DE468245C - Durchflussmesser mit Zeigerwerk fuer Fluessigkeitszapfanlagen - Google Patents

Durchflussmesser mit Zeigerwerk fuer Fluessigkeitszapfanlagen

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DE468245C
DE468245C DEM91220D DEM0091220D DE468245C DE 468245 C DE468245 C DE 468245C DE M91220 D DEM91220 D DE M91220D DE M0091220 D DEM0091220 D DE M0091220D DE 468245 C DE468245 C DE 468245C
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MASCHB AKT GES
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Martini & Hueneke
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    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
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    • B67D7/06Details or accessories
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Description

  • Durchflußmesser mit Zeigerwerk für Flüssigkeitszapfanlagen Die Erfindung bezieht sich auf Durchflußmesser mit Zeiger,#verk für Flüssigkeitszapfanlagen, bei dem der Mengenzeiger mit einer Steuerscheibe verbunden ist, die bei Erreichen der eingestellten Flüssigkeitsmenge einen Steuerhebel bewegt. Bei Meßvorrichtungen dieser Art wird die Menge der abzuzapfenden Flüssigkeit während des Zapfvorganges beispielsweise durch einen vor einer Maßeinteilung eatlanggeführten Zeiger angegeben. An Z, II diese Meßvorrichtungen wird die Anforderung gestellt, daß der Flüssigkeitsablauf genau in dem Augenblick abgesperrt wird, in dem clas Anzeigeglied des Mengenanzeigers über der die Gesamtmenge der abzuzapfenden Flüssigkeit angebenden Zahl der Maßeinteilung, steht.
  • Bei den bisher gebräuchlichen Meßvorrichtungen dieser Art findet die Steuerung :des Absperrorgans durch das Zeigerwerk mit Hilft mechanischer, zwischen Zeiger"verk und Absperrorgan eingeschalteter Steuerungsglieder statt. Diese Einrichtungen zeigen jedoch den Nachteil, daß das empfindliche Zeigerwerk durch die eine verhältnismäßig starke Kraftwirkung ausübenden Steuerungsglieder ungünstig beeinflußt wird, so daß leicht Fehler im Meßergebnis eintreten können.
  • Dieser Nachteil wird gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß durch den bei Erreichen der eingestellten Flüssigkeitsinenge bewegten Steuerhebel des Mengenanzeigers ein elektrischer Stromkreis gesteuert wird, durch den in bekannter Weise das in die Flüssigkeitsleitung eingeschaltete Absperrorgan geschlossen wird. Auf diese Weise sind grundsätzlich die bisher verwendeten nachteiligen mechanischen Steuerungsglieder zwischen Zeigerwerk und Absperrorgan vermie den, so daß die Abflußleitung stets genau in (lern Auigenblick abgesperrt wird, in dem die am Zeigerwerk eingestellte Zapfmenge verausgabt ist. Bei dieser Bauart ist ferner der Vorteil erzielt, daß das Absperrorgan während der ganzen Zapfdauer entgegen der Wirkung der durchströmenden Flüssigkeit sicher in geöffneter Stellung festgehalten und nach been#f-ii,-tem Zapfvorgang schnell in seine Schließstellung geführt wird.
  • Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen des neuen Flüssigkeitsmessers dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine teilweise, in senkrechtem Schnitt gezeichnete Vorderansicht einer Ausführungsform des Flüssigkeitsmessers.
  • Abb. 2 zeigt eine im senkrechten Schnitt dargestellte Teilansicht einer Abänderungsform des Flüssigkeitsmessers nach Abb. i.
  • Abb. 3 zeigt eine teilweise im Schnitt gezeichnete Vorderansicht einer zweiten Aus# führungsform des Flüssigkeitsmessers, und Abb. 4 ist ein Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 3.
  • Der Flüssigkeitsmesser i nach Abb. i schaltet in bekannter Weise ein Dauerzählwerk 2 und ein auf Null rückstellbares Zeigerwerk 3, das die Einzelzapfmengen auf dem Zifferblatt 4 durch den Zeiger 5 von Fall zu Fall anzeigt. Die Achse 6 des Zeigers 5 ist mit einer Steuerscheibe 7 verbunden, die an ihrem Umfang eine Einkerbung 8 aufweist. Gegen die Steuerscheibe 7 liegt ein -.*,,7ocken# 9 an, der an dem rechten Arm eines um den Zapfen io drehbaren zweiarmigen Hobels i i sitzt. Der linke Arm des Hebels ii trägt einen Quecksilberschalter 12, der durch die Leitung 13 an die 'Netzleitung 14 angeschlossen und durch die Leitung 15 mit dem einen Ende der Wicklung einer Spule 16 verbunden ist, die mit ihrem anderen Wicklungsende durch- die Leitun- 17 mit der Netzleitung iS in Verbindung steht. In die Leitung 13 ist ein Schalter ig tind eine Signallampe 20 eingescha3,tet.
