DE470007C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Leiten von Fahrzeugen durch ein Gleisnetz - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Leiten von Fahrzeugen durch ein Gleisnetz

Info

Publication number
DE470007C
DE470007C DEH103598D DEH0103598D DE470007C DE 470007 C DE470007 C DE 470007C DE H103598 D DEH103598 D DE H103598D DE H0103598 D DEH0103598 D DE H0103598D DE 470007 C DE470007 C DE 470007C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stops
switch
switches
vehicles
different
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH103598D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEH103598D priority Critical patent/DE470007C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE470007C publication Critical patent/DE470007C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L11/00Operation of points from the vehicle or by the passage of the vehicle
    • B61L11/02Operation of points from the vehicle or by the passage of the vehicle using mechanical interaction between vehicle and track

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

Die Erfüllung des Zwecks der im Patent 449 °S7 beschriebenen Erfindung macht bei Anlagen mit zahlreichen Weichenstraßen noch Verbesserungen und Erweiterungen der Problemlösung notwendig, welche Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind.
Nach dem Hauptpatent wären in diesen Fällen entweder ebenso viele Stellungen eines Schalters vorzusehen, wie Weichenstraßen zu bedienen sind, wozu meist nicht genügend Platz am Fahrzeug· verfügbar ist, oder die Leitrolle könnte durch mehrere Schalter unabhängig voneinander betätigt werden. Dabei war eine Vervielfachung der Einstellungsmöglichkeit dadurch gegeben, daß das Fahrzeug vermöge eines Schalters über eine mehreren weiteren Abzweigungen gemeinsame Zwischenweiche geleitet wurde und vermöge eines oder mehrerer anderer Schalter erst
ao schließlich auf das gewünschte Gleis geführt wurde. Dies verursachte Umwege und hohe Kosten für lange Schienenwege, einen unruhigen Gang des Wagens und Störungsquellen.
Die vorliegende zusätzliche Erfindung will, um diese Mängel auszuschließen, das Problem lösen, die Vervielfachung der Einstellungsmöglichkeit im Sinne des Hauptpatents ohne Zuhilfenahme von Zwischenweichen zu erreichen.
Sie geht von Vorrichtungen bekannter Art mit mehreren Schaltvorgängen, und zwar auch mit verschieden vielen Schaltstufen für die verschiedenen Weichen, aus. Sie löst die Aufgabe durch Herstellung von Kombinationen einstellbarer Anschläge o. dgl. vor den Weichen, welche die Schaltwerke an den Fahrzeugen betätigen. Das Schaltwerk besteht aus beliebig vielen, nach Anzahl, Lage, Form, Größe oder in sonstiger Weise verschieden angeordneten oder einstellbaren Stellhebeln und Zwischengliedern. Sooft ein Anschlag o. dgl. vor einer bestimmten Weiche auf einen entsprechenden Stellhebel des Schaltwerks am Fahrzeug faßt, wird die Ekirückung von Nachgeordneten Stell- oder Auslöseorganen, Zwischengliedern oder der Leitrollie ganz oder teilweise bzw. einzeln oder gruppenweise in die gewünschte Betriebsstellung bewirkt oder ermöglicht.
Die Wirkungsweise der Einrichtung soll an dem in Abb. 1 und 2 gezeichneten Beispiel erläutert werden. Es seien d die Hauptlaufrollen, e die aus der Ruhelage 1 in die Betriebslage 2 ein- und ausrückbaren Nebenlaufrollen des Hängebahnwagens c. w ist eine Drehwelle, an welcher vier der Höhe nach fünfmal verstellbare (I, II, III, IV, V) Hebelarme^ bis vi von verschiedener Länge angebracht sind. Vor jeder Weiche sind vier Anschläge o. dgl. Angriffskörper K1 bis ut befestigt, und zwar an den verschiedenen Weichen in verschiedener Höhenlage. Somit besteht an jeder Weiche eine andere Korn-
