DE469737C - Elektrischer Handleuchter - Google Patents

Elektrischer Handleuchter

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DE469737C
DE469737C DEG66103D DEG0066103D DE469737C DE 469737 C DE469737 C DE 469737C DE G66103 D DEG66103 D DE G66103D DE G0066103 D DEG0066103 D DE G0066103D DE 469737 C DE469737 C DE 469737C
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DE
Germany
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plate
shaped
handle
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candlestick
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DEG66103D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L14/00Electric lighting devices without a self-contained power source, e.g. for mains connection
    • F21L14/02Electric lighting devices without a self-contained power source, e.g. for mains connection capable of hand-held use, e.g. inspection lamps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L14/00Electric lighting devices without a self-contained power source, e.g. for mains connection
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Elektrischer Handleuchter Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Handleuchter mit Überglocke, Schutzkorb und einem am Rande des Schutzkorbes angebrachten federnden Kniehebelverschlusse, dessen Klammern im geschlossenen Zustande den Schutzkorb und die Überglocke an einem tellerförmigen Rande des Handleuchtergriffes festklemmen, indem sie mit ihren hakenförmigen Enden von unten her in eine ringsum laufende Nut des tellerförmigen Randes des Handleuchtergriffes eingreifen, während sie von oben her mittels Druckplatten den tellerförmigen Rand der Überglocke gegen den tellerförmigen Rand des Handleuchtergriffes pressen. Elektrische Handleuchter der eben angeführten Konstruktion sind bekannt. Von dem Bekannten unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß der tellerförmige Rand des Handleuchtergriffes nach der Überglocke zu abgekröpft ist, so daß die hakenförmigen Enden der Klammern des Kniehebelverschlusses beim Ansetzen und Schließen des letzteren stets in die rillenförmige Nut des tellerförmigen Randes des Handleuchtergriffes hineingleiten müssen. Weiterhin besteht das Neue vorliegender Korxstruktion darin, daß das hakenförmige Ende jeder Kniehebelverschlußklammer einen einwärts gekröpften Teil, welcher von unten her in die Rille des Handleuchtertellers eingreift und einen gestreckten Endteil aufweist, welcher sich von unten her gegen die Abkröpfung des ,rHandleuchtertellers anlegt. Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung des bei Handleuchtern an sich bekannten Kniehebelverschlusses ist ein Abrutschen des Kniehebelverschlusses vom Handleuchtergriffe unmöglich gemacht.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in einer beispielsweisen Ausführungsform in beiliegender Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i einen senkrechten Schnitt durch die neue Handlampe ohne Glühbirne, Abb.2 die Schutzvorrichtung im Schnitt, Abb. 3 den Grundriß der Handlampe, Abb. q, bis 6 einen H.ebelverschluß, Abb. 7 bis 9 einen von Abb. q. bis 6 unterschiedlichen Hebelverschluß.
  • Der im nachstehenden beschriebene Handleuchter stimmt bis auf die erfindungsgemäße Ausbildung des federnden Kniehebelverschlusses 40 im wesentlichen mit den bekannten elektrischen Handleuchtern überein.
  • Mit i ist der Schutzkorb bezeichnet, welcher aus einzelnen gebogenen, oben an dem Ringe 29 und unten an dem Ringe 25 befestigten Drähten i 8 besteht. 30, 31 sind Querringe, durch welche der Schutzkorb i noch eine besondere Festigkeit erhält. Einzelne Stäbe des Schutzkoibes ragen bei 33 aus dem unteren Ringe 2 5 hervor, um in Löcher der Nut 6 zwecks Führung eingreifen zu können. 2 ist der an dem Schutzkorbe i angebrachte Aufhängehaken. Der untere Ring 25 ist so bemessen, daß er auf dem Wulste 32 der LTberglocke 24 aufliegt. An dem Schutzkorbe i sind die beiden federnden Kniehebelverschlüsse 40 mit ihren beiden Lagern 5, 16 angebracht. Beide Verschlüsse sind gleich ausgebildet. In die beiden Seitenwände des. Lagers 5 greifen die Endzapfen des Hebels 3 ein, so daß dieser Hebel an diesen Zapfen drehbar gelagert ist. Der Hebel 3 selbst ist in der in den Abb.4 bis 6 angegebenen Weise abgebogen, so daß dieser Hebel bei 14 einen Drehpunkt bildet für den Hebel 4, welcher bei 15 hakenförmige Enden besitzt, die sich gegen die Nut 6 stützen. Das Neue an der vorliegenden Konstruktion besteht nun. darin, daß der tellerförmige Rand 26 des Handleuchtergriffes 8 nach der überglocke 24 zu abgekröpft ist, so daß die hakenförmigen Enden 15 der Klammern 4 des Kniehebelverschlusses 4o beim Ansetzen und Schließen des letzteren stets in die rillenförmige Nut 6 des tellerförmigen Randes 26 des Handleuchtergriffes 8 hineingleiten müssen. Der Handleuchter besteht im übrigen in bekannter Weise noch aus dem Handgriffe 8 aus Isoliermasse, welcher an beiden Enden Gewinde besitzt, um an denn. einen Ende den Klemmnippel 13 und am anderen Ende die Mutter 9 und den Isolierring 7 aufzunehmen. Mittels der Mutter 9 ist der Rand eines die Ringnut 6 aufweisenden Handleuchtertellers 41 auf dem Handgriff 8 befestigt. Durch den Handgriff 8 hindurch ist das Kabel i i zu den Klemmen der Glühlampenfassung io geführt. Um zu verhindern, daß die Drähte aus den Klemmen der Fassung i o herausgerissen werden können, ist unten in den Griff 8 ein Gummikonus 12 eingesetzt, der durch Anziehen des Klemnulippels 13 fest gegen das Kabel i i gepreßt wird.