  • Der Hebel i i wird mit dem Nocken 9 für gewöhnlich durch eine auf seinen rechten Arm wirkende Druckfeder 2-1 gegenden Umfang der, Steuerscheibe 7 angepreßt, kann j edoch durch ein mit ihm gelenkig verbundenes, in einer Führung 22-. verschiebbares Zug ied 1191 23 gegen die Kraft der Feder von dem Umfang der Scheibe 7 abgehoben werden.
  • Die Spule 16 ist auf den -an die Flüssigkeitszuleitung 24 anschließen-den, mit dem Messer i verbundenen Gehäuseteil:25 aufgesetzt, in dem der Sitz 26 des Absperrventils 27 liegt. Das Ventil 27 steht unter dem Druck einer Schließfeder:28 und ist mit dem Weicheisenkern 29 der Spule 16 verbunden. Unterhalb des Ab- sperrventils 27 ist in der Stopfbüchse 30 eine mit einem Anschlagbund 31 versehene Spindel 32 gelagert, die unter _dem Einfluß einer Schraubenfeder 33 steht und an ihrem äußeren Ende einen Knopf 34 trägt.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist fol '-ende: In der 'Nullstellung des Zeigers 5 greift der Nocken 9 des Schalthebels i i in die Einkerbung 8 der mit der Zeigerwelle 6 verbundenen Steuerscheibe 7 ein und muß daher zunächst mittels des Zuggliedes 23 gegen die Kraft der F#eder:2i aus der ankerbung 8 ausgezogen werden, ehe der Zeiger 5 vor Beginnder Zapfung durch Rückdrehen aus der Nullsiellung auf die jeweils gewünschte Zapfmenge eingestellt werden kann. Beim Anhebendes rechten Armes des Schalthebels i i mittels des Zuggliedes:23 wird der Quecksilberkontakt 12, geschlossen und dadurci7 die Spule 16 erregt. Die Anziehungskraft der Spule 16 auf den Kern:29 genügt jedoch ilicht, um das Ab- sperrventil 27 gegen die Kraft seiner Feder :28 zu öffnen, viel-mehr ist erforderlich, die öffnung des Ventils durch Druck auf den Knopf 34 der gegen das Ventil anliegenden Spindel 32 zu bewirken, wobei die Feder 33 zusammengedrückt wird. Das Ventil 27 wird nun in der Offenlage durch Festhalten des Kerns:29 mittels der Spule 16 festgehalten; die Spindel.32 kann alsio unter dem Einfluß der Feder 33 in ihre Anfangslage zurückkehren.
  • Sobald nach Abzapfen der gewünschten Flüssigkeitsmenge der Zeiger 5 die Nullstellung erreicht, fällt der Nocken 9 unter der Wirkung der Druckfeder 21 in die Einker# bung 8 der Stetterscheibe 7 ein, wodurch der Schalthebel i i sich derartig dreht, daß der Quecksilberkontakt 12 unterbrochen wird. Infolgedessen wird die Spule 16 stromlos und gibt den Kern 29 frei, so daß das Absperrventil 27 unter dem Einfluß seiner Feder:28 plötzlich geschlossen wird.
  • Die richtige Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung kann durch Beobachten der Signallampe 2,o beim Schließen und öffnen des Stromkreises überwacht werden. Durch den Schalter ig kann der Stromkreis im Bedarfsfalle von Hand unterbrochen werden. « Bei der in Abb. 2 dargestellten Abänderungsform der Einrichtung nach Abb. i ist das durchdie Feder 28 belastete Absperrventil:27 miteinern in einem Aufsatz 35 des Gehäuseteils 25 geführten Bolzen 36 verbunden, der mit einer QuerÖffnUng 37 versehen ist. In der Offenlage des Ventils 27 wird dieses durch den riegelartig in die öffnung 37 eintretenden Kern 39 einer Spule 40 gehalten, die in der oben beschrieben-,en WeiGe an einen durch das Zeigerwerk 3 und den Quecksilberkontakt 1:2 beeinflußten Stromkreis angeschlossen ist.