bination. Angenommen, der Transporteur c sei auf die gezeichnete Weiche eingestellt, so wird beim Vorbeifahren . desselben der Hebelarm V1 auf den Ausleger U1 fassen und die Welle w um eine Vierteldrehung im Sinne des Uhrzeigers drehen. Nun steht V2 in der vorherigen senkrechten Ebene, von V1. Sobald V2 auf U2 faßt, wird die Welle w wiederum um eine Vierteldrehung gedreht. Dasselbe
ίο wiederholt sich bei V3 und V4. Tritt jedoch V4 in Funktion, so greift gleichzeitig ein weiterer an der Welle w befestigter Hebelarm χ an einen Könstruktionsteil y an und rückt mittels diesem y die von dem Rahmen h getragen en Nebenlauf rollen e in ihre Betriebslage 2 ein. Wäre auch nur einer der Hebelarme V1 bis V4 in 'einer anderen Höhenlage wie die zugehörigen Ausleger U1 bis %, so· käme die Einrückung der Nebenlaufrollen e nicht zu-
ao stände und der Wagen setzte seinen Weg auf dem Stammgleis α fort. Durch die fünf Einstellungsmöglichkeiten der vier Hebelarme V1 bis V4 sind 625 verschiedene Weichenstraßen bedienbar.
Es ist klar, daß die Kombinationen bis ins Unendliche fortgesetzt werden können. So· kann beispielsweise die Welle w bei I1, /2 in Schraubengewinden gelagert sein, so daß sie durch die Drehung zugleich gehoben würde, etwa bei jeder Drehung um den Höhenunterschied zweier Einstellungen (1,11). Der Bewegungsvorgang kann sich also nach jeder Drehung wiederholen. Zu diesem Zweck sind bei V5 bis vs weitere vier Stellorgane mit je fünf EinsteJlungsmögEchkeiten angeordnet, welche bei der nächsten Drehung in Tätigkeit treten wurden und dadurch bereits 390 625 Kombinationen zuließen. Erst in einer bestimmten Höhe, also nach einer bestimmten' Anzahl, von Umdrehungen, würde in diesem Falle der Hebelx, welcher ebenfalls beliebig der Höhe nach vor Abfahrt des Wagens eingestellt werden kann, auf y fassen, oder würde 'eine sonstige Einrichtung, z. B.
eine Seilaufwicklungstrommel, ein Zahnrad, eine Feder, ein Elektromagnet usw., zwecks Bewegung der Weichenorgane durch reine einzurückende Kupplung oder einen Kontakt mittels der Welle w in Funktion gesetzt. Außerdem können die EinsteUungsmöglichkeiiten durch Anordnung mehrerer derartiger Einrichtungen oder durch Verbindung mit anderen, einstellbaren Vorrichtungen addiert und vervielfacht werden.
Das Prinzip der Erfindung -umfaßt jede Art von Kombinationsmechanismen, welche beliebigen einzurückenden Nebenleitorganen vorgelagert sind. Die Stell- oder Auslöseorgane V1 bis V8 und Angriffskörper U1 bis us können von beliebig anderer Art sein, beispielsweise Rollen, Bügel, Stellschienen, Knöpfe, Taster, Zahnräder, 'die auf Zahnstangen von bestimmter Länge eingestellt sind. Sie können ferner von beliebiger, wechselnder Form sein und die Funktion von Zuhaltungen haben, welche alle durch der Lage und Form nach genau entsprechende Angriffskörper an den Weichen in eine bestimmte Lage gebracht werden müssen, damit das letzte Stellorgan oder das Nebenleitorgan in seine Betriebslage durch eine beliebige Kraft einspringt oder eingerückt werden kann. Es können auch an jeder einzelnen Weiche alle Stellorgane o. dgl. insgesamt in ihre Betriebsstellung übergeführt werden und wieder ausgerückt werden, oder sie können teilweise in dieser über mehrere Weichen hinweg, welche die nämliche Tefleinstellung verlangen, beharren. Ohne Änderung des Prinzips der Erfindung können femer als Zwischenglieder beliebig viele, in beliebiger Richtung verschiebbare oder ineinander- und übereinanderschiebbare Teile mit verstellbaren Angriffspunkten vorgesehen werden, wobei immer ein Teil durch seine Bewegung den anderen Teil in die Betriebslage ganz oder stückweise überführt.
