden sind.
DEB129915D 1926-03-01 1927-02-23 Drehbare Gerb- und Auswaschtrommel aus Holz Expired DE470658C (de)

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