  • Bei der Ausführungsform des Flüssigkeitsmessers nach Abb-. 3 und 4 sind der durch die Spule 16a und den Kern 29a gebildete Elektromagnet und die Schließfeder 28a des Absperrventils 2,7a 80 zueinander abgestimmt, daß mit dem Schließen des Stromkreises das Ventil 27a selbsttätig geöffnet wird. Hierbei muß die endg#Ültige Schließung des Stromkreises von der vollzogenen Neueinstellung des Zeigers 511 abhängig gemacht werden, Zu diesem Zweck ist der Zeiger 5a mit der Steuerscheibe 7a auf der Achse 6a axial verschiebbar und die Scheibe 7a so ausgestaltet, daß sie aus einem Kranz 7 b größeren Durchmessers, einem Kranz 7c kleineren Durchmessers und einem diese beiden Kränze miteinander verbindenden, wn Umfang kegelformigen mittleren Kranz 7d zusammengesetzt ist. Zwecks Einstellung des Zeigers 5a auf die gewünschte Zapfmenge wird der Zeiger mit der Scheibe 7a axial so weit verschoben, daß der Nocken 9 auf dem Kranz 7c der Scheibe 7a läuft und außerhalb der Bahn der in dem Kranz 7 b vorgesehenen Einkerbung 8a liegt. Nachdem die Einstellung des Zeigers 5a vollzogen ist, wird er mit der Steuerscheibe 7a axial zurückgeschoben, wobei der Nocken 9 zunächst über den Kranz 7 d der Scheibe gleitet und dann wieder auf dem Kranz 7 b zur Auflage kommt. Hierdurch wird der Nocken 9 in der oben beschriehenen Weise angehoben und bewirkt dadurch die Schließung des Queclsilberkontaktes 12, die so lange anhält, bis der Zeiger 5a die Nullstellung erreicht und durch Eingriff des Nockens 9 in die Einkerbung Sa der Quecksilberkontakt 12 wieder unterbrochen wird.
  • Beim Schließen des Stromkreises wird durch den Elektromagneten 16a, :29a das Ab- sperrventil 27a selbsttätig gegen die Kraft seiner Schließfeder 28a geöffnet, während es beim Unterbrechen des Stromkreises durch die Feder:28a wieder geschlossen wird.
  • An Stelle des Elektromagneten kann natürlich ein Solenoid verwendet werden. Die beschrieben#e Einrichtung kann entweder mit Ruhestrom oder mit Arbeitsstrom arbeiten.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Durchflußmesser mit Zeigerwerk für Flüssigkeitszapfanlagen, bei dem der Mengenanzeiger mit einer Steuerscheibe, z. B. einer Kerbent;cheibe o. dgl., verbunden ist, die bei Erreichen der eingestellten Flüssigkeitsmenge einen Steuerhebel, z. B. durch Einfallen in eine Kerbe der Steuerscheibe, bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Steuerhebel (ii) ein elektrischer Stromkreis gesteuert wird, durch den in bekannter Weise das in die Flüssigkeitsleitung eingeschaltete Absperrorgan t' 21 (27) geschlossen wird.
  2. 2. Durchflußinesser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (28) des --Aibsperrgliedes (27) eine die Anziehungskraft der strombeeinflußten Spule (1 16) o. dgl. übersteigende Schließkraft besitzt, so daß das Absperrglied (2-7) in an sich bekannter Weise von Hand in die Offenlage gebracht werden muß, in der es durch die Spule (16-) festgehalten wird. 3. Durchflußmesser nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Nocken (9) des Steuerhebels (ii) der Stromschlußvorrichtung (12) zusammenwirkende, in bekannter Weise zusammen mit dem Zeiger (5a) axial verschiebbare Steuerscheibe (7a) aus einem IC-ranze (7 b) größeren Durchmessers, einem Kranze (7e') kleineren Durchmessers und einem dazwischenliegenden kegelförrnigen Kranze (79 zusammengesetzt ist, wobei der Kranz (7 b) größeren Durchmessers die zum Eingreifen des Nockens (9) dienende Einkerbung (8a) besitzt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE747365C (de) * 1943-10-09 1944-09-25 Heinrich Fuchs Einrichtung zur genauen Zuteilung von Gasen und Fluessigkeiten bei Vorrichtungen zur Bestimmung der Flamm- und Zuendpunkte von OElen und Brennstoffen
US3003663A (en) * 1958-06-26 1961-10-10 Smith Corp A O Automatic metering system
DE3834454A1 (de) * 1987-07-28 1990-04-12 Graco Inc Fluidausgabevorrichtung

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