Weiterhin können auch die Stell- oder Auslöseorgane, Zwischenglieder oder Nebenleitorgane so einstellbar sein, daß für ihre vollständige Einrückung das zugehörige Stell- oder Auslöseorgan eine bestimmte Anzahl Mal auf einen entsprechenden Angriffskörper fassen muß. Abb. 3 zeigt .eine derartige Anordnung. Die Nebenleitrqllen e können danach fünf Stellungen (ι bis 5) einnehmen. Bei 5 sei die Betriebssteilung. Werden die Rollen e vor der Abfahrt des Wagens auf die Stellung ι gebracht, so werden sie-nur an derjenigen Weiche eingerückt, bei welcher vier Anschlage angebracht sind, welche auf den an der WeUe w angefederten Stellhebel ν fassen, wobei angenommen ist, daß jede Betätigung des Schalters ν durch einen der Anschläge U1 bis % die von dem Rahmen h getragenen Rollen e mittels einer Ratsche und der in die Aussparungien 1 bis 5 der Stangej/ eingreifenden SteJlfinger χ von einer Stellung, z. B. i, bis in die nächste, 2, befördert. An jeder Weiche mit weniger Ansehlägen würden sie nicht in 'die B^etrieibslage gebracht. Wären die Rollen e 'dagegen auf die Stellung 3 gebracht worden, so wäre das Fahrzeug bereits an der Weiche mit nur zwei'Anschlägen vom Stammgleis abgeleitet worden. Die Rückführung der Rollen .£ in ihre Anfangsstellung kann dabei, gleichviel ob die Einrückung ganz zustande kam oder nicht, durch Federkraft, durch- Rückstellschienen oder andere Vorrichtungen bekannter Art erfolgen. -
Schließlich liegt es im Sinne der Erfm-
dung, wenn die verschiedenen Bewegungen der einzelnen Stellorgane, Zwischenglieder und Nebenleitorgane durch eine beliebige andere Kraft, beispielsweise auf elektrischem Wege bewirkt werden. Abb. 4 veranschaulicht beispielsweise eine Reihenschaltung von Streifkontakten V1 bis V3, von denen jeder fünfmal (1 bis 5) der Höhe nach verstellbar ist. Sie können in die verschiedenen Stellungen umgesteckt oder verschoben werden. Die entsprechenden Kontaktschienen o.dgl. U1 bis K3, welche an eine Stromquelle A angeschlossen werden, sind an jeder Weiche in eimer anderen Kombination bezüglich ihrer Höhenlage befestigt. Entspricht die am Wagen eingestellte Kombination derjenigen an einer Weiche, so trifft V1 auf U1, leitet dadurch einen elektrischen Strom der Gruppe von Solenoiden o.dgl. U zu, wodurch der Kontakt-
ao stift V2 in eine Stellung vorgetrieben wird, in welcher er auf die Kontaktschiene K2 faßt. Der dadurch geschlossene Stromkreis nach^4 erregt wiederum die Sofenoide I3, wodurch V3 in die Betriebsstellung vorgebracht wird.
Berührt schließlich V3 den zugehörigen Kontakt U3, so wird durch diese Stromschläeßung der Elektromagnet o.dgl.le erregt und rückt dadurch die Nebenleitorgane e mittels der Verschiebevorrichtung h in die Betriebslage 2 ein.
Nach diesem Beispiel sind 125 Weichenstraßen einstellbar.
Es ist natürlich auch bei elektrischem Betrieb erfindungsgemäß jede Kombination wie bei den beschriebenen, rein mechanischen. Einrichtungen möglich.