  • Die Handhabung des elektrischen Handleuchters geschieht in folgender Weise: Die Überglocke 24 wird unter Zwischenfügung eines Gummiringes 27 auf die innere Einbördelung der Nut 6 nach Abb. i gesetzt. Hierauf wird der Schutzkorb i mit seinem Ringe 25 auf die Wandung der Nut 6 so aufgesetzt, daß die hervorstehenden Drahtenden 33 des Schutzkorbes i in die Führungslöcher der Nut 6 zu liegen kommen, wobei der Ring 25 gegen den Wulst 32 der überglocke 24 zu liegen kommt. Nun werden die hakenförmigen Enden 15 des federnden Hebels 4 in die Nut 6 gelegt, und wird der Hebel 3 nach oben bewegt, bis er sich gegen den betreffenden Stab des Schutzkorbes legt. In dieser Stellung ist sowohl die Überglocke als auch der Schutzkorb fest mit dem Handleuchtergriffe verbunden. Einen anderen Hebelverschluß stellen die Abb. 7 bis 9 dar.
  • Das Neue bei diesem Hebelverschluß besteht darin, daß das hakenförmige Ende jeder Kniehebelverschlußklammer 19 aus einem einwärts gekröpften Teile 2 i, welcher von unten her in die Rille 23 des Handleuchtertellers 41 eingreift und aus einem gestreckten Endteile 22 besteht, welcher sich von unten her gegen die Abkröpfung 23 des Handleuchtertellers 41 anlegt. Zu diesem Zwecke ist an einem Stabe 18 des Schutzkorbes die Feder 17 angehängt. Das andere Ende der Feder ist bei 2o in dem Hebel i9 befestigt. Der Hebel 19 trägt den Bügel 2 r und die Stütze 22. Sollen nun die Überglocke 24, der Schutzkorb i und die Gummischeibe 27 auf dem Unterteil befestigt werden, so wird der Hebel i 9 mit seiner Stütze 22 gegen die Kante 35 des Handleuchtertellers 41 gelegt und durch Druck am Hebel i9 die Feder 17 gespannt. Hierauf wird die Stütze 22 nach der Mitte des Handleuchters zu bewegt, so daß der Hebel 19 die Stellung nach Abb.8 einnimmt. Alsdann wird der Hebel i9 losgelassen, und der Bügel -->z legt sich fest in die Rille 23 des Handleuchtertellers 41 ein, so daß hierbei durch die Feder 17 die Überglocke und der Schutzkorb fest auf den Handleuchtergriff aufgepreßt werden: Die zugrunde liegende Idee kann noch auf andere Weise ausgeführt werden, und es sollen die angeführten Konstruktionen bloß als Beispiele dienen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE, -. i. Elektrischer Handleuchter mit überglocke, Schutzkorb und einem am Rande des Schutzkorbes angebrachten federnden Kniehebelverschlusse, dessen Klammern im geschlossenen Zustande den Schutzkorb und die Überglocke an einem tellerförmigen Rande des Handleuchtergriffes festklemmen, indem sie mit ihren hakenförmigen Enden von unten her in eine ringsum laufende Nut des tellerförmigen Randes des Handleuchtergriffes eingreifen, während sie von oben her mittels Druckplatten den tellerförmigen Rand der überglocke gegen den tellerförmigen Rand des Handleuchtergriffes pressen, dadurch gekennzeichnet, daß der tellerförmige Rand (26) des Handleuchtergriffes (8) nach der Überglocke (24) zu abgekröpft ist, so daß die hakenförmigen Enden (15) der Klammern (4) des Kniehebelverschlusses (40) beim Ansetzen und Schließen des letzteren stets in die rillenförmige Nut (6) des tellerförmigen Randes (26) des Handleuchtergriffes (8) hineingleiten müssen.
  2. 2. Elektrischer Handleuchter nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das hakenförmige Ende jeder Kniehebelverschlußklammer (i9, Abb. 7 bis 9) aus einem einwärts gekröpften Teile (2-1), welcher von unten her in die Rille (23) des Handleuchtertellers (41) eingreift und aus einem gestreckten Endteile (22) besteht, welcher sich von unten her gegen die Abkröpfung (23) des Handleuchtertellers (¢i) anlegt.
DEG66103D 1925-12-30 1925-12-30 Elektrischer Handleuchter Expired DE469737C (de)

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ID=7133857

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DE (1) DE469737C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2549487A (en) * 1945-07-23 1951-04-17 Francis C Kollath Lamp guard and handle

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2549487A (en) * 1945-07-23 1951-04-17 Francis C Kollath Lamp guard and handle

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