Die Einstellung der Schalter V1 bis V8 und Zwischenglieder x, y kann bleibend sein oder jeweils vor der Abfahrt des Transporteurs von Hand oder durch elektrische bekannte Mittel wahlweise vom Absender erfolgen.
Das Anwendungsgebiet der Erfindung sind die im Hauptpatent bereits aufgeführten Förderanlagen und Bahnen.
Der Fortschritt der Erfindung ist in der Möglichkeit zu erblicken, durch die Kombinationseinrichtung eine unbegrenzte Anzahl von verschiedenen Zieleinstellungen auf kleinstem Raum am Fahrzeug herzustellen, ferner in der Vermeidung von Umwegen und vielen Hilfsabzweigungen der Bahn. Die Einsparungen an Gleisen o. dgl. und an Weichenorganen der Fahrzeuge sind beträchtlich.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zum selbsttätigen Leiten von Fahrzeugen durch ein Gleisnetz nach Patent 449 057, bei1 welchem die Verbringung der LeitroUe (e) in die gewünschte Lage von mehreren und nach Bedarf für die verschiedenen Weichen von verschieden vielen S ehalt vorgängen abhängig ist. dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (K1 bis U8) vor einer Weiche, auf welche die Schalter (V1 bis V8) der Fahrzeuge (c ·, fassen müssen, damit die Umsteülung der LeitroUe (e) bei der betreffenden Weiche zustande kommt, für die verschiedenen Weichenstraßen in verschiedener Kombination bezüglich ihrer 'Lage, Form oder Größe angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (V1 bis V8) an den Fahrzeugen in solcher Kombination bezüglich ihrer Lage, Form oder Größe angeordnet sind, daß sie nur mit der Kombination von Anschlägen (U1 bis K8) j-e einer bestimmten Weichenstraße zur Wechselwirkung kommen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, bei welcher vor jeder einzelnen Weiche eine Mehrzahl von Anschlägen (U1 bis us) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,, daß die Anzahl der bei jeder Einzelweiche vorgesehenen Anschläge (U1 bis K8) für die verschiedenen Weichenstraßen verschieden ist, so daß an einer bestimmten Weiche die LeitroUen (e) nur derjenigen Fahr-, zeuge (c) umgesteält werden, bei welchen (c) die Anzahl der zu durchlaufenden Schaltstufein der Anzahl der Anschläge (U1 bis K8) der betreffenden Weiche entspricht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den verschiedenen Fahrzeugen die Zwischenglieder (Abb. 1,2: x, Abb. 3: y) der Schaltwerke, .welche die Bewegung eines nachgieordneten Schalters oder der Leitrolle \e\ (v2 bis V8) vermitteln oder auslösen, derart in verschiedener Zahl, Lage, Form oder Größe angeordnet sind, daß dadurch, die Anzahl der für die Umstellung der LeitroUe (e) notwendigen Eingriffe eines (v) oder mehrerer zugehöriger Schalter ΐ·>5 (V1 bis V8) nur der Anzahl der bei den Weichen einer bestimmten Fahrstraße liegenden Anschläge (K1 bis K8) entspricht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (v,vx bis V8), Zwischenglieder (x, y) und die LeitroUe (e) der Kombination durch elektrische Antriebsmittel bewegt werden, und daß dieselben (v, V1 bis V8, x, y, e) zu diesem Zweck Kontakte bedienen oder aus solchen bestehen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH103598D 1925-09-24 1925-09-24 Vorrichtung zum selbsttaetigen Leiten von Fahrzeugen durch ein Gleisnetz Expired DE470007C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH103598D DE470007C (de) 1925-09-24 1925-09-24 Vorrichtung zum selbsttaetigen Leiten von Fahrzeugen durch ein Gleisnetz

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH103598D DE470007C (de) 1925-09-24 1925-09-24 Vorrichtung zum selbsttaetigen Leiten von Fahrzeugen durch ein Gleisnetz

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE470007C true DE470007C (de) 1929-01-02

Family

ID=7169302

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH103598D Expired DE470007C (de) 1925-09-24 1925-09-24 Vorrichtung zum selbsttaetigen Leiten von Fahrzeugen durch ein Gleisnetz

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE470007C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1081378B (de) * 1956-07-30 1960-05-05 King Ltd Geo W Foerderanlage mit Lastentraegerwagen fuer in mehreren nebeneinandergeschalteten Zonen zu behandelndes Foerdergut
US2989928A (en) * 1956-01-09 1961-06-27 Gen Motors Corp Conveyor system
DE1230358B (de) * 1957-11-20 1966-12-08 Paul Boerner Foerdervorrichtung fuer Fliessarbeit in Werkstaetten

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2989928A (en) * 1956-01-09 1961-06-27 Gen Motors Corp Conveyor system
DE1081378B (de) * 1956-07-30 1960-05-05 King Ltd Geo W Foerderanlage mit Lastentraegerwagen fuer in mehreren nebeneinandergeschalteten Zonen zu behandelndes Foerdergut
DE1230358B (de) * 1957-11-20 1966-12-08 Paul Boerner Foerdervorrichtung fuer Fliessarbeit in Werkstaetten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2721941C3 (de) Vorrichtung zum Zersägen von Steinblöcken
EP3242755B1 (de) Beschickungsvorrichtung für eine biegepresse und verfahren zum beschicken einer biegepresse
DE2845799A1 (de) Foerdereinrichtung fuer innerbetriebliche haengefoerderung
DE470007C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Leiten von Fahrzeugen durch ein Gleisnetz
DE860429C (de) Verfahren und Einrichtung zur selbsttaetigen Auswertung von lesbaren Zeichen sowie Ausbildung der Zeichen
EP3786997A1 (de) Elektrischer fernantrieb zur betätigung einer schalteinrichtung einer elektrischen anlage sowie fernantriebs-anordnung
DE543039C (de) Elektromagnetisches Relais fuer Gleichstrom-Schnellschalter, bei dem die Regelung der Ausklink-Stromstaerke durch die AEnderung der Reluktanz eines magnetischen Hilfskreises bewirkt wird
DE102015209841A1 (de) Lenkvorrichtung
DE745629C (de) Elektrische Fernschreibmaschine
DE1565526B2 (de) Vorrichtung fuer den gittervorschub und den querdrahttransport bei gitterschweissmaschinen
DE641677C (de) Schalteinrichtung fuer elektrisch betriebene Fahrzeuge
DE1515585C3 (de) Mehrpoliger, ölarmer Hochspannungs-Leistungsschalter
DE2947845C2 (de) Werkzeugwechselvorrichtung für schwere und große Preßwerkzeuge
EP0067147A1 (de) Verfahren zum Mischen von Lamellen, insbesondere von Parkettlamellen
DE457736C (de) Selbsttaetige elektrische Ablaufanlage
DE1810716C (de) Zeilenrand Signalvorrichtung fur Schreib setzmaschinen, insbesondere fur elektrisch betriebene Schreibsetzmaschinen
DE424242C (de) Verriegelungseinrichtung fuer mehrere einzeln zu steuernde Vorrichtungen
DE598486C (de) Weichenstellvorrichtung fuer Nah- und Fernbetaetigung
DE973735C (de) Kartendoppler fuer Doppeldeck-Karten
DE102005032447B4 (de) Elektrische Schalteinrichtung
DE652312C (de) Verfahren zum Betrieb eines selbsttaetigen Stellwerks
DE948254C (de) Schaltung zum Einstellen eines bevorzugten Fahrweges aus mehreren moeglichen Fahrwegen in elektrischen Stellwerken mit Fahrstrassenstellung durch Kettenschaltung von Fahrstrassenrelais
DE449057C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Leiten von Fahrzeugen durch ein Gleisnetz
DE557613C (de) Feinsteuerung fuer Stetigfoerderanlagen
DE107671C